die Nachricht ist toll, jedoch hoffe ich, dass es sich hierbei nur um einen Vorentwurf handelt. Gebäude dieser art haben wir nun wirklich genug in Berlin. An diesem besonderen Ort, sollte man ruhig etwas experimentieren dürfen.
Beiträge von Maxime
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Der städtebauliche Plan von Schulte/Frank ist nicht mehr aktuell und im Wettbewerbsverfahren nicht zwingend zu berücksichtigen. Vielmehr soll auf die jetzige, bzw. auf die zukünftige Situation eingegangen werden. (Integration der neuen Polizeistation (Sauerbruch/Hutton), Übergang/ Unterführung zum neuen Lerther Bahnhofsplatz usw. Der Umgang mit der S-Bahn Trasse und die Lösung der Zufahrt auf das unter dem Straßenniveau befindlichen Gelände, wird wohl der entscheidende Teil des Wettbewerbs sein (neben den tausenden einzuhaltenden Sicherheitsbestimmungen).
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Man scheint immer wieder zu vergessen, daß es einen transparenten Bau nicht geben kann. Die Visualisierung sieht ja ganz nett aus. Jedoch wird diese Wirkung nicht zu erreichen sein.
Verstehe nicht, warum eine renomierte Jury immer wieder auf solch einen Darstellungstrick reinfällt. -
Der Entwurf ist tatsächlich unbefriedigend ausgearbeitet worden. Er folgt keinen klassischen Regeln, sondern ist ein Produkt der allseits bekannten Stadtpolitik. Ob Schandfleck oder nicht: der Freiraum an dieser Stelle ist in der Friedrichstr. einmalig und ermöglicht dem Passanten neue Perspektiven und ein durchatmen; eine Zäsur zur sonst so dichten Bebauung der Friedrichstr.( besonders zu bemerken direkt am Bhf. Friedrichstr., der von den Neubauten förmlich erschlagen wird).
Dieses Grundstück ist nach meiner Meinung nach zu wertvoll für solch einen Entwurf ! -
Einige Information über Floating Homes Rummelsburger Bucht findest du unter:
http://www.wasserstadt.de/rummelsburg/pro_hausboot.htmlWeitere Infos über Ansicht, Grundiss usw. unter
http://www.floatinghouse.de/ oder direkt bei nordicon http://www.nordicon-living.de/
Am Spandauer See wurden die Floating Homes nicht realisiert.Mal sehn ob es in der Rummelsburger Bucht klappt.