Deutsche Bank Park - Waldstadion und weitere Sportanlagen

  • Zweifelsfrei kann man von einem erfolgreichen Umbau sprechen, denn fünf Jahre nach der Fertigstellung haben die Besucherzahlen in der Commerzbank-Arena die Erwartungen deutlich übertroffen. Die städtischen Pachteinnahmen für das WM-Stadion liegen drei Millionen Euro über dem Plansoll. Mit durchschnittlich 47.000 Zuschauern bei den Heimspielen der Eintracht wurden die Erwartungen überbordet.


    Zwischen den Fußball-Spielen traten unter anderem Depeche Mode, Herbert Grönemeyer, Genesis, Madonna, Celine Dion, Bruce Springsteen und Bon Jovi auf. Jährlich treffen sich die Zeugen Jehovas im Stadion, die Fraport veranstaltete ihr Sommerfest, der Dalai Lama predigte, die IG Metall machte ein Kundgebung. Die Reihe ließe sich weiter fortsetzen. Insgesamt verbuchte die Commerzbank-Arena bis dato 6,6 Millionen Besucher. Auch konnte der Ausfall der Frankfurt Galaxy, deren Spiele fest eingeplant waren, ohne Blessuren kompensiert werden.


    Schlussendlich kostete die Arena rund 188,5 Millionen Euro. Die Hälfte davon, gut 94 Millionen Euro, sollen planmäßig binnen 15 Jahren durch Pachteinnahmen wieder zurückfließen. Der Rest wird aus Steuergeldern finanziert (Quelle).

  • Europas (künftig) größter Schriftzug wird zur Zeit auf der Commerzbank-Arena (Bild) sturmfest installiert. Derzeit werden pro Nacht vier der leuchtend gelben Buchstaben zwischen Offenbach und dem Frankfurter Stadtwald transportiert. Aktuell ist man an den Buchstaben "ERZBANK" angelangt. Am 30. Juli, zum Start der Bundesliga-Saison, soll die Installation abgeschlossen sein.


    Die insgesamt 16 Buchstaben (plus Logo) sind bis zu 8 Meter hoch, insgesamt 94,35 Meter lang und wiegen 30 Tonnen. Damit erreicht die Commerzbank nicht ganz die Länge der berühmten Hollywood-Buchstaben von Los Angeles (106,70 Meter), überstrahlt diese jedoch zweifelsfrei in ihrer Helligkeit: Insgesamt 20.763 Leuchtdiode stecken hinter der gelben Kunststoffschicht. Sie strahlen künftig heller denn je zuvor und verbrauchen gegenüber den alten Leuchtstoffröhren nur noch halb so viel Energie.


    Für den neuen Schriftzug geht ein nicht unbeträchtlicher Anteil der insgesamt 50 Millionen Euro drauf, die sich die Commerzbank ihr neues Gesicht kosten lässt. Getan ist die Arbeit dann aber nur für kurze Zeit: Im kommenden Jahr, zur FIFA-Frauen-Fußball-Weltmeisterschaft, müssen die gelben Riesen wieder abmontiert werden (Quelle).

  • Commerzbank-Arena? Kenn' ich nicht! In Frankfurt gibt es nur das Waldstadion, und daran ändern auch keine Buchstaben die vom Mond aus lesbar sind etwas!!!

  • Jetzt sind sie hier - Pressemitteilung der Stadt:


    Es ist endlich soweit: die Frankfurter Commerzbank Arena hat einen neuen Schriftzug. Zehn Tage lang wurde der alte gegen den neuen Schriftzug ausgetauscht. Mit Hilfe eines Schwersttransportes wurde Stück für Stück – Buchstaben, Logo, Leuchtstoffröhren und LEDs – in das Frankfurter Stadion gebracht und dort aufgebaut. Der handgefertigte Schriftzug glänzt mit Superlativen: "Commerzbank Arena" ist nach seiner nicht alltäglichen Montage nun das weltweit größte 3D-Logo und macht dem berühmten Hollywood-Schriftzug in Los Angeles mächtig Konkurrenz. 1,5 Tonnen ist jedes einzelne Element schwer und fünf Meter hoch.Da das Logo auf dem Dach der Commerzbank Arena außerdem noch fachmännisch hinterleuchtet wird, kann man es bald auch bei Nacht in all seiner Pracht strahlen sehen – darauf wartet Hollywood bis heute. Und durch seine moderne energiesparende LED-Technik spart die Mega-Leuchschrift sogar noch sechzig Prozent Strom.


    Beim Spiel der Eintracht am kommenden Sonntag gegen den englischen Kontrahenten FC Chelsea werden dann das erste Mal alle Schalter umgelegt und dem Stadion ein rekordverdächtiger Glanz verliehen.



    Foto: Jana Kremin

  • Und in etwa 10 Monaten, wenn die Frauenfußball-WM beginnt, können die alles wieder abbauen. Es sei denn, die FIFA gibt sich damit zufrieden, dass man das irgendwie zuhängt, damit man die Commerzbankwerbung nicht sieht.

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  • Umweltfreundliches Waldstadion

    Als bedeutendster Austragungsort der FIFA-Frauen-Fußballweltmeisterschaft im kommenden Jahr soll die Commerzbank-Arena - pardon Waldstadion - ein ökologisches Musterkind werden und die Auflagen des Umweltstandards "Green Goal" erfüllen. Das Klimakonzept für das Waldstadion sieht vor, den Kohlendioxid-Ausstoß alle fünf Jahre um zehn Prozent zu verringern. Im vergangenen Jahr konnten gegenüber dem Vorjahr rund 400.000 Kilowattstunden Elektroenergie und etwa 4.000 Kubikmeter Trinkwasser eingespart werden (Quelle). Als längerfristiges Ziel plant die Stadt Frankfurt für die Jahre 2014/2015 den Titel "European Green Capital" (Bericht).

  • Neues Parkhaus

    Die Streitigkeiten um die Renaturierung auch des restlichen Teils des Parkplatzes an der Isenburger Schneise werden die meisten mitbekommen haben. Für die anderen dieser Link. Schon seit dem vergangenen Jahr stehen rund 700 Stellplätze nicht mehr zur Verfügung, zur aktuellen Bundesligasaison sollten auch die verbliebenen 1.300 Plätze aufgegeben werden. Dies ist zwar erst einmal gestoppt, von Dauer kann das aber nicht sein.


    Nun wird Frankfurts Verkehrsdezernent Stefan Majer (Grüne) eine Studie für ein Parkhaus mit 2.000 Stellplätzen in der Nähe des Stadions in Auftrag geben, wie die FR heute berichtet. Errichtet werden könnte es auf dem Waldparkplatz an der Mörfelder Landstraße oder auf dem näher zum Stadion gelegenen Parkplatz P9. In früheren Presseberichten war von Kosten von 18 bis 20 Millionen Euro die Rede. Die Finanzierung ist bisher unklar. Weitere Parkkapazitäten müssten ohnehin geschaffen werden, sollte sich der DFB zum Bau des geplanten Leistungszentrums für die Nationalmannschaften auf dem Areal der früheren Radrennbahn entschließen. Derzeit ruhen die Pläne.


    Über Lage der Parkflächen kann man sich mit diesem Plan informieren.

  • Errichtet werden könnte es auf dem Waldparkplatz an der Mörfelder Landstraße oder auf dem näher zum Stadion gelegenen Parkplatz P9. In früheren Presseberichten war von Kosten von 18 bis 20 Millionen Euro die Rede. Die Finanzierung ist bisher offen.


    Wie wär's wenn der DFB als Hauptnutznießer mal in seine Portokasse bgreift und das Geld vorstreckt?
    Ich finde es immer wieder zum K***** wenn ein Unternehmen satte Gewinne einfährt und erwartet, dass die gesamte Infrastruktur für sein Geschäftsmodell von der Öffentlichkeit bezahlt wird.
    Und das Geheule über die "überraschende Aktion" ist nun wirklich eine Frechheit, da laut den verlinkten Presseberichten der Rückbau der Parkflächen bereits 2001 vereinbart wurde.
    Das muss an der Ecke da im Südwesten liegen, da sitzen noch mehr von der Sorte.

  • Wieso sollte der DFB Hauptnutznießer eines Parkhauses sein? Doch nicht wegen der paar A-Länderspiele. Für eigene Zwecke hat der DFB Parkplätze an der Otto-Fleck-Schneise.


    Sollte das Leistungszentrum kommen, muss sich der DFB auch um Parkplätze hierfür kümmern, zumindest ergibt sich das zwischen den Zeilen dieses FAZ-Artikels. Aber darüber ist eben noch nicht entschieden.

  • Ich stimme Schmittchen zu, das ist eigentlich Sache der Stadt und von Eintracht Frankfurt. Da die Eintracht schon eine vergleichsweise hohe Miete zahlen muss und zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses der Parkplatz bestand, würde ich erwarten, dass die Stadt die Stadionmiete reduziert oder das Parkhaus baut.


    Bei 20 Mio. EUR kosten wären das 10 Tsd. EUR pro Stellplatz. Das erscheint mir deutlich zu hoch. Ein Parkhaus müsste mE nur vorfinanziert und maximal subventioniert werden. Schliesslich fallen ja Parkgebühren für den Betreiber an.

  • Da der Rückbau wohl schon 2001 vereinbart wurde, dürfte das bei Vertragsabschluss bekannt gewesen sein. Dass bis heute keine Lösung im Interesse aller Parteien gefunden wurde steht auf einem anderen Blatt.


    Ich finde die Forderung, dass die Eintracht weniger Miete zahlen sollte allerdings sehr fragwürdig. Ich bin zwar Eintracht-Fan, aber weshalb sollte die Allgemeinheit für ein Luxusfussballstadion aufkommen, wenn es sich auch durch die erheblichen Einnahmen der Nutzer finanzieren lässt? Meines Wissens verdient die Stadt an dem Stadionbau kein Geld, sondern zahlt noch immer drauf. Wenn andere Vereine ggf. zu geringe Mieten zahlen, dann sollte man eher darauf dringen diese zu erhöhen als in Frankfurt die Subventionen des Profisports zu erhöhen.


    Besonders fragwürdig finde ich übrigens den teuren Neubau des FSV Stadions. Nur weil der Verein gern ein eigenes, kleineres Stadion haben möchte und der DFB (ein privater Verein!) irgendwelche Forderungen aufstellt, sollte die Stadt hier nicht ein zweites Mal Geld ausgeben. Aus städtischer Sicht hätte man das Waldstadion auch von beiden Vereinen nutzen lassen können. Wenn der FSV ein eigenes Stadion will, muss er eben auch das Geld von privater Seite auftreiben.

  • Wäre hier nicht ein Parkhaus angebracht, dass auch als Park+Ride Anlage dienen kann. Daher wäre es doch wohl am besten ein Parkhaus im Gleisdreieck zu errichten mit Ausbau der Otto-Fleck-Schneise als Zufahrt und Verlegung der S-Bahnstation dort hin. So wäre diese auch näher am Stadion. Oder man baut das Parkhaus direkt südlichen an den bestehenden Bahnhof zwischen Flughafenstraße und den Gleisanlagen. Wäre doch deutlich sinnvoller als ein teures Parkhaus, dass im Schnitt nur alle zwei Wochen genutzt werden kann.

  • Neubau Eintracht Frankfurt Geschäftsstelle?

    Eintracht Boss Heribert Bruchhagen hat eine vor Jahren bereits diskutierte Idee (siehe hier) gestern in der FAS ins Gespräch gebracht, wonach anstelle des Stadionhotels an der Commerzbank-Arena (neben dem Stadionbad) ein Neubau der SGE-Geschäftsstelle errichtet werden könnte. Damals war von einer Investition von 6 Mio € im Stadionbereich die Rede. Das unter Denkmalschutz stehende Stadionhotel nannte Bruchhagen ein "Schandfleck". Für die Eintracht solle ein Neubau her, "mit Adler davor". Die Stelle würde heute bereits von 60.000 Auto`s passiert und somit die zu bauende Geschäftsstelle gut zu sehen! Mit der Stadt wären bereits gute Gespräche geführt worden siehe Meldung hier-->nach unten scrollen . Danach wäre die Eintracht "in konkreten Gesprächen mit den politisch Verantwortlichen und erhalten positive Rückmeldungen", wird Bruchhagen zitiert.

  • Laut eines Berichts in der Bildzeitung plant die Stadion GmbH einen Ausbau des Waldstadions. Es ist an eine Erweiterung von bis 15000 Plätzen gedacht. Die Kosten sollen sich auf ca. 60 Mio. € belaufen. Die Eintracht würde das sehr begrüßen. Auch der HR berichtet im Videotext darüber. Hintergrund soll die Bewerbung des DFB für die EM 2024 sein.

  • Es gibt auch noch weitere Gründe:


    Frankfurt bewirbt sich aktuell für ein Europa League Finale (noch nicht offiziell eingereicht), minimum 50.000 Plätze sollte man da eigentlich schon haben, für CL Finale sogar 60.000.


    Auch die NFL würde das begrüßen, ausgewählte NFL preseason / season games in Deutschland sind ab 2017 angedacht (wie derzeit in London). Insbesondere Düsseldorf und Frankfurt werden favorisiert, ein modernisiertes Stadion mit 65.000 Plätzen nähe Frankfurt Airport dürfte ein gewichtiges Argument sein.


    UPDATE Lt. Bild sind sogar bis zu 70.000 Plätze möglich.

    Einmal editiert, zuletzt von Eagle1 ()

  • Bauliche Veränderungen am Bestandsbau zunächst nicht nötig

    Die Kapazitätserweiterung - sofern sie denn wirklich umgesetzt werden sollte, bisher ist es eine Anregung/Idee, die aber auf positive Resonanz gestoßen ist - soll anscheinend ohne große bauliche Veränderungen durchgeführt werden. Insbesondere wäre das Dach gar nicht betroffen. Patrik Meyer (Geschäftsführer der Commerzbank Arena) hält es in absehbarer Zeit für machbar in einem ersten Schritt die Kapazität um 8000 bis 10.000 Plätze zu erhöhen. Dafür müsse seiner Einschätzung nach kein Beton und kein Dach des bisherigen Stadions angefasst werden.


    Einzelne mögliche Maßnahmen wären:
    - Umwandlung von Sitz- in Stehplätze
    - Tieferziehung des Oberrangs (Büros hätten dann kein Fenster mehr)
    - Tieferlegung des Spielfelds einhergehend mit der Schaffung weiterer Sitz-/Stehreihen ("ein paar tausend zusätzliche Plätze")
    - eine weitere Sitzreihe als 23. Reihe ganz oben (700 zusätzliche Plätze)


    Was ich bisher gar nicht wusste, ist, dass das rumänische Nationalstadion, ebenfalls von der Firmengruppe Max Bögl gebaut, an und für sich baugleich mit der Commerzbank-Arena ist. Das Interessante: Es hat eine Zuschauerkapazität von 55.000 Plätzen.


    Quelle: FAZ

  • In #154 sah es noch so aus, als könnte die seit einigen Jahren von Eintracht Frankfurt geplante neue Geschäftsstelle neben dem Stadionbad entstehen.


    Die letzten Meldungen gingen aber eher in Richtung Gelände des alten Tennisstadions, soweit ich mich erinnere.


    Dieses Areal konkurriert(e) wohl mit einer von Ex-Tennisprofi Alexander Waske geplanten Tennis-Akademie (die sich zur Zeit in Offenbach befindet.


    Der Hessentext berichtet nun heute aber davon, daß eine Lösung für ein "Eintracht-Clubzentrum" naht.
    Und zwar soll ein Entwurf von dem durch die Stadt beauftragten Architekturbüro Albert Speer & Partner zum Ergebnis kommen, daß auf dem 43 Hektar großen Gelände des Stadionareals im Frankfurter Stadtwald, sowohl die geplante neue Eintracht-Clubzentrale als auch eine Tennis-Akademie untergebracht werden könnten! Die FR Samstagsausgabe berichtet davon, daß offenbar eine einvernehmliche Lösung für beide Nutzungen bevorstünde. Der Entwurf soll in Kürze vorgestellt werden.


    Da bin ich sehr gespannt! Wäre sicher eine tolle Sache, wenn sich sowohl die Eintracht vergrössern könnte und zum anderen eine namhafte Tennis-Akademie in Frankfurt entstehen würde (in der auch schon die derzeitige Nr. 1 der Tennisfrauen, Angelique Kerber trainiert hat).

    2 Mal editiert, zuletzt von skyliner () aus folgendem Grund: Link eingefügt!

  • Neubau Eintracht Frankfurt Geschäftsstelle? | Sportpark Stadion

    Die von skyliner angekündigte Vorstellung hat am vergangen Montag (05.12.2016) stattgefunden.


    Bei einem Treffen zw. Eintracht Frankfurt und dem Sportausschuss der Stadt Frankfurt wurde das Projekt "Sportpark Stadion" vorgestellt.
    Ziel ist es nicht nur die Geschäftsstelle räumlich zu erweitern sondern auch die Trainingsbedingungen sollen sich für die Fußballprofis und deren Nachwuchs verbessern.
    Ein Ganztages-Aufenthaltskonzept für die Profis möchte die Eintracht umsetzen.
    Dies ist momentan nicht möglich weil entweder die vorhandenen Krafträume und der Sanitär- und Duschbereich als zu klein oder unzureichend eingestuft werden.
    Darüber hinaus fehlen eine geeignete Küche und Räume für die medizinische, physiotherapeutische und regenerative Behandlung.
    Das Jugend-Leistungszentrum (U 15 bis U 19) soll mittelfristig vom Riederwald zum Stadion umziehen sowie das Angebot für den Breitensport und das Eintracht-Museum erweitert werden.
    Dafür kalkuliert die Eintracht mit einer Fläche von 17.392 qm und möchte 30 Mio. EUR in den Bau investieren.
    Mit dem Bauen möchte man im Spätherbst 2017 beginnen und nach zwei Jahren fertig sein.


    Der Parkplatz P9 soll erhalten bleiben damit auch in Zukunft die Busse der Gäste-Fans dort parken können und die Gäste-Fans von dort sicher den Gästebereich des Stadion betreten können.


    Die bestehende Tennisanlage möchte Alexander Waske erweitern und zu einem Tennis-Leistungszentrum ausbauen.


    Sportdezernent Markus Frank bewertete die beiden Präsentationen als stark.
    Die Stadtplaner wollen in den nächsten zwei Wochen ergebnisoffen prüfen ob beides unterzubringen ist.
    Eugen Emmerling (stellv. SPD-Vorsitzender) möchte der Eintracht die Zukunft nicht verbauen, sollte der Platz für beide nicht ausreichen.


    Quelle: FNP vom 06.12.2016