Naja, 500qm Penthouse im 18.Stock, Mitten in der City und über nem 5 Sterne Hotel – Einzigartig in Stuttgart. Wenn das kein Bombenobjekt ist was denn dann? Es ist natürlich alles eine Geschmackssache. "Uns" haben die als Käufer wohl sowieso nicht im Auge ;).
Beiträge von Regent
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^Am Killesberg liegen die Quadratmeterpreise ja teilweise auch jenseits der 13.000 Euro-Marke.
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Der Preis setzt sich sicher aus der besonderen Lage in der Innenstadt, der Ausstattung sowie dem Service zusammen. Die Lage in Fellbach ist ja überhaubt nicht vergleichbar. Wir reden hier über absolut einzigartige Penthäuser, da kann man nunmal jeden Preis verlangen.
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^Vielleicht kommst diesmal auch selber drauf. Rechne einfach mal die um Stuttgart liegenden Landkreise (Rems-Murr/Esslingen/Ludwigsburg/Böblingen/incl. Stuttgart) zusammen und staune.Rechnet man nun wiederum die umligenden Kreise dazu wird die Zustimmung sogar noch größer. Erst Richtung Freiburg/Mannheim/Karlsruhe sinkt die Zustimmung deutlich.
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Der S21 Volksentscheid wurde ja auch deswegen in ganz BaWü gemacht weil einigen klar war das man z.B. in Mannheim weniger gewillt ist für ein Bahnprojekt in Stuttgart mitzuzahlen. Wenn du dir mal die Abstimmungsergebnisse in Stuttgart und den umliegenden Landkreisen anschaust wirst du feststellen das die Zustimmung zum Projekt sogar noch Höher ausgefallen wäre.
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^Ich kenne das ÖNV Netz in Stuttgart in und Auswendig und benutzte es auch oft. Es ändert aber nichts daran das ich morgens nicht aus Spaß mit dem Auto zur Arbeit fahre, sondern weil es schlicht und einfach die wesentlich kürzere Variante ist. Wie du in der Rush Hour in einer überfüllten Stadtbahn etwas arbeitest kannst du mir gerne mal zeigen. Und wie du alleine 3 Getränkekisten in der Bahn mitnimmst kannst du mir auch gerne mal zeigen.
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...frag ich mich trotzdem immer wieder wer auf diesen täglichen staumasochismus z.B. am Echterdinger Ei oder Heilbronner Strasse, Neue Weinsteige, Tunnel Heslach etc. etc. steht und sich das freiwillig antut.
Kann ich dir sagen: Alle die eben von weiter außerhalb in die Stadt pendeln oder beim Job auf das Auto angewiesen sind. Von Degerloch bis S-Mitte wirds warscheinlich wenige geben die das Auto für den Arbeitsweg nutzen. Wer allerdings von Markgröningen nach Degerloch muß wird sich das schon eher überlegen.
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Das mag sein, das hab ich ein bisschen überspitzt augedrückt. Aber viele sehen das Auto dann doch als Statussymbol und für einige ist es bestimmt auch bequemer sich in den Daimler mit vorgewärmten Sitzen zu setzen als im Winter oder bei Regen oder bei ner Bruthitze mit dem ÖPNV Vorlieb zu nehmen. Interessant ist allerdings das spezielle in der Stadt bei jüngeren Menschen das Auto den Wert als Statussymbol teilweise verliert.
Als ob jeder im Daimler mit "vorgewärmten Sitzen" fahren würde . Es mag dir vielleicht egal sein, aber manche müssen für ihren Lebensunterhalt tatsächlich noch arbeiten! Ich benötige mit dem ÖNV schlicht doppelt so lang (halbe Stunde Auto zu über einer Stunde ÖNV + Rennen). Und auf dem heimweg Lebensmittel einkaufen geht mit dem ÖNV eben auch schlecht. Mal abgesehen davon das Preis/Leistung beim ÖNV schlicht nicht stimmen.
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Hier drei Bilder von damals - ist ja grade mal knapp 13 Jahre her das der "Sechser" nicht mehr bis Echterdingen fährt und "Wutbürger" gab es offensichtlich auch schon.
1990 war bereits vor 23 Jahren.
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Wenn sich an den Fugen der Platten erstmal Schmutzschleier gebildet haben, hat das ganze trotz Concierge einiges Potential für den so oft geforderten "bezahlbaren" Wohnraum. Aber neue Mieter stehen ja schon bereit: http://www.rp-online.de/nieder…uechtlingswelle-1.3283059
So einen Käse hab ich ja schon lange nicht mehr gelesen. Woran siehst du bitte an dem Bild das es sich hier um Plattenbauteile handelt? Ich würde einmal sagen es handelt sich hier um Fassadenelemente! Außerdem sieht man doch das Ausstattung, Deckenhöhe usw. nicht dem entspricht was man gemeinhin unter einem Plattenbau versteht. Die Wohnungen werden sicher hochpreisig angesetzt sein und auch eine dementsprechende Klientel anziehen. Ich glaube kaum das die Stadt dort Rumänen einquartiert weil sich zwischen den Fassadenteilen etwas Dreck sammelt.
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Also verschandeln kann der Turm in Fellbach schonmal nichts
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^Wieso, wen stört er da?
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Nein – Fahrräder sind, genauso wie alle Radfahrer und Grünenwähler, von Grund auf Gut!
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Fellbach wirkt auf mich (jetzt nur anhand der Bilder hier im Forum & über google) aber eher wie ein Dorf und der Standort wo der Turm entstehen soll eher wie ein Gewerbegebiet was irgendwie an das Dorf angrenzt. Frag mich was für Mieter/Käufer hier angesprochen werden sollen?Im Prinzip richtig. In einer Stadt wo sich selbst mittelmäßige Eigentumswohnungen für über 500.000 von selbst verkaufen wird sich aber auch hierfür Käufer finden lassen.
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Ich war auch schon oft in Aachen, Fahrradfahrer habe ich da auch eher wenige gesehen. Bin mal gespannt wo Kuhn die Radwege anlegen will. Am besten schafft man in S-West dafür die Parkplätze gleich komplett ab. Abgesehen davon freue ich mich schon auf die Radfahrer die von S-Süd oder S-West zur Uni nach Vaihingen radeln!
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Ok, tschuldigung, jetzt muß ich mich auch mal einklinken. Warst du denn schonmal in München? Ich wage es doch schwer zu bezweifeln. Innerhalb des Mittleren Rings gibt es warscheinlich zehnmal soviele gut ausgebaute Straßen wie in Stuttgart. Als was würdest du denn den Altstadtring bezeichen? Die angeblich große Anzahl von Bundesstraßen die nach Stuttgart führt gibt es ja auch nur rein rechnerisch, da sich zumindest 4 Bundestraßen nur 2 gemeinsamme Trassen teilen! Diese enden wie z.B die B27 und die B10 in Zuffenhausen erstmal einspurig! Genauso wie die A81! In München werden die Schnellstraßen die in die Stadt führen normalerweise mehrspurig bis zum Mittleren Ring, oder sogar zum Altstadtring weitergeführt. Die Diskussion die du hier führst ist doch vollkommen Abstruß! -
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Keine Angst, ich lese mir auch andere Zeitungen durch - du bekommst deine Infos wohl immer direkt aus dem Parkschuetzer Forum, oder. Dann muesste doch eigentlich bekannt gewesen sein das es sich bei dem mutmasslichen Taeter um einen Vorbestraften Gewalttaeter handelt. Wurde das nun billigend in Kauf genommen oder hat man das sogar begruesst? Es geht hier ueberhaubt nicht darum zu alle S21 Gegner als potenzielle Moerder darzustellen (Kindergarten), mich hat nur die Tatsache gewundert das unter den selbsternannten Friedensengeln offenbar polizeilich bekannte Straftaeter sind. Es wirft auf diese Truppe in meinen Augen dann doch ein anderes Licht. -
@ Alf
Deine Reaktion läßt darauf schließen das du daran nichts ausergewöhnliches findest. Ich finde es schon bemerkenswert das ein Teil der Gegnerschaft offenbar in Sektenähnlichen Gemeinschaften zusammenlebt die scheinbar auch Sammelsurium allerlei Psychopathen sind. Ich habe in dem Gebäude in dem der Mord offenbar geschah eine Zeit lang gearbeitet (logischerweise nicht bei diesem "Verein") und kann bestätigen das es sich hier um einen harten Kern der S21 Gegnerschaft handelt. Es zeigt sich doch immer mehr das es diesen Leuten nicht um die Sache geht sondern es schlicht und einfach ums Krawall machen geht. Für mich geht das langsam schon in die Richtung terroristischer Tendenzen da man teilweise in Komunen zusammenlebt und ja offenbar zu allem fähig ist. -
Laut Bild hat ein S21 Aktivist offenbar seine Freundin umgebracht. Hat zwar nicht direkt was mit der Sache zu tun, zeigt aber doch mit was für einem Menschenschlag man es hier teilweise zu tun hat.
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Nur um das mal klarzustellen, ich bin sicher kein großer Freund der Polizei da ich leider auch schon einiges miterlebt habe - trotzdem bin ich S21 Befürworter! Aus Gegnersicht sind ja alle Beführworter Lohnschreiber der CDU und die böse Polize ist ja sowieso parteiisch und geht nur gegen die Gegner vor. Jaja, ist klar. Vielleicht sollte die Gegnerschaft sich mal Gedanken um die eigene Warnehmung machen und sich fragen ob man (zumindest zum Teil) noch in der Realität lebt.