Wie weiter wachsen? Stadtplanung & Siedlungsentwicklung Region

  • Das ändert aber nichts an der Ausgangslage. Laut SZ ist Erding auch ein Oberzentrum. Für mich ist das schlichtweg absurd. Das ist eine Stadt fast in Niederbayern ohne große Bedeutung, ohne Uni oder Hochschule. Sowas soll ein Oberzentrum sein? Naja. Was sind dann bitte aus bayerischer Sicht Mittelzentren? Aying ? XD

  • Natürlich ändert sich nichts an der Ausgangslage. Ich wüsste auch nicht, warum diese Einstufung überhaupt eine große Rolle spielen sollte bzw. hier so eine unnötige Aufregung wert ist (wie betrifft uns das?). Aber wenn Fakten falsch angegeben werden, sollte man diese schon berichtigen dürfen.


    Davon abgesehen, wer öfters im Raum Freising unterwegs ist, weiß warum dieses als Oberzentrum eingestuft wurde. Die eigentliche Größe ist da gar nicht so entscheidend, schon gleich gar nicht, wie wir als Münchner dessen Wichtigkeit für das Umland einstufen. Inwiefern die Nähe zu Niederbayern im Falle von Erding entscheidend sein soll, macht aber irgendwie keinen Sinn.


    Mittelzentren in Münchner Nähe wären z.B. Bad Tölz, Starnberg, Germering, Holzkirchen, FFB, Ebersberg, Wolfratshausen, Dachau etc. Aying war zumindest 2013 noch nicht dabei, wie es jetzt aussieht keine Ahnung.

  • Es gibt keine Unruhe. Eher stößt die masslose Überheblickeit der Dorffürsten des Nordens die eigtl fast aussschliesslich getarnte Bauern sind auf. Diese Gemeinden sind größtenteils alles Dörfer die teilweise in den letzten Jahrzehnten noch nicht mal besonders gewachsen sind. Fakt!

  • Überheblickeit der Dorffürsten des Nordens die eigtl fast aussschliesslich getarnte Bauern sind auf. Diese Gemeinden sind größtenteils alles Dörfer die teilweise in den letzten Jahrzehnten noch nicht mal besonders gewachsen sind. Fakt!


    :lach::lach:
    Das "Fakt!" kannst du gerne mal versuchen zu belegen...dürfte schwierig werden...



    Was ist eigentlich so schlimm/überheblich daran, wenn sich wachsende und wirtschaftlich starke Gemeinden (Unterföhring, Ismaning, Garching etc.) als Mittelzentrum einstufen lassen wollen? Welchen Nachteil hätten wir?

  • Zentrale Orte in der Regionalplanung

    So ganz ohne Bedeutung sind diese Einstufungen nicht. So spielen sie z.B. eine Rolle, in welcher Größe Ansiedlungen von Fachmarktzentren und Einkaufszentren zulässig sind. Recht inflationär war die Ausweisung von Kleinzentren und Unterzentren. Die wurden nun in "Grundzentren" gebündelt. Es musste immer eine gewisse Zahl an Kriterien erfüllt werden um "aufgestuft" zu werden. Und der Abstand zu benachbarten Zentren musste gewahrt werden und der mitversorgte Einzugsbereich musste entsprechend groß sein. Dies wurde nun wohl aufgeweicht, wenn Germering - direkt an der Stadtgrenze zu München - Mittelzentrum wurde, obwohl die mittelzentrale Funktion für den Landkreis bereits FFB erfüllt. Und dass Erding Oberzentrum wurde kann ich mir überhaupt nicht erklären - vielleicht liegt es an der vielen Pampa im Hinterland. Bei Freising ist das ja noch was anderes, es macht halt einfach mehr her. Und Dachau erfüllt zweifelsohne die mittelzentrale Funktion für seinen ländlich geprägten Landkreis. Den Nordallianz-Gemeinden fehlt jedoch ein städtisches Eigenleben, sie sind suburbane Schlafstädte mit Gewerbeparks. Oftmals fehlt sogar ein Ortsmittelpunkt als Identifikationsstätte. Da muss man im wahrsten Sinne des Wortes die Kirche im Dorf lassen. :goodnight:

  • ^
    Ja, Erding fungiert sozusagen als höherwertiges Zentrum für Taufkirchen und Dorfen bzw. den Raum zwischen Landshut Süd und München Ost. Aufgrund einer stetig wachsenden wirtschaftlichen Verflechtung Umland-Erding hat der Freistaat sich wohl dafür entschieden, Erding aufzuwerten. Warum das schlecht sein soll, erschließt sich mir nur nicht. Schließlich ist um Erding herum größtenteils dünn besiedeltes Land.


    Im Falle von Hallbergmoos oder Eching macht eine Einstufung als MZ wohl tatsächlich wenig Sinn, im Falle von Ismaning, Garching oder Unterschleißheim (immerhin auch 1922EW/km2) aber sehr wohl.

  • Nur mal so zur Info US hatte 2000 rum schon knapp 26k EW. Heute 29k.
    Gröbenzell 2000 18K EW heute knapp 20k.
    :lach:


    So masslos scheint mir das Wachstum nicht.

  • Wie weiter wachsen? Verstehe die ganze Diskussion nicht so ganz?


    In München kann man weiter wachsen. Es ist innerhalb der Stadtgrenzen noch locker Platz für 500.000-600.000 weitere EW.


    Selbst dann wäre die Einhohnerzahl/qkm nicht Besonders hoch im Vergleich zu anderen Großstädten.


    Dichter und viel höher bauen. Damit kann man dann gleich mal im Nordosten von MUC anfangen.


    Freiham, Riem und auch viele andere, neue Quartiere in MUC Nachverdichten.


    In der Bayernkaserne und den vielen anderen freien Flächen, Bauprojekten in den nächsten Jahren viel dichter und höher bauen.


    Und nicht zuletzt sowas wie Euroindustrieparks, V-Märkte mit Riesenparkplätzen z.b. raus nach Eching zu Ikea legen, etc.


    Alte stillgelegte Fabrikhallen, Autodandler an der Wasserburger, etc. (die immer mehr zu Schrottplätzen verkommen) stilllegen und abreißen.


    Es gibt innerhalb der Stadt noch so viele Möglichkeiten.

  • @Munich2030:


    Nach meiner Meinung:


    Ich teile deine Ansichten weitgehend, nur warum macht man es nicht: Weil man es nicht WILL.
    Wer soll denn in München Interesse an einer Stark wachsenden Stadt haben :
    Neuzuzügler, Leute die eine Familie gründen, Mieter und Käufer, die unter überhöhten Preisen leiden durch den jetzigen Mangel.
    Die Zuzügler haben aber keinen Einfluss, Mieter und Käufer erkennen nicht, dass breit steigendes Angebot die Preise entspannt.


    Wer will keine wachsende Stadt:
    Die Leute, die grosse Probleme mit Veränderungen haben. Natur hat Vorrang vor menschlichem Machwerk.
    Die leute, die Wohneigentum mit maximaler Gewinnspanne vermieten möchten.
    Die Leute in Planungsämtern, für die die Stagnation bequemer ist.
    Die Leute, die politisch und medial von dieser Situation profitieren.


    Immerhin gab es letztens in Tel Aviv Proteste gegen den Mangel, richtig weitergeholfen hat er scheinbar bis jetzt noch nicht.

  • Munich_2030:


    Stimmt schon. Doch natürlich wächst mit einer Stadt i.d.R. auch immer ihr Umland mit, sei es wegen den günstigeren Preisen, dem Arbeitsplatz oder einfach persönlichen Präferenzen. Daher macht es Sinn auch dort nach geeigneten Strategien und Konzepten zu suchen. Die Stadt macht vor administrativen Grenzen bekanntlich nicht halt.


    Und nicht zuletzt sowas wie Euroindustrieparks, V-Märkte mit Riesenparkplätzen z.b. raus nach Eching zu Ikea legen, etc.


    Warum nicht beides? V-Markt unten und drüber Arbeiten und Wohnen? Oder kompaktere Superstores, die ihre Waren eben nicht nur auf einer, sondern auf mehreren Etagen präsentieren. Eine Verlagerung nach draußen, würde wieder mehr IV Verkehr bedeuten, dies wiederum mehr Widerstand.


    Es gibt innerhalb der Stadt noch so viele Möglichkeiten.


    Es gibt fast unendlich viele Möglichkeiten. Schließlich sind auch Messestadt und Co. nicht in Stein gemeißelt, sondern können ebenfalls wieder aufgestockt oder teilerneuert werden.



    Schachbrett:


    Mieter und Käufer erkennen nicht, dass breit steigendes Angebot die Preise entspannt.


    Entweder fehlt tatsächlich das Grundwissen oder -was wohl eher zutrifft- es passt nicht in die "Neinsager" Mentalität vieler Menschen. Bei der Käufergruppe würde ich aber noch erwähnen, dass vielleicht gerade dort oft auch ein Interesse an keiner Preisentspannung besteht. Nämlich dann wenn nur vermietet wird. Schließlich will man seine teuer erkaufte Wohnung im Wert steigen und nicht sinken sehen.


    Die Leute in Planungsämtern, für die die Stagnation bequemer ist.


    Ich denke, dass die Sachbearbeiter da aber kaum Einfluss haben. Stadtbaurätin Merk ist ja dem Wachstum auch eher offen eingestellt, nur leider lässt man sie oft nicht das tun, was sie will oder versucht es zumindest zu verhindern (siehe HBF, Stachus, SEM etc.).

  • Wer versucht denn Bauvorhaben gegen den Willen der Stadtbaurätin zu verhindern? Ausser der 2.Stammstrecke und der 3. Startbahn wird doch eh fast alles was gebaut werden soll befürwortet. Jetzt mal kleinere Scharmützel aussen vor.

  • Naja, egal wieviel in M gebaut werden wird, das wird doch nicht drastisch den Mietspiegel senken oder die Immobilienpreise. Der Zug ist definitiv abgefahren für die nächste, längere Zeit.
    Innerhalb der Stadtgrenzen 500-600.000 Menschen? Bitte? Wo? Zelte im Englischen Garten?
    Wo um Gotteswillen sollen diese Leute alle fahren oder parken, nicht jeder will eine Car-Sharing Schüssel haben, sondern hat ggf. ein eigenes Auto.


    Wo sollen diese halbe Million Menschen denn dann alle arbeiten? Ist denn überhaupt das Arbeitsplatzangebot so hoch? Klar, ein Zuzug von 500.000 Leuten heisst nicht dass genausoviele Arbeitsplätze benötigt werden, aber es sind nicht wenige.
    Wie sieht es mit den Öffentlichen Verkehrsmitteln aus? Das ist doch jetzt schon voll. Muss man denn zwanghaft wachsen und die Leute in die Ubahnen stapeln?
    Wo sollen diese vielen Leute denn dann einkaufen, wenn Sachen wie der V-Markt abgerissen werden sollen? War jemand schonmal am Samstag in Eching? Noch 2 Läden und dann platzt das dort.
    Ist denn ein Wachstum nicht irgendwann mal endlich? Ich versteh das nicht, wieso WILL man denn hier so dringend, dass nochmal ne halbe Mio. an Leuten nach München kommen?
    Nee, ich steh da etwas skeptisch gegenüber.
    Wachstum ja, aber nicht um jeden Preis.
    München ist an sich eine schöne Stadt.
    Ich bin auch nicht gegen jegliche Weiterentwicklung, aber teilweise sind eure Vorstellungen schon etwas überzogen und orientieren sich an irgendwelchen Grossstädten in China oder was weiss ich, die pro Jahr um ne halbe Million wachsen.
    Wie würde mein Lieblings-Kabarettist Gerhard Polt sagen: "Ja muass des sei, ha? Braucht's des, ha? BRAUCHTS DAS???"

  • Die Frage ist, wie willst du das Wachstum aufhalten? Man liest immer öfter, das man das Wachstum doch einfach stoppen könne - aber wie genau soll das gehen?
    Es geht nicht darum, dass die Stadt 250 000 neue Einwohner in den nächsten 15 Jahren WILL - sondern dass es sie erwartet und darauf aufbauend die Infrastruktur und das Wohnungsangebot gestalten muss.

  • Aufhalten habe ich nicht gesagt.
    Aber ich denke dass das momentane Wachstum in Ordnung ist. Auch wenn das vielen hier zu langweilig, langsam, nicht HOCH genug ist. Man bekommt manchmal das Gefühl wenn man hier so mitliest, dass ohne neue Wolkenkratzer von 200m Höhe die Stadt nicht wettbewerbsfähig und rückständig ist.
    Klar, teure Wohnungen dadurch, Verknappung, blablabla.
    Aber wie bitte würde es die Stadt meistern, wenn jetzt beispielsweise dieses Jahr die dreifache Anzahl an Wohnungen gebaut würde? Die wären genauso verkauft, fast genauso teuer.
    Und dann hat man den dreifachen Zuzug und die Infrastruktur passt nicht.


  • Wie würde mein Lieblings-Kabarettist Gerhard Polt sagen: "Ja muass des sei, ha? Braucht's des, ha? BRAUCHTS DAS???"


    Das ist eine typische Frage eines reaktionären Linksintelektuellen in einer übersättigten und dekadenten Gesellschaft.


    Wie leben auf einem vergreisenden Kontinent. Die Zahl der Arbeitnehmer ab, die Zahl der Rentner und Sozialhilfeempfänger auf lange Sicht zu - letztere insbesondere im Hinblick auf die zu erwartende Einwanderung von Analphabeten aus aller Welt.
    Der agile Wirtschaftsraum ist einer der letzten gesunden Stützpfeiler in Europa. Es ist absolut zumutbar, wenn man von den Menschen hier erwartet, daß sie den Lärm und die Strapazen eines anhaltenden Wachstum verkraften müssen.
    Es ist längst ein Gemeinplatz (für manche schon eine Religion) geworden, Wachstum unreflektiert zu verteufeln. Selbstvertsändlich geht Wachstum nicht ewig. Aber angesichts der zu bereits in voller Fahrt befindlichen Schrumpfung unseres Kontinents an fast allen Orten müssen wir unbedingt jede Insel des Wachstums fördern!


    Wenn wir unsere Niveau halten wollen, dann müssen wir in den Ausbau von Bildung und Verkehr investieren. Wir brauchen High-Tech und Flughafenausbau. Innerhalb des Autobahnringes passt noch leicht eine ganze Million Menschen hinein (also inklusive Ottobrunn, Taufkirchen, Aschheim usw). Wir müssen versuchen, die Intelligenten und Fleißigen anzulocken.


    Tun wir das nicht, dann werden wir verarmen. Aber immerhin wurden dann die armen ruhebdeürftigen Kleinbürger nicht mit zuviel Wachstum belästigt.

  • Bitte? Du verwechselst da Ursache und Wirkung. Der Zuzug ist jetzt schon fast doppelt so hoch wie der Neubau an Wohnungen (ja, ich frage mich auch manchmal wie das passt) und einfach dadurch, dass Wohnungen gebaut werden gibt es doch nicht mehr Zuzug. Schau dir einfach den Osten nach der Wende an, wo Tausende leerstehende Wohnungen sicherlich nicht zu mehr Zuzug geführt haben. Das Arbeitsplatz- und Möglichkeitsangebot ist verantwortlich für den Zuzug und wenn der nicht in die Stadt, mit entsprechend kurzen Wegen, führt, dann geht der Zuzug ins weite Umland mit entsprechend langen, teuren und luftverpestenden Wegen.


    Mir persönlich geht es nicht um Hoch - Hoch heißt meist, aus finanziellen Gründen, Bürogebäude. Mir geht es um Wohnungsbau damit die Preise erträglicher werden. Darunter leidet jeder, der derzeit mietet. Und wenn es um Wohnungsbau geht, wünsche ich mir urbane Strukturen mit Leben in den Straßen wie es die Viertel innerhalb des Mittleren Rings geschafft haben.

  • Naja, in den Osten nach der Wende wollte auch niemand. Billige Wohnungen hin oder her.
    Und du bist dir wirklich sicher, dass eine Vielzahl an neuen Wohnungen tatsächlich dafür sorgt, dass die Preise annähernd erträglich werden?
    Ich kann mir das beim besten Willen nicht vorstellen.


    Niemand hier verteufelt Wachstum.


    Und ja, dritte Startbahn: Natürlich, ohne die geht nichts. München würde ein verlassenes Dorf werden wenn es bei nur 2 Startbahnen bleibt.


    Nenn mich gerne Kleinbürger. Sehr gerne.

  • Der Punkt bleibt doch bestehen: Der Zuzug wird vom Arbeitsplatzangebot bestimmt (wie im Osten eben auch) und dieses Arbeitsplatzangebot ist verdammt schwer beziehungsweise gar nicht zentral zu steuern. Die Politik kann also entweder den Kopf in den Sand stecken oder auf die Situation reagieren.
    Gedankenexperiment: Du glaubst nicht, dass eine Verdoppelung des Wohnungsangebotes zu einer Preisentspannung führen würde? Welche Faktoren sind denn in deinen Augen für die Preisbildung verantwortlich?

  • Eine Verdoppelung würde definitiv helfen, aber meiner Meinung nach die Preise nicht eklatant drücken.
    Aber München ist und bleibt auch bei stärkerem Wohnungsbau enorm teuer.
    Ich habe lange Zeit in Angebotserstellung für Immobilienfinanzierung bearbeitet.
    Weisst du, mit wieviel EUR in der Tasche die Leute eine Wohnung für 800.000EUR finanzieren wollen? Und das sind nicht die Ausnahmen, sondern die Regel.
    Wenn jemand mit 50.000EUR in der Tasche für sowas anfragt und einen mtl. Verdienst von brutto 5-6000EUR hat (was ja nicht wenig ist), wie lange will denn der abzahlen? Das schafft der doch in seinem Arbeitsleben nicht. Die meisten fangen solche Finanzierungen mit Mitte oder Ende 30 an.
    Doch das schweift jetzt ab.

  • @ Ismaninger: Ich hatte nicht gesagt, daß 500.000-600.000 weitere Menschen kommen werden. Es werden bis 2030 mit ca. 200.000-300.000 weiteren EW gerechnet.


    Ich meinte nur, daß eine Stadt mit über 300 km² Fläche diese zusätzlichen EW aufnehmen kann. MUC hat eine Bevölkerungsdichte von knapp 5.000EW/km².


    Wie ich schonmal erwähnte, gibt es in Europa Städte mit 12.000-20.000EW/km².


    In Europa besitzt Paris mit 21.289 Einwohnern/km² die höchste Dichte.


    Wie geht es da? Wo arbeiten dort die Leute? Der öffentliche Verkehr? Die Straßen?


    Dazu kommt noch, daß gerade diese Städte bei Touristen sehr beliebt ist, da viel los ist. Dort Leben herrscht!


    Soll MUC bis 2030 eine Geisterstadt mit lauter Rentnern werden?


    Soll man die Entwicklung aufhalten? Eine boomemnde Stadt aufzuhalten, dafür würde Dich in China wohl jeder auslachen.


    Und darum ist die Stadt jetzt am planen, um bis 2030 diesen weiteren EW gerecht zu werden und sie in unsere schöne Stadt zu lassen.


    Ich weiß gar nicht, was es darüber zu diskutieren gibt?