Beiträge von ippolit

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    man sollte sich mal fragen, wie man wieder vom Ast runter kommen kann. Mir scheint hier entwickeln sich manche wieder zurück in die Zeit vor 2011... genau deswegen ist es halt keine sachliche Information, sondern....


    @Neue Visualisierung
    witzig mir gefällt es, witzig ist das hier die Bäume genauso hoch sind, wie auf allen vorhergehenden Visualisierungen, was anders ist ist die Perspektive und erstaunlich wie die selektive Wahrnehmung hier aus einer Perspektive wie sie einer hätte, der 10m groß ist, hier das Bild vor Augen kommt, das man schon immer in seiner Vorstellung/Erinnerung hat...


    P.S: Denke ich an P.M. denke ich an die kalte Fusion im Einmachglas, ja wenn das kommt, haben wir ja bald keine Sorgen mehr....


    Ohlsen
    hast ja nicht reagiert, das letzte Mal als du mich in die Richtung eines Dampfplauderes gedrückt hast. Heute kommt schon wieder derselbe Reflex ein link zur Schäferwelt zu einem der sicher alles kann nur nicht objektiv über S21 berichten...

    noch zu beantworten von ...


    Also solange man nicht lernt Fehleinschätzungen bei sich selber einzugestehen, ist vieles was man macht tendenziös bis bigott.

    Reglementierung oder freier Wille...

    Die Argumentation taugt so nichts. Man muss schon die Externen Kosten wie Lärm, Abgase, Strassennutzung (Verdrängung anderen Nutzens) gegenrechnen und sehen ob der persönliche Nutzen bzw. der Nutzen dieser Fahrt insgesamt nicht nur die internen sondern auch die externen Kosten übersteigt, sonst ist die Fahrt schädlich und man hätte sie besser unterlassen.


    Nehmen wir mal kurz an das wäre das, was Richtig ist, wie willst Du es dann durchsetzen.


    1. Mit dem appellieren an die Vernunft
    2. Durch einen "unschlagbaren" ÖPNV in einer gezielt an den ÖPNV-Knoten verdichteten Stadt.
    3. Durch gezielte Abgaben und/oder konsum-basierte Versicherungskosten...
    4. Durch Ordnungsstrafen
    5. ... (hfrik)


    Wie soll das zur Maxime der Bürger werden, wenn denn der Mensch zumindest heute das Bedürfnis hat, sich "frei" zu bewegen.


    Also wie?

    Ich kann beide Standpunkte, die wären keine Verwirrung mehr, da alle Züge die nicht S-Bahnen sind vom gleichen Bhf ankommen/abgehen und die andere das Umstiegszeiten auch wenn sie noch so klein sind einen großen Einfluss haben, nachvollziehen.
    Ich persönlich als häufig am Flughafen ankommender, finde es zielführend nur einen Bahf anzubieten, idealerweise wären die S-Bahngleise von diesem auch direkt zugänglich.


    Für Pendler die schlafwandeln die Züge wechseln ist das natürlich anders. Was jedoch natürlich nur durchschlägt, wenn man "gute" Anschlüsse hat.


    Mein Schwerpunkt würde ich jedoch auf die "Gäste" setzen, so finde ich den neuen Vorschlag so schlecht nicht, wenn er denn das was Gäste erwarten sollten, einen klaren/ansprechenden Zugang, ohne holpriges hoch und runter, links und rechts hat.


    Was mich stutzig macht, der Vorschlag wird ja gemacht, um Investitionskosten zu sparen, das ist imho gerade heute immer der falsche Weg. Heute sollte Flexibilität und Betriebskosten im Vordergrund stehen.


    Wenn wie hfrik sagt, was ich schlüssig finde, dass hier volkswirtschaftlich jeden Tag durch schnellere Umstiegszeiten und damit Mehrnutzung (bessere Auslastung der Schieneninfrastruktur) des ÖBNV erfolgt, sollte das bei nach Vorne denkenden Entscheidern von BW Mehr zählen.

    Das ist das Entscheidende. Die aktuellen Köpfe sind bautechnisch minimal inspiriert, das haben sie gezeigt und wird sich auch nicht mehr ändern.


    Um ehrlich zu sein, sind wir (Alle) es, die diese Art von Politiker gezeugt hat, wir haben einen Späth, weil er sich auf ein Kreuzfahrtschiff hat einladen lassen, geschasst. In Stuttgart kam dann dazu, dass ein von guten Ideen sprudelnder, jedoch in der Vermittlung, der Körpersprache schwacher OB diesem Gemeinderat 16 Jahre vor stand. Der sich außen vor fühlte und nur Personen übrig geblieben sind, die sich eingerichtet haben. Was fehlt ist Rückgrat, Gestaltungswille, Mut und Visionen, alles was wir brauchen, für das digitalisierte Zeitalter das bereits begonnen hat. Die gute Nachricht jeder kann bei sich anfangen, weiter zu denken denn die Digitalisierung stellt alles vom Kopf wieder auf die Füße und eines weiß ich sicher dieser heute "wahrnehmbare" Zeitgeist der lauten und nervigen führt in die Sackgasse (wirtschaftlich und gesellschaftlich).


    Hat Backes während seiner langjährigen wöchentlichen Nachtcafe-Zeit eigentlich je das Thema auf die Agenda gebracht oder gar vorangetrieben? Ich unterstelle dem Verein bzw. seinen Mitgliedern durchaus gute Absichten. Bisweilen suchen sich aber ältere Menschen zum Abschluss nur noch eine Aufgabe, wollen sich weiterhin wichtig fühlen... Eine Stiftung hätte wenigstens etwas Kapital.
    ....
    Der Verein kann nichts Substanzielles erreichen, s.o., doch man könnte sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen: Verkehrsberuhigung. So wähnt der Verein, dass er etwas bewegt habe und während er freudig bis naiv auf das baldige Angehen weiterer Punkte hofft, hat die Stadtspitze das Kapitel "Aufbruch" damit abgehakt. Ein Backes ist übrigens allenfalls als Moderator, der Themen setzen und Grüne und Sympathisanten einladen kann, von Nutzen; als Ratgeber will ihn dort keiner. Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan.


    Ja das will unser Fritz Kuhn den Verein nutzen als Alibi für seine Idee den Autoverkehr um 20% zu verringern, er glaubte gar einen Wählerverein gefunden zu haben. Nur der Verkehr ist bei Menschen wie Lederer an zweiter Stelle, insbesondere ihm geht es darum die Stadt basierend der Historie wieder zusammen zu bringen.
    Was ich sicher weiß diese Verkehrsrückdrängung, würde dem Verein nicht reichen, da geht es im wesentlichem darum nach unserer aufgeheizten Zeit, etwas "positives" zu setzen/gestalten.


    Schön, dass Du viele Visionen und Begeisterung besitzst. Nur leider gefühlt zehnmal soviel wie alle derzeit gestalterisch Verantwortlichen zusammen.


    Die Alternative ist, den Menschen das Feld zu überlassen, die sich Nichts Neues vorstellen können.
    Es gibt insbesondere bei den Architekten, Einige die viel weiter sind, die sind jedoch meist in China oder in den Golfstaaten anzutreffen.
    Meine Hoffnung ist, dass wir einen Architekten von Rang für die IBA gewinnen können, der unseren kleinbürgerlich anmutenden Gemeinderat auf die Spur setzt.
    Sonst ist das was der Verein Aufbruch will schon sehr nah an dem was ich gut finde, insbesondere dann wenn sich die durchsetzten die B14 untertunneln wollen.



    Dazu bräuchte es erst mal mindestens halbwegs mutige Architektur, sonst würde es nix als eine Beleidigung von Weissenhof¹.


    Die Ideen dafür gibt es schon, so muss imho die Architektur von morgen sich ständig neu erfinden, will meinen eine Umnutzung von Hotel zu Büro sollte ähnlich einer kleinen Sanierungsmaßnahme vonstatten gehen.
    Durch Industrie 4.0 ist es auch nicht mehr notwendig auf Standards zu setzen so kann eine Fassade die aus vielen unterschiedlichen Fassadenelementen besteht im (fast) gleichen Kostenrahmen gebaut werden, wie eine die sich wiederholt.


    Was unserer Stadt heute fehlt ist ein Lothar Späth, den gilt es zu suchen. Denn wenn es ein Kuhn mangels Alternativen schaffen würde erneut gewählt zu werden, dann....

    Kann vieles so stehen lassen, nur es ist nicht die schönste Schlossfassade überhaupt. sondern die gute Seite vom Stuttgarter Schloss, das ein bodenständiges Schlössle ist und eben nichts herausragendes.


    Es gibt stellen in Stuggi die mehr als gewinnen würden, wenn denn die Autos zurückgedrängt (in Tunnel verlegt) werden die Planie und die Konrad Adenauer gehören dazu, die Lautenschlager und auch die Anbindung an die Markthalle eben nicht, denn der Palast z.B. ist imho nur deswegen so erfolgreich, weil er von Straßen umringt ist (altes Stuttgarter Gesetz willst du eine erfolgreiche Kneipe, dann suche eine belebte Strasse).


    Wir haben den Vorteil der kurzen Wege und ganz ordentliche Qualität und ja ich würde z.B. die Sammlung der Staatsgalerie nie mit Wien/Berlin oder ähnlichen Orten vergleichen, nur schlecht sind sie nicht. Ich kann auch jedem mit Kindern nur empfehlen einmal ins Musikmuseum im Schillerplatz zu gehen im 3 Stock gibt es dort einen Raum der die unmöglichsten Musikinstrumente zum Selber spielen bereit stellt und das beschte das koschtet nichts das Museum ist umsonst.


    Beim Marktplatz haben wir leider komplett unterschiedliche Vorstellungen, für mich würde reichen das der Breitling einem grünen Hochaus weichen würde so hoch wie der Rathausturm und so breit wie der Breitling heute, den hervorholen des Bunkers und eine großzügige Außenbewirtung auf der sonnigen Seite.


    Denn Stuttgart ist weiter wie der damalige Marktplatz es war.

    Dann benenne doch deine 5 Zulaufgleise. Bei Wikireal ist ein Gleisplan hinterlegt. Das finde ich valider als irgendein Ippolitsche Behauptung ohne Details oder Grafik.


    Hbf heute
    2 aus Feuerbach
    2 aus Cannstatt
    1 Gäubahn
    macht zusammen 5


    S21
    2 aus Feuerbach
    2 aus Cannstatt
    2 aus Wangen
    2 vom Flughafen
    macht 8


    Da du nur deinen Quellen traust hier ein Verweis auf eine Präsentation von Klaus Arnoli VCD
    http://www.phoenix.de/sixcms/media.php/54/Arnoldi_K21_1.pdf



    Auf Seite 12 siehst Du eine Gegenüberstellung, auf denen Arnoldi 6 Zulaufstrecken heute sieht, wo die sechste ist wäre noch zu klären, die Zahl liegt jedoch erheblich näher an meiner wie an Deiner.
    Selbst wenn alles optimiert würde käme er auf maximal 10 für k21+++ was zumindest eines beweist, dass Wikireal so real nicht ist!

    Ohlsen
    Du rennst imho mit Vollgas zurück in eine vergessene Zeit in der für Euch Gegner noch Milch und Honig flossen.


    Wer eine Quelle so wie Du lanciert der nimmt sich der Meinung an, also bist du der Meinung das 100 Züge der Kopf heute bewältigen kann, wo doch selbst ein Hopfensitz nie so viele persönlich erlebt hat, bevor es die S-Bahn gab.


    Morgen den 7.11. gibt es zwischen 7:00 und 8:00 Uhr genau


    17 Abfahrten und
    31 Ankünfte


    macht zusammen 48 Züge, beim Kopf differenziert man die Züge ja, da es immer mehr Ankünfte als Abfahrten in Stuttgart gibt, so sind alle Zahlen die kolportiert werden, immer die Summe der An- und Abfahrten, warum dies Deinen Freunden von der Nahverkehrsgesellschaft BW nicht aufgefallen ist, ist gelinde gesagt, nicht gerade rühmlich für diese Gesellschaft.


    Es ist also deiner Meinung nach noch Luft für 52 Züge morgen (mehr als doppelt so viele)!


    Ja und entweder diskutiert man mit einer Quelle oder mit Dir?


    Wieder Selber denken, satt verlinken, wäre mal ein Motto für eine Diskussion.


    Welche Zulaufstrecken meinst du denn? erklärs bitte nochmal für dumme. laut wikireal gibts aktuell 11 zulaufgleise. und lustig dass du den überblick hast und z.B. bei der nahverkehrsgesellschaft bw anscheinend auch nur dummys hocken. ich schlage vor du übernimmst den job alleine. und das gänzlich ohne jede expertise im bereich verkehrsplanung du bist einfach ein universalgenie.


    NVBW bestätigt dass der Kopfbahnhof aktuell 50 Züge/h abfertigen könnte.


    Quelle: http://vm.baden-wuerttemberg.de/


    Deine Quelle wurde genau 5 Tage vor der Volksabstimmung (27.11.2011) lanciert.
    Komisch dass nach der Volksabstimmung keinerlei Zugeständnisse mehr an die Gegner vom Verkehrsministerium aus gekommen sind und das hier eine Studie (Plausibilitätsbetrachtung) von den "berühmten" S21 gegnern Vieregg&Rössler ohne Anhang mit einem Stresstest verglichen wird. Hast du die Studie als pdf? Würde mir Spaß machen diese zu lesen.
    Du behauptest also dass 50 Züge ankommen und abfahren können, in Summe 100, im heutigen Kopfbhf. bewältigt werden können.


    Sonst ja, wer so eine ideologische Pressemiteilung lanciert, der kann sicher adäquat/besser durch mich ersetzt werden:D


    P.S.: Nimms mir nicht übel aber wikireal ist wie Trump keine valide Informationsquelle.

    falsch gelegen... erkläre ich nicht nochmal, sorry.


    Bei einem Jahundertprojekt wie S21 sind meine Maßstäbe andere, als Fertigstellungszeit und Investitionskosten.


    Mich interessiert hier neben der städtebaulichen Qualität, nur die Betriebs- und Wartungskosten und der volkswirtschaftliche Nutzen in den nächsten Jahrzehnten.


    So interessiert mich nicht wer falsch gelegen hat, stelle jedoch fest, das insbesondere die Gegner von S21, selten in der Lage sind, über sich selber zu lachen oder einfach zu sagen, da habe ich mich aber verrannt/"Asche auf mein Haupt" etc.


    Im Klartext, Dialoge mit Menschen mit der gleichen Meinung machen wenig Sinn, Dialoge jedoch mit Menschen, die nicht über sich selber lachen können bzw. unfehlbar sind, ebenso.

    Aber offenbar liege ich mit meinem Verständnis doch richtig: Der Verein murrt, weil er sagt, dass Kulturbauten außerhalb der Kulturmeile nichts zu suchen haben. Aber warum eigentlich?


    Weil eine Konzentration von Kulturbauten ein Luxus/Geschenk ist, den wir als Alleinstellungsmerkmal in Deutschland schon heute hätten, wenn denn, die ganzen Kulturbauten dieses Quartiers (Quadrat über Alte Staatsgalerie bis Kunstmuseum) als Ganzes wahrgenommen werden könnten, dazu muss es eben auch eine richtige Einfassung des Charlottenplatzes geben und eine komplette neue Strassensituation. Dazu sollte mindestens die Ecke Planie/Konrad-Adenauerstr. bebaut werden, hier würde sich eine Konzerthalle anbieten. Die Planie ist Städtebaulich wichtiger als die Konrad-Adenauerstr. die an zweiter Stelle dran wäre. In diesem Zusammenhang ist auch die geplante Freitreppe vor dem neuen Stadtmuseum zu sehen.
    Werte ich die Planie auf wird man erkennen welch wichtige Rolle der Karlsplatz spielen könnte, als Tor zum schönsten Teil des Neuen Schlosses (die Schlossfassade ist Gegenüber zum Karlsplatz am schönsten) das heute überhaupt nicht wahr genommen wird.


    Was spricht dagegen die Ministerien ähnlich wie im Dorothehenviertel im A2/A3 zu konzentrieren.
    Es macht wenig Sinn ein so wichtiges Gebäude, wie das Neue Schloss nur für Staatsbeamte zu öffnen. Da sollte/darf für das Land kein Problem sein, da z.B. die Betriebskosten des Schlosses sicher weit über denen einer modernen Immobilie liegen.


    Wir haben ein Kulturquartier, das man heute schon angehen könnte und parallel dazu die frei werdenden S21 Flächen, die insbesondere A2/A3, sich geradezu anbieten, die Stadt von Morgen zu gestalten, zwei sich unterstützende Säulen, die eine als Basis und die andere als innovative "Spielbühne" für die Zukunftsfähigkeit von Stuttgart.


    Man sollte Themen zu den Vierteln zuordnen und eben nicht mit der Gießkanne agieren und gleichmäßig Kulturbauten ansiedeln.


    Im Klartext das Kulturquartier richtig umgesetzt, wird Stuttgarter Marketing erheblich vereinfachen. Die S21 Flächen als Weissenhof² ebenso.

    Die Grundidee ist dass Stuttgart mit der Achse Kunstmuseum zur Stadtbibliothek eine Einzigartige Dichte von Kulturbauten hat. So wäre mit etwas Mut ein Lindenmuseum im neuen Schloss, anstatt der Ministerien (Kandidat für A2) und eine Kongresshalle im Akademiegarten (Ecke Charlottenplatz) vorstellbar. Diese Achse (Planie) ist die "wahre" Kulturmeile.


    Das A2 Gelände kann man anders sinnvoll gestalten, wie hfrik ja schon mal vorgeschlagen hat indem man die ganze Fläche 15m tief ausgräbt und in die gewonnenen Ebenen einen Warmwasserspeicher, einen Kaltwasserspeicher einen Lagerspeicher mit Tiefgarage und eine Gewerbeebene auf der gesamten Grundfläche einfügt, da kann man die Stadt von Morgen gestalten, die flexibel sich ständig an die ständig sich ändernden Anforderungen anpasst ...


    Das OB-Kuhn für seine Verhältnisse mutig ist, sollte nicht als Kriterium alleine reichen, wo Wieland Backes komplett falsch liegt, indem er mehr Bürgerbeteiligung einfordert, denn mit dem MEHR würde er am Ende kaum etwas von den Ideen seines Vereins vorwärts bringen bzw. alles so verlangsamen, das er Mühe haben würde noch etwas von den Ideen selber zu erleben.

    Das ist völliger Stuss! Es gilt bei beiden Bahnhöfen: Ein Zug fährt ein, hält an und fährt wieder raus!
    (Oder ist etwa beim Durchgangsbahnhof die Sache so gedacht, dass die Züge dort gar nicht halten?)


    Es ist nicht Stuss, sondern das einfache einmal-eins der Mathematik.:D
    und was mich wirklich beeindruckt, das dies selbst der bekannte Professor von Wikereal nicht versteht.


    Mal ein Tipp beim Durchgangsbhf wird nie ein Meter Gleis doppelt gefahren...


    Was ist auch daran schwierig zu verstehen dass ein Kopfbhf 2x49=98 Züge haben müsste um an den Durchgangsbhf heranzukommen und das bei den ebenso bekannten 5 Zulaufstrecken des heutigen Kopfbhfes heißen würde, dass im Durchschnitt 20 Züge pro Zulauf also alle 3 min ein Zug fahren müsste, das könnte man sich nur dann vorstellen, wenn alle immer nur in einer Richtung befahren würden und sich nicht Gegenseitig behindern würden. In Realität behindert ein einfahrender Zug, viele daran auszufahren.


    Addiert man jetzt noch die ominösen 24 Züge mehr die der Kopfbhf mehr fahren sollte (laut Wikireal und der StZ/N) kommt man auf die 122 Züge die entweder ein oder abfahren.


    Wer dies alles unreflektiert weiter kolportiert und nicht selber nachrechnet, der darf mich wahrlich einen "völligen Stuss" Schreiberling nennen!:lach:


    P.S.: Selbst wenn man die 4x8 Rechnung zurate zieht hat der Durchgangsbhf immer noch die Nase vorn mit 8 Zügen.
    P.S.S.: Ein mögliches Szenario ICE HH-S fährt dann direkt weiter nach Dortmund oder Berlin oder eben HH in einer Schleife über Cannstatt.

    Oh Ohlsen, Mehrkosten so wie spätere Inbetriebnahme stören mich nicht, was mich stört, ist sparen am falschen Platz und dummes Geschwätz, wie dass in dem Artikel der StN.


    Wie schnell Du von 2025 auf 2023 kommst und keinerlei Anmerkung, wie da war ich wohl zu schnell, was ist eigentlich so schlimm als Gegner zuzugeben, Falsch gelegen zu haben.


    Das du das mit den Zügen nicht verstehst, also nochmal for Dumme:


    Im Sackbhf sind Eure bekannten 56 Züge durch 2 zu teilen, da ein Zug eben einfahren muss und dann wieder ausfährt (2 Fahrten) und eben nicht einfach durchfährt (1 Fahrt). Um also mit der von euch kolportierten Zahl 32 vom Durchgansgsbhf verglichen werden zu können, muss man 56 durch 2 teilen und erhält 28 und das sind das 4 weniger. Die erwiesenen 49 Durchfahrten des Stresstestes sind dann sogar 21 mehr als der Kopfbhf leisten kann.


    In Kopfsprache übersetzt wieder mal 2 sind das eben 42 Züge mehr! Also das grasse Gegenteil von dem was eine Journalistin einer Landeshauptstadt so einfach unreflektiert hier hinrotzt...


    ippolit, keiner muss sich hier als dumm beschimpfen lassen. Das geht sicher anders. Danke. Wagahai


    For Dumme (for Dummies) ist ein bekanntes Format in der IT um Menschen mit rudimentären Kenntnissen schnell in die Materie einzuführen und somit keine persönliche Ansprache.


    ippolit, wirklich? Wir sind hier nicht in einem IT-Helpdesk, sondern in einem Diskussionsforum über Architektur und Städtebau. Also bitte ernst nehmen. Danke, Wagahai

    Der Klimawandel ist keine Lüge das mal vorweg...


    Was aber bald nicht mehr zum aushalten ist, dass wiederholt hier die selben Lügen, Mutmaßungen über S21 ohne Gänzefüsschen von immer wieder neuen/den üblichen verdächtigten, "romantisierten" Journalisten, wie die Bibel abgedruckt werden, ohne jegliche Interpretation/Recherche.
    24 Züge soll es mehr mit dem Kopfbhf geben, 24 Ein- und Ausfahrten also 48, das 32 bei S21, 64 beim Kopfbhf. sind, wird diese "Journalistin" sicher nicht verstehen denn 24 mehr beim Kopf wären am Ende 64+24 ist gleich 88!!! und das wenn man die 32 die S21 im Durchschnitt rund um die Uhr absolvieren kann, auch dass wird sicher nicht verstanden..., denn zur Spitzenstunde müsste der Kopf dann 49x2=98+24= 122 Züge sein!!
    Da hat mal wieder einer gerechnet der leider schon mit dem kleinen einmal-eins den Taschenrechner braucht... ;)


    Sonst ist es spannend wie viele Menschen darauf warten ihr Fahrädle im Hbf abstellen zu wollen, spannend ist es auch warum man CO² spart bzw. die Stadt sauberer macht, wenn ein ZOB wieder in der Innenstadt ist und eben nicht direkt an der Autobahn..., wie 33 km gegrabene Tunnel weniger anfällig für das Aufquellen nach Starkregen sind wie Befahrene, denn zuschütten wollen sie es ja NICHT oder sind das die neuen Fahradschnellwege...


    Da schreit einen so viel Dummheit an das man nicht weiß, wieso der Schamlevel so niedrig gesunken zu sein scheint, ganz nach dem Motto ist der Ruf erst mal ruiniert, dann...


    Sonst ist es eine Binsenweisheit, das wenn man neu baut eben Rohstoffe verbraucht werden und Energie verbraucht wird, sollte sich diese Denke durch setzen, brauchen wir nicht mehr über eine neue Pflegeversicherung uns Gedanken machen, dann können wir wieder uns Gedanken machen wie wir Satt werden.

    Ich gebe zu selektiv zu lesen

    Was mir besonders gut gefällt, ist auch die engagierte Bürgergesellschaft in Stuttgart. Dazu kommt, dass wir in Stuttgart so viele Wettbewerbe durchführen wie kaum eine andere Stadt in Deutschland. All dies nimmt viel Zeit in Anspruch. Aber die Diskussion um die Qualität und Akzeptanz städtebaulicher Entwicklungen erachte ich für ungemein wichtig, da sie jedes Projekt stärkt.


    Nur wenn ich lese dass er froh ist, über die so engagierte Bürgerschaft in Stuttgart, weiß ich nicht ob er all die Gegner gegen S21 meint oder
    dass er dann weniger Verantwortung hat oder...


    Wenn ich lese dass wir in Stuttgart mit die meisten Wettbewerbe haben und diese ach so viel Zeit beanspruchen, stellt sich mir doch sehr die Frage was sein Anteil an all den "vielen" Wettbewerben ist, ist es das begutachten der Leistung Anderer vom Sofa aus oder will er mitgestalten...


    Das liest sich imho wie Ausreden, warum er nicht dazu kommt, Visionen von Wert zu gestalten.

    Ohlsen Lesekünste
    wer lesen kann, ist klar im Vorteil, im Artikel steht, dass ein Auftrag angenommen wurde obwohl er höher als kalkuliert war, um eben nicht den Fertigstellungstermin auf 2024 verschieben zu müssen und dagegen wurde gerechnet das jedes Jahr später 100 Mio kosten würde. Mehrkosten ja, 2024 nein. So ist dein Post mindestens tendenziös, da hilft auch kein "eventuell", wenn nicht... jedoch sicher selektiv.


    Sonst wollen die grünen, Hermann als Ganzlers Stellvertreter, wohl die Gunst der Stunde nutzen, um ihren Stammstädtle Tübingen die große Wendlinger Kurve zu schenken, was wiederum schwer ohne Zusatzkosten und Mehrkosten vonstatten gehen wird.


    Insgesamt für einen S21 geneigten Leser, eher vernünftige, als wirre Entscheidungen. Für einen abgeneigten, müsste eigentlich auffallen, dass man noch zusätzliches Geld in die große Wendlinger Kurve investieren möchte, keinerlei Diskussion über Beschneidung... der Käs ist gegessen...


    Was ich persönlich noch wichtig finde, dass man am Ende nicht wegen X Mio den S21 Bahnhof ähnlich beschneidet, wie den Berliner Hbf (Decke, überdachte Bahnsteige, etc.) seinerseits, da müsste ein OB seine Hand reinlegen, aufzupassen, dass man nicht am falschen Ende spart.

    ^Grüne
    der OB Boris Palmer von Tübingen ist zufällig auch in der grünen Partei und ist genau das Beispiel was du suchst. Er ist pragmatisch und strategisch unterwegs und er muss nicht extra erwähnt werden, wenn etwas in Tübingen entsteht, ist er sicherlich maßgeblich dabei gewesen.


    Was die grünen in der Rest der Republik insbesondere derer in Berlin nicht daran hindert, alles zu Tun, dass sich solche "Vorbilder" in ihrer Partei nicht durchsetzen.


    Es gibt auch andere, die z.B. in den Fildern dafür kämpfen, weg vom Reihenhäusle zu Mehrfamilienhäusern zu kommen, das ändert jedoch nichts daran, dass sich bei dieser Partei die Saturierten gehäuft vorkommen, die vor lauter Saturiertheit sich um Nischen wie Eidechsen und co kümmern, als hänge davon die Welt ab, ein OB Kuhn bezeichnet sich ja selbst als Wertkonservativer und versucht seine Gegenübensitzer als Strukturkonservative zu titulieren. Für mich sind beide Begriffe unter Beleidigungen einzuordnen.


    Dieser Menschenschlag hat besonders mit den jetzigen Veränderungen durch die sehr schnell kommende Digitalisierung zu kämpfen, man sucht das bleibende und landet beim Beton, man versucht die Kindheit zu konservieren, so dass wenigstens die Stadt stabil bleibt.


    Meine Quintessenz, diese Angst muss erst überwunden werden und da dieses nicht so schnell geht, warte ich auf ein Käpsele wie Lothar Späth der den Mittelbegabten im Stuttgarter Gemeinderat hilft und wenn der Boris Palmer heißt und von den grünen, wäre mir das so was von egal.


    Boris Palmer für Stuttgart und Fritz Kuhn für Tübingen, das wäre meine Antwort. Einen BB PP braucht imho keiner.

    OB Kuhn sucht Ausreden, die...

    hat System, am Freitag in "Möhringen" soll Fritz Kuhn wohl mal wieder vermerkt haben dass es in Stuttgart zur Zeit zu viele Baustellen gäbe und im Umkehrschluss das man dann der Bevölkerung keine "weiteren" zumuten kann...


    Das wird so nebenher als Gegenargument in einem Artikel eingeschleust über den Umbau des Europahauses, wo man sich schon fragt, wen diese Baustelle stört...
    http://www.stuttgarter-zeitung…ac-996d-3988d008d42c.html



    Im Klartext, er kann mal wieder nichts dafür - am Samstag haben zwar viele von Haus und Grund ihr Interesse bekundet zu bauen, wenn es denn Flächen gäbe - kann er ja dann sich beruhigt anhören, denn wann der "Bürger" wieder mehr Baustellen verträgt, definiert ja er oder seine Umgebung... oder wie Saturierte ihren Nachkommen die Zukunft verbauen.



    P.S.: Ich hoffe diese Serie reißt bald ab und ein OB erkennt, was ein OB ist und wechselt von einem OB der die Fehler bei anderen sucht, zu einem OB der handelt.