Kleines Update im vorbeigehen:
Bilder: Gizmo23
Kleines Update im vorbeigehen:
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15.09.2011
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Die Zwillingsgebäude der Uni-Klinik heute:
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Seit einiger Zeit ist in Niederrad zwischen dem Licht- und Luftbad und der Main-Neckar-Brücke ein neugestalteter Abschnitt des Mainufers für die Öffentlichkeit zugänglich (mehr Infos hier: #137).
Durchgang vom LiLu in den neugestalteten Park:
Blick Richtung Gutleutviertel:
Neue Brücke:
In diese Gebäude soll Gastronomie einziehen, von Umbauarbeiten war aber noch nichts zu sehen:
Hinter der Main-Neckar-Brücke ist das Mainufer sehr schmal und dicht mit Bäumen bewachsen, die kreuz und quer stehen. Ein Lückenschluss zwischen neuem Niederräder Ufer und Theodor-Stern-Kai an der Uni-Klinik wäre wohl nur durch teures und aufwändiges Aufschütten von Land zu haben:
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Die Fertigstellung des 1. Bauabschnitts, laut Infotafel im September 2011, dürfte wohl nicht mehr zu schaffen sein. Heutige Situation:
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Bisher wenig Aktivität am Honsell-Dreieck, von heute:
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Von außen fertig, innen dauert es noch: Laut Geschäftsführer Thomas Lipke wird erst 2012 eröffnet.
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EZB-Update, u.a. von der Honsellbrücke aus:
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Mehr aus diesem FNP-Artikel:
- Architekt Jo Franzke plädiert für mehr Höhe und verweist auf den benachbarten 200m hohen Tower 185
- An der Ludwigstraße könnten Wohnungen entstehen
- An der Ecke Mainzer Landstr./Friedrich-Ebert-Anlage ist ein kleineres Mittelklasse-Hotel geplant
- Der Altbau des Polizeipräsidiums an der FEA ist für ein 5-Sterne-Haus vorgesehen.
- Nördlich des Altbaus an der FEA ist ein kleiner Quartiersplatz und ein niedriges Bürohaus geplant.
- Zur besseren Erschließung soll eine neue Straße vom Quartiersplatz an der FEA am Hochhaus vorbei zur Ludwigstraße führen.
- Makler warnen vor einem Engpass an Büroflächen in Frankfurt, der in einigen Jahren trotz hoher Leerstandsquote eintreffen könne, da das Angebot an Standorten mit hoher Qualität sehr überschaubar sei: Da gebe es "nur" TanusTurm und MainTor.
Blick vom Pollux (2007):
Altbauten an der Mainzer Landstraße:
Blick vom Maintower:
Friedrich-Ebert-Anlage:
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Nur am Rande: Der Standort ist nicht im Westend, wie die FAZ hier schreibt, sondern ganz klar im Gallus.
Klasse Nachricht, die Entwicklung des Messeclusters profitiert langsam aber stetig vom Bauboom im benachbarten Europaviertel!
Dem Rendering nach zu urteilen verschwindet wohl das Gebäude zwischen dem Altbau und der Matthäuskirche an der Friedrich-Ebert-Anlage, ist das denn Bestandteil des Grundstücks? Kann mir kaum vorstellen, dass man hier tatsächlich eine Freifläche anlegen würde, oder braucht man hier einen Zugang zum Hochhaus?
Bild von Juni 2011:
Bild: Gizmo23
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Jetzt mit Kran:
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Heute stand schon so gut wie nichts mehr.
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Karstadt feiert das Fassadenlifting als "Neueröffnung" ...
... diese Ecke wurde allerdings ausgespart ...
... und nebenan gammelt Woolworth weiter vor sich hin.
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In den letzten 25 Jahren stand Frankfurt 22-mal an erster Stelle der Kriminalitätsstatistik, so auch wieder 2010 (FR-Online 15.977 Delikte pro 100.000 Einwohner. Neben den bekannten Verzerrungen (Delikte aus einer potentiell 53 Mio. Menschen großen Gruppe am Flughafen werden auf 670.000 Frankfurter "umverteilt", Keine Berücksichtigung der Pendlerströme) sind vor allem Gelddelikte ein weiterer Grund für das schlechte Abschneiden Frankfurts: Weltweit begangene Delikte, etwa Kreditkartenbetrug, fließen in die Frankfurter Statistik ein, wenn das Kreditkartenunternehmen am Main seinen Sitz hat. Blöd also, dass Mastercard, Visa und American Express alle in Frankfurt sitzen!
Bei FR-Online gibt es kleine Renderings aus 4 Perspektiven, scheint die aktuelle Version zu sein da kein Glaserker mehr zu erkennen ist. Frau Michels scheint auch fleißig FNP zu lesen, wenn man mal auf den Artikeltitel achtet.
Und noch der aktuelle Stand der Abrissarbeiten aus der Fotocommunity.
Alle zwei Jahre bewertet das Wirtschaftsmagazin Capital deutsche Städte in Bezug auf ihre Wirtschaftsstärke. Ausschlaggebende Kriterien sind Prognosen über die Zuwächse in Bezug auf Wirtschaftsleistung, Arbeitsplätze, Bevölkerung und Kaufkraft pro Kopf bis zum Jahr 2017.
Top 3
1. Hamburg [+19,4% / +7,2% / +2,1% / +13,6%] (Rang 2009: 1. / Rang 2007: 4.)
2. München [+18,6% / +7,2% / +2,8% / +12,4%] (Rang 2009: 2. / Rang 2007: 1.)
3. Frankfurt [+18,2% / +6,8% / +1,3% / +12,3%] (Rang 2009: 9. / Rang 2007: 6.)
Aufsteiger sind die ostdeutschen Städte Leipzig (Rang 4), Dresden (Rang 6) und Jena (Rang 10). Düsseldorf steigt auf Rang 5. Freiburg (Rang 7), Münster (Rang und Bonn (Rang 9) komplettieren die Top 10.
Quelle: Capital-Städteranking 2011