Beiträge von Die Feder

    "Bahnstadt" kommt in Bewegung

    Als erstes Vorzeichen für die kommende Planung der Bahnstadt will die Stadt eine neue Erschliessungsstraße für den Lokpark und das weitere Umfeld bauen. Parallel laufend zur A39 soll dazu die Schefflerstraße ertüchtigt werden...


    Außerdem ist im Kreuzungsbereich Salzdahlumer Straße/A 39 die Entwicklung eines stadtbildprägenden Bürogebäudes als "Stadttor" zur Innenstadt geplant.


    Quelle: Stadt Braunschweig

    Stadt will massiv Wohnungen bauen ...

    Die Stadt will massiv Wohnungen bauen (lassen) - interessant vor allem die Übersichtsgrafik wo gebaut werden soll:


    "Baurecht für weitere 6000 neue Wohneinheiten bis 2025


    Die Stadt Braunschweig will bis Ende 2025 Baurecht für rund 6000 Wohneinheiten schaffen, bis 2030 für weitere 2000. Diese Konsequenz zieht die Stadtverwaltung aus den Ergebnissen der jetzt vorliegenden aktuellen Wohnungsbedarfsprognose. Im Verfahren sind bereits Bebauungspläne für über 3.000 weitere Wohneinheiten.


    Zum Text hier:
    https://www.braunschweig.de/po…achrichten/wohnbedarf.php


    zur Grafik hier:
    https://www.braunschweig.de/po…ntwicklungskarte_2019.pdf

    Wenn es interessiert: Alle zum städtebaulichen Ideenwettbewerb "Hauptbahnhof Braunschweig – Städtebauliche Neuordnung des Umfelds" eingereichten Wettbewerbsarbeiten werden von Montag, 28. Oktober bis zum 15. November im Rathaus-Altbau, Platz der Deutschen Einheit 1, Foyer zweites Obergeschoss, ausgestellt. Während dieser drei Wochen können sie zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses angeschaut werden. Außerdem werden jeweils mittwochs um 17 Uhr öffentliche Führungen angeboten. Für interessierte Gruppen können weitere Termine vereinbart werden.

    Ich könnte mir vorstellen, dass das damit zusammenhängt, dass auf der Tafel vor allem die Objekte draufstehen, die die VoBa vermarkten möchte. Der Einkaufsmarkt soll ja im EG von Gebäude 10 sein ... vielleicht ist der schon gebucht ?

    Die Pressemitteilung der Stadt: Neue Brücke ist eröffnet

    Ringgleisbrücke über die Oker freigegeben


    Freizeitweg wächst in den nächsten Jahren um über die Hälfte – OB Markurth: „Ringgleis wird zum Markenzeichen für städtebauliche Entwicklung“


    Braunschweig. Die neue Ringgleisbrücke über die Oker zur Feuerwehrstraße ist am heutigen Montag, 19. September, eröffnet worden. Oberbürgermeister Ulrich Markurth durchschnitt gemeinsam mit den Bezirksbürgermeistern Jürgen Dölz und Wolfgang Pause in der Mitte des rund 54 Meter langen stählernen Brückenbauwerks ein symbolisches rotes Band. Damit hat der Ringgleisweg auf der ehemaligen Eisenbahntrasse rund um die Stadt jetzt die Feuerwehrstraße am östlichen Okerufer erreicht.


    „Mit der Brücke, die wir heute freigeben, können wir den Ringgleisweg vom Westlichen Ringgebiet nun weiter in die Nordstadt führen“, freut sich Oberbürgermeister Ulrich Markurth. „Damit ist ein langgehegter Wunsch der Bürgerinnen und Bürger Wirklichkeit geworden. Wir kommen einen großen Schritt voran zu einem durchgehenden, von viel Grün umgebenen Fuß- und Radweg rund um die Stadt. Das Braunschweiger Ringgleis ist zugleich viel mehr als ein beliebter Freizeitweg: Es entwickelt sich zu einem die Stadtstruktur prägenden Markenzeichen. Es fördert die Nahmobilität, erschließt und verbindet Orte der Stadtentwicklung, und es initiiert sogar neue städtebauliche Entwicklungen, wie es eindrucksvoll im Bereich des ehemaligen Westbahnhofs zu sehen ist.“


    Die Brücke mit einer begehbaren Weite von drei Metern, bei der sich Radfahrer problemlos begegnen können, kostet einschließlich Klinker- und Sandsteinarbeiten an den Pfeilern insgesamt rund 850.000 €. Die Konstruktion aus Stahlfachwerk nimmt deutlichen Bezug auf die alte Eisenbahnbrücke. Die Stadt hat Fördermittel des Bundes und des Landes dazu eingesetzt.


    An gleicher Position war 1885 eine Bahnbrücke im Zuge des Ringgleises errichtet worden, um das industriell geprägte westliche Stadtgebiet im Bereich des Westbahnhofs mit dem Nordbahnhof zu verbinden. Nachdem das Ringgleis seine Bedeutung für die Eisenbahn verloren hatte und nicht mehr genutzt wurde, wurde der Stahlfachwerküberbau der alten Bahnbrücke 1995 entfernt. Es blieben nur drei im Laufe der Zeit stark verwitterte Brückenpfeiler. Die noch gut erhaltenen alten Sandsteinverkleidungen und Sandstein-Stelen der Pfeiler wurden vorsichtig ausgebaut und später in die neuen Pfeiler integriert. Fehlende Sandsteine wurden ergänzt. Vorab wurden die alten Pfeilerköpfe entfernt, um auf die alte Pfeilergründung neue Stahlbetonköpfe zu betonieren, die anschließend mit Klinkern verkleidet wurden.


    Wie geht es mit dem Ringgleis weiter?


    „Nachdem bis heute eine Wegstrecke von sieben Kilometern Länge fertiggestellt wurde, wollen wir in den nächsten beiden Jahren an den Endpunkten im Süden und Norden weitere Teilabschnitte mit einer Gesamtlänge von rund 4,1 Kilometern realisieren, um nach und nach dem stadtumlaufenden Ringschluss näher zu kommen“, kündigte Oberbürgermeister Markurth an. „Der Ringgleisweg soll bis 2018 also um mehr als die Hälfte seiner derzeitigen Strecke wachsen.“


    Im nächsten Jahr soll parallel mit dem Bau mehrere Abschnitte des Ringgleises begonnen werden:


    • Feuerwehrstraße bis Hamburger Straße, 650 Meter Länge;
    • Hamburger Straße bis Mittelweg, 420 Meter;
    • Mittelweg bis Bienroder Weg, 1.070 Meter;
    • Kennelweg bis Echobrücke, 900 Meter.


    In der Folge soll dann der Abschnitt Beethovenstraße bis Abtstraße mit 1.045 Metern Länge realisiert werden.


    Insgesamt sind dafür 3,45 Mio. € veranschlagt, von denen der überwiegende Teil durch Mittel aus dem Niedersächsischen Kommunalinvestitionsför-dergesetz refinanziert werden soll.


    Die geplante Trasse über das Gelände der Feuerwehr und des Heizkraftwerkes beginnt im Anschluss an die Okerbrücke, quert die Feuerwehrstraße und verläuft zwischen der aufgeständerten Ferngasleitung und dem historischen Gebäude des Kohlenbunkers. Der Weg knickt auf der asphaltierten Straße „Hasenwinkel“ nach Norden ab und wird am Ende der Straße, hinter dem nördlichen Grenzzaun des Kleingartenvereins Hasenwinkel, auf dem derzeitigen Grundstück des Heizkraftwerks und über die Reiherstraße bis zur Hamburger Straße verlaufen.

    Giebelfassade und historische Drehscheibe sollen erhalten bleiben

    Auch hier geht es voran! Ein Entwurf des Mietvertrags geht derzeit durch die politischen Gremien. Darin ist unter anderem der Erhalt der Giebelfassade beschlossen. Außerdem soll eine Möglichkeit gefunden werden, die historische Drehscheibe zu erhalten und angemessen zu präsentieren...

    Pressemitteilung der Stadt: Heinrich der Löwe-Kaserne

    Ehemalige Heinrich-der-Löwe-Kaserne:Vorschlag zur Änderung des Flächennutzungsplans...


    Die planerischen Vorbereitungen zur Entwicklung des Geländes der ehemaligen Heinrich-der-Löwe-Kaserne in Rautheim, auf der im südlichen Teil unter anderem rund 400 Wohnungen gebaut werden sollen, sind ein weitere wichtiges Stück vorangekommen. Die Verwaltung hat den Vorschlag zur Änderung des Flächennutzungsplans jetzt in die Gremien gegeben. Am 13. September soll der Rat darüber entscheiden.


    Die Planung sieht für den südlichen, etwa 23 Hektar großen Bereich neben Wohnbebauung einen Nahversorgungsstützpunkt mit einem Lebensmittelmarkt (1.500 m²), einem Drogeriemarkt (540 m²) und einem Getränkemarkt (ca. 800 m² Verkaufsfläche) vor. Bis zu 315 m² Verkaufsfläche sind für kleinteilige Einzelhandelsbetriebe sowie weitere Dienstleistungsangebote beabsichtigt, sodass das Gesamtangebot dem eines Nahversorgungszentrums entspricht.


    Alles mit der Industrie- und Handelskammer (IHK) und dem Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB) diskutiert und abgestimmt worden.


    Der nördliche, etwa acht Hektar große Bereich des alten Kasernengeländes ist für hochwertige Büro- und Gewerbenutzung vorgesehen. Als erstes Unternehmen will Volkswagen Financial Services hier investieren und ein Datenverarbeitungszentrum bauen.


    Parallel arbeitet die Verwaltung an den Bebauungsplänen für beide Abschnitte des Areals. Für den nördlichen Teil soll noch in diesem Jahr ein entsprechender Satzungsbeschluss des Rates herbeigeführt werden, für den südlichen im ersten Quartal des nächsten Jahres.


    Endlich mal ein Fortschritt in dieser Ecke

    Kann jemand vom aktuellen Stand berichten?


    Moin - was meinst Du mit aktuellem Stand?
    Ich war jetzt länger nicht da - aber da dürfte auch nix Spektakuläres zu sehen sein ... Es werden Kabel und Rohre in der Erde versenkt, es läuft nach meinem Wissen alles nach Zeitplan.


    Das soll bis Ende 2016 abgeschlossen werden, dann erfolgt der Hochbau.

    Braunschweig ist eine "Schwarmstadt"


    Braunschweig ist laut Neuer Zürcher Zeitung eine von 30 Schwarmstädten in Deutschland, wo es nach derzeitigem Wanderungsverhalten vor allem junge Menschen hinzieht ... Junge Erwachsene verlassen seit gut einem Jahrzehnt verstärkt Landkreise oder unattraktive Grossstädte, um sich in relativ wenigen «Schwarmstädten» anzusiedeln.


    Das Ganze ist eine Aussage eines Wissenschaftlers der Hochschule Leipzig.



    "... Eine Hochschule sei jedoch nur eine notwendige, aber keine hinreichende Bedingung dafür, dass ein Ort zur Schwarmstadt werde, ... So stieg die Zahl der Studierenden in der Hälfte aller deutschen Landkreise an, das Wachstum war also breit verteilt.


    Noch stärker als bei Studierenden sei das Schwarmverhalten bei Berufsanfängern im Alter von 25 bis 34 Jahren. Simons [der befragte Wirtschaftswissenschaftler] hat seine eigene Theorie für diese Entwicklung. Während 1968 in Deutschland 1,2 Mio. Menschen geboren wurden, waren es zehn Jahre später ein Drittel weniger. Die Jahrgänge seit Mitte der 1970er Jahre sind also deutlich dünner besetzt. Da sie weniger geworden seien, ziehe es sie dorthin, wo sie ihresgleichen träfen – eben in die Schwarmstädte, sagt der Wissenschafter. Die Attraktivität von Heidelberg, Münster oder Leipzig besteht somit auch darin, dass man dort potenzielle Freunde und Partner findet."


    Der ganze Artikel hier.


    ;)

    Es geht weiter!

    Nachdem ja die große Befürchtung war, dass das Ringgleis mit den Sparmaßnahmen des Stadthaushalts komplett ins Hintertreffen gerät, kommt die Nachricht, dass im Hintergrund weitergearbeitet wird...


    "Zur Fortführung der Ringgleistrasse im südlichen Anschluss an die Fußgängerbrücke Alte Frankfurter Straße werden momentan die Planungen erstellt im Hinblick auf den geplanten Ausbau in 2016 bis zur „Echobrücke“ am Kennelweg.


    Damit der Ausbau in 2016 reibungslos erfolgen kann, müssen die erforderlichen Rodungsarbeiten aus naturschutzfachlichen Gründen bereits jetzt bzw. im Winter 2015/2016 durchgeführt werden.


    Diese Arbeiten können durch die Beschäftigungsmaßnahme „Arbeit und Beruf“ der VHS Braunschweig weitestgehend, bis auf die Kosten für kleinere Mietgeräte, kostenneutral durchgeführt werden. Auch mit Blick auf die angespannte Haushaltslage könnte diese Kooperation ein Vorbild für weitere Abschnitte sein.


    Mit diesem ersten Schritt der bauvorbereitenden Arbeiten startet die Umsetzung des südlichen Ringgleises und gewinnt das Projekt Ringgleis im südlichen Stadtgebiet weiter an Kontur."


    Quelle: Ratsinfo der Stadt Braunschweig, Link zur Projektkarte

    Sorry, wenn ich Wasser in den Wein gieße, aber ich halte den Entwurf für völlig missraten und wundere mich über die einhellig positive Wertung.
    ...


    Der letzte Satz heißt nichts anderes, als das die Landesdenkmalpflege nach solch starken Eingriffen erwägt, das Ensemble von der Denkmalliste zu striechen. Ergo: Ein Denkmal verliert seinen Wert und seinen Schutz, weil es zerstört ist.


    Ich bin ganz Dvoraks Meinung... das hätte so nicht passieren dürfen. Unabhängig davon, dass die Bauten an der Ecke Leonhardstraße kein architektonischer Weitwurf sind - das kann man so machen. Schön ist anders. Abriss der Reithalle - Gott sei's geklagt, da hätte man nicht viel retten können. Die Gebäude selbst stehen ja auch nicht unter Denkmalschutz, sondern die räumliche Situation.


    Der Denkmalschutz für diesen "ideellen Ort" hätte höherrangig einsortiert werden müssen als die Investoreninteressen. Zumindest die 800 Jahre alte Innenhofsituation hätte anders gelöst werden müssen. Die geht mit dieser Lösung fast komplett verloren.


    Was jetzt bleibt ist Folklore - zur Straßenfront zwei "historische" Bauten, dazu wahrscheinlich ein braunes Gedenkschild für Touristen. Absolut unbefriedigend.


    Ein weiterer "Lost Place", der jetzt wirklich ganz verloren geht.


    Dvorak - hast Du eine Quelle für Dein Zitat?

    Das Braunschweiger Forum setzt sich mit dem Verlauf des Ringgleises auseinander und fährt die Strecke per Fahrrad ab. Probleme gibt es z.B. am Nußberg, dort sperren sich Kleingärtner gegen das Ringgleis. In diesem Zuge wurde auch eine Alternativroute abgefahren. Geht es nach dem Braunschweiger Forum soll das Ringgleis bis Ende 2016 fertig gestellt sein. Ende Juni fährt das Braunschweiger Forum die Strecke zwischen Kennelbad und Bahnhof ab.


    Probleme machen akut die Kleingärtner am Hasenwinkel, an der nördlichen Fortsetzung des Ringgleises jenseits der Oker. Die Grundstücksfrage ist hier noch ungeklärter, da das eigentliche Gleis noch in Benutzung durch BS Energy ist.


    Die Kleingärtner befürchten, das der dann künstlich anzulegende Ringgleispfad nicht nur ihre Anlage zerschneidet, sondern dazu auch ungebetene Gäste anlockt...


    Alternativ müsste BS Energy ein Stück von Betriebsgelände abgeben, aber da ziert man sich wohl noch


    So stand's zumindest in der Printausgabe der BZ unter dem reißerischen Titel Stop! Hier kommt das Ringgleis nicht durch (Artikeleinleitung unter diesem Link)

    Bus und Bahn sollen in Braunschweig mehr Bedeutung erhalten

    Die Strassenbahn soll zur Nummer eins auf den Straßen werden, schreibt heute die Braunschweiger Zeitung (Print).


    Die Stadtverwaltung hat beim Zweckverband umfangreiche Änderungsanträge zum Nahverkehrsplan 2016-2020 eingereicht. Oberstes Ziel ist die Steigerung des ÖV-Anteils am Modal Split (derzeit 10%).


    Da werden einige Linien besser aufeinander abgestimmt, einige sollen gestrichen, Parallelfahrten verhindert werden, es sollen "Mobilitätsstationen" eingerichtet werden, Umsteigepunkte von Eisenbahn, Bus, Tram, Leihfahrzeugen etc.


    Viel Text - hier der Link zur kompletten Vorlage der Stadtverwaltung

    Grundstück "Ehemalige Polizeireitstaffel" gg.ü. Stadthalle

    Zur Ballung von Hotels um die Stadthalle herum:
    Das Gelände auf der anderen Straßenseite, manchen als "Alte Polizeireiterei" bekannt, wird wohl definitiv KEIN Hotel. Da gab's wie, 2014 schon mal angemerkt, denkmalschutztechnische Bedenken. Wie jetzt in den Medien stand, u.a. hier, ist auf dem Gelände ein von mehreren Trägern gestütztes sozial ausgerichtetes Wohn- und Bildungsprojekt vorgesehen.


    Nichts Genaues wird bisher bekannt gegeben, außer dass der Eigentümer (immer noch Borek?) sich mit der Stadt geinigt hat, Zitat aus der Vorlage der Verwaltung:
    "... eine Gesamtlösung unter Einbeziehung der beiden denkmalgeschützten ehemaligen Scheunengebäude zum Ring ... Diese beiden derzeit leer stehenden Gebäude sollen saniert und im Sinne des Gesamtprojekts genutzt werden. ... Übereinstimmung, dass der zentrale Platzraum, ... unbebaut erhalten wird."


    Sehr schöne Entwicklung, die sich da anbahnt

    Auf dem BraWoPark beginnt der Hotel-Bau

    ... vermeldet www.braunschweigheute.de:
    Einerseits begönne der Bau des Hotelkomplexes, zugleich finge man mit den Arbeiten an den Außenanlagen an.


    Ein weiterer wichtiger Meilenstein ist die Fertigstellung des Rohbaus für das Shopping Center, das in rund vier Monaten, am 30. September an die Bauherrin Volksbank BraWo übergeben werden soll.


    Zum Auftragsumfang der Außenanlagen zählen die 540 Parkplätze auf den Freiflächen, Fahrgassen, Mischverkehrsflächen, Terrassen, Einfassungen sowie Rad- und Gehwege.


    Zum Hotel wird außer der Schlagzeile nur mitgeteilt, dass die Anlage nicht zu den eigenen Projekten der Volksbank BraWo gehört, sondern von der B&L-Gruppe aus Hamburg hat das Grundstück erworben ist, die das geplante InterCityHotel mit 340 Betten bauen soll.


    Auf der B&L-Seite findet man leider keine aktuelleren Informationen außer der alten Ankündigung mit Fertigstellung Sommer 2016, ohne Baubeginn...