SEM Nordost (ca. 18.000 WE) [in Planung]

  • Das stimmt gleich mehrfach nicht.


    Daglfinger Kurve und Truderinger Spange werden jetzt geplant und vor dem 4 gleisigen Ausbau Daglfing-Johanneskirchen umgesetzt. Damit wird der Südring komplett vom Güterverkehr entlastet. da dieser Verkehr dann über den Nordring fährt. Also profitierst du auch davon zu Lasten der Anwohner an der Osttrasse.


    Und wenn wir über Ungerechtigkeiten sprechen, dann schau dir dies an:

    https://www.muenchen.de/rathau…gramm-Wohnen-am-Ring.html

    Dort findest Du:

    "Dauerlärm gefährdet die Gesundheit

    Nach allen vorliegenden Erkenntnissen der Lärmwirkungsforschung beginnt die Schwelle der Gesundheitsgefährdung bei einem Dauergeräuschpegel

    (Pegel im Freien) von 55 dB(A) in der Nacht und 65 dB(A) am Tag.

    ...

    Wie und was wird gefördert?

    Die Fördervoraussetzungen sind klar definiert:

    Neben der unmittelbaren Lage am Mittleren Ring ist eine Voraussetzung für eine Förderung der Lärmschutzmaßnahmen, dass in den betroffenen

    Wohnungen die Werte der 24. Bundesimmissionsschutzverordnung (24. BImSchV – Verkehrswege-Schallschutzmaßnahmenverordnung) nachweisbar erreicht werden. Dies bedeutet, dass in Schlafzimmern nachts 30 dB(A), in Wohnzimmern tags 40 dB(A) jeweils bei natürlicher Belüftung, also gekippten Fenstern, erzielt werden"


    Und dann findest Du hier Lärmpegel bis zu 70dB(A) in der Nacht an unserer Strecke bereits heute:

    http://laermkartierung1.eisenb…3/app.php/application/eba

    (Anleitung: zoomen bis man die höchste Auflösung hat und Englschalking sieht. Dann unter Legende Lärmindex Nacht auswählen).


    Also ist man schon jetzt 15dB zu laut. Mit gekippten Fenster wird man niemals 30dB(A) nachts erreichen und hätte - so man am mittleren Ring wohnte - Anspruch auf Förderung durch die Stadt München. Dies heißt, umgekehrt wird ein Schuh daraus, schon heute sind die Anwohner der Bahnlinie die Geschädigten und werden ungerecht benachteiligt. Der Grund liegt darin, dass für Güterzüge der Bund zuständig ist, und da die Lärmschutzgesetze sehr pro Bahn interpretiert werden, bekommen Anwohner keinen Lärmschutz.

  • Zitat von Isek

    Ich verstehe nicht ganz, warum im Fall "es kommt kein Tunnel" davon ausgegangen wird, dass es hier die Strecke an der S8 Ost besonders schwer trifft.

    Es ist beschlossen worden, den Güterverkehr noch stärker über die S8-Trasse und den Nordring fahren zu lassen. Dies ist mit dem geplanten Um- und Ausbau der Truderinger- und Daglfinger Kurve möglich. Darüber läuft dann in Zukunft auch der Großteil des Mehrverkehrs, der vom Brenner Basisunnel kommen wird. Zusätzlich soll es Taktverdichtungen der S8 und eine Express S-Bahn geben.

    Da folglich ohnehin ein viergleisiger Ausbau notwendig ist, um den Anstieg des Zugverkehrs aufnehmen zu können

    PLUS

    ein neues Stadtviertel östlich der Bahnlinie geplant wird, das halbwegs vernünftig an die Stadt angebunden sein soll,

    ist es naheliegend, gleich eine "visionäre" Planung aufzustellen, sprich alles unter die Erde zu verlegen, oben drüber einen Park zu gestalten und so eine jahrhundertlange Barriere zu beseitigen.


    Mir persönlich kann es egal sein, ich wohne 500 Meter von der Bahn entfernt, aber es wohnen eben auch Menschen keine 50 Meter weit weg.

    Sicher kannst du es ungerecht finden, dass hier nun im Zuge der Entwicklung eines neuen Stadtteils ein Tunnel gebaut werden soll. Hätte sich dieses Argument jedoch z.B. auch bei den Ringtunnel durchgesetzt, hätten wir heute noch die komplette B2R oberirdisch. Irgendwo muss man halt mal anfangen. Vielleicht ist in 50 Jahren dann der Südring dran ;).


    Bleibt abzuwarten, wie sich die Troglösung präsentiert, diese könnte wie gesagt ein vernünftiger Kompromiss sein. Nicht, weil ich es ungerecht finden würde, dass der Tunnel nun ausgerechnet im Osten entstehen soll, sondern da ich befürchte, dass die Kosten bis zum Baubeginn weiter explodieren und die Stadt sich damit finanziell übernimmt.

  • ^^

    Wie gesagt, ich habe nichts dagegen, wenn der Güterverkehr weiter bei mir vorbei fährt. Ich bin da nicht sensibel und arbeite wahrscheinlich genug, um eben kurz nach Mitternacht wie ein Stein einzuschlafen. Ich finde die Güterzüge eigentlich ganz interessant anzuschauen.

  • MiaSanMia Ein visionäre Ansatz wäre einen Eisenbahnring entlang der A99 zu bauen ( zumindest von Haar bis A8 West) und Güterzüge so gut es geht aus dem Stadtgebiet herauszuhalten. Ebenso kann man Rangierbahnhöfe dann an diesen verlegen und innerhalb des Stadtgebietes dann mit Wohnungen o.a. überplanen.

  • München leidet an der grundsätzlichen Schwäche, dass überall im Stadtgebiet die Gleisanlagen weder unterhalb des Straßenniveaus (Paris, Rom etc.) noch oberhalb des Straßenniveaus (Amsterdam, Berlin, Hamburg etc.) verlegt wurden, sondern (sogar in zentralen Bereichen wie Hbf. und Ostbahnhof) direkt auf Straßenniveau liegen. Dies ist eines der größten Hemmnisse für die Stadtentwicklung. Eigentlich sollte man das mal anpacken. Es wäre eine Jahrhundertaufgabe, aber visionär.

  • ^ & ^^


    LugPaj: Nicht visionär für den Bahnverkehr, sondern wie geschrieben für die Stadtgestaltung...


    iconic: Ein viergleisiger Trog wäre je nach Planung eine größere Barriere als es sie heute gibt; wenn man also wie gesagt auf Stadtentwicklung & Co. abstellt, wäre eine Tunnellösung eher zu bevorzugen.

  • Eine Tunnellösung, wenn man also sofort deckeln möchte könnte man kompensieren mit Erlösen einer hochverdichteter Bebauung in der Nähe der S Bahnhöfe, und dann abwechselnd mit Grünflächen- Deckelung.

    Wahrscheinlich möchte man die Grünflächen schon haben, die Bebauung weniger, aber bitte keine Klagen wegen hoher Wohnkosten.

  • Die Grobplanung des Ausbaus ist mittlerweile abgeschlossenen und wir nun für die Veröffentlichung aufbereitet. https://www.bahnausbau-muenche…s-werden-aufbereitet.html


    Ich bin mal gespannt, wer als erstes was "leaked".

    "Leaked" ist etwas seltsam, immerhin hat die Stadt gerade beschlossen, die Bürger zu informieren:

    Beschluss:

    1. Vom Vortrag der Referentin zum aktuellen Planungsstand der DB Netz AG beim viergleisigen Ausbau Daglfing – Johanneskirchen wird Kenntnis genommen.

    2. Herr Oberbürgermeister wird beauftragt, die DB Netz AG und dem Bund nachdrücklich aufzufordern, eine frühzeitige und umfassende Bürgerbeteiligung für den viergleisigen Ausbau der S8 zwischen Daglfing und Johanneskirchen rechtzeitig vor Entscheidungen zur Grob-Variantenuntersuchung durchzuführen.

    3. Das Referat für Stadtplanung und Bauordnung wird beauftragt, dem Stadtrat und der Öffentlichkeit das Ergebnis der Grob-Variantenuntersuchung vorzustellen.

    Habe schon bei den Grünen, der SPD und im Referat für Stadtplanung um Information gebeten.

  • MIt "leaked" meine ich nicht eine ordnungsgemäße Bürgerinformation, sei es durch Bahn oder Stadt, sondern jemand mit Zugriff auf die Information, der dies unabgestimmt veröffentlicht.

  • München leidet an der grundsätzlichen Schwäche, dass überall im Stadtgebiet die Gleisanlagen weder unterhalb des Straßenniveaus (Paris, Rom etc.) noch oberhalb des Straßenniveaus (Amsterdam, Berlin, Hamburg etc.) verlegt wurden, sondern (sogar in zentralen Bereichen wie Hbf. und Ostbahnhof) direkt auf Straßenniveau liegen. Dies ist eines der größten Hemmnisse für die Stadtentwicklung. Eigentlich sollte man das mal anpacken. Es wäre eine Jahrhundertaufgabe, aber visionär.

    Bei den vielen Tunneln des mittleren Rings wurde es ja auch gemacht. Die erste und zweite Stammstrecke ist unterirdisch. Ebenso haben es Ismaning, Unterföhrung usw. es bei Bahntunneln vorgemacht. In Österreich bauen sie viel mehr Tunnel. Für mich ist das weniger eine Jahrhundertaufgabe als ein konsequentes Abarbeiten der Probleme. Lärmtechnisch und querungstechnisch sind Bahntrassen mittlerweile das größere Problem und damit jetzt an der Reihe.

  • Ein Vorschlag wäre doch auch, eine Art "Hochtrog" zu bauen, d.h. die aktuelle Straßenniveau-Höhe zu belassen, beidseitig fließend ansteigende Hügel aufzuschütten, die man teilweise bepflanzt. Dann einfach an vielen Stellen 20-30 Meter lange "Deckel" aufsetzen (kurz genug dass es mit Brandschutz etc. nicht als Tunnel gilt, bin da aber mit den Definitionen kein Experte). So könnte man viele Querungen schaffen und müsste keinen teuren Tunnel bauen.

    Als Schmankerl würde ich dann der DB anbieten, in den Wohngebietsabschnitten und wo städtebaulich vertretbar, eigene Deckel aufzusetzen und mehrgeschossige Wohnbebauung für Mitarbeiterwohnungen oder Ähnliches darauf zulassen. So könnte man die bestehenden Wohngebiete ergänzen, durch die Gebäude eine brückenartige Durchbrechung der Gleisanlagen schaffen und an vielen Stellen Natur schaffen, Lärmschutz gewährleisten und die Schneisenwirkung reduzieren. Alles noch dazu vermutlich billiger als ein Tunnel und ohne dem Grundwasser zu schaden.

    Oder übersehe ich hier etwas?

  • Ich nehme an, dein Vorschlag ist ähnlich zu der "Städtebaulich integrierten Lösung".

    Kann dir trotzdem nicht ganz folgen.


    Also wenn heute Straße und Bahn auf Höhe GOK sind, dann soll die Straße im Niveau bleiben und die Bahn fährt nicht über die Straße. Dann muss doch die Bahn über 5m tiefer fahren und damit im Grundwasser?


    Oder die Straßen werden auf sanften Hügeln über die Bahn gebaut, d.h. man muss auf mind. 5m hoch. Wenn man eine Straße mit 5% Steigung auf 5m Höhe bekommen will braucht man 100m Anlauf vor dem ersten Gleis. Frag mal die Anwohner der querenden Straßen, z.B. Daglfinger Str 81, was sie davon halten wenn sie auf ihre Grundstücke keine Zufahrt mehr haben, weil da der sanfte Hügel liegt.


    Außerdem verbraucht diese Lösung überall viel Platz, man muss vielleicht auf private Grundstücke zurückgreifen.


    Dann kommt hinzu dass im weiteren Verlauf die Bahntrasse bisher über dem Straßenniveau ist, z.B. Stegmühlstr.

  • baugenehmigung:


    Dein Vorschlag zielt also auf eine Einhausung ab, modifiziert durch bepflanzte Hügel statt monotoner Lärmschutzwände sowie abschnittweiser Deckelung. Sehe ich das richtig? Falls ja, ergeben sich für mich zwei Schwierigkeiten:


    1. Ein viergleisiger Ausbau der Bahntrasse ist auf Straßenniveau ohnehin sehr knapp, Eingriffe in Privateigentum könnten ersten Äußerungen zufolge nicht gänzlich zu vermeiden sein. Für "beidseitig fließend ansteigende Hügel" bleibt wenig bis gar kein Raum übrig.


    2. Eine geringere Trennwirkung ergäbe sich durch diese optische Hervorhebung der Bahnlinie nur dann, wenn dein Vorschlag der über die Gleise gebauten Gebäude umgesetzt wird. Andernfalls dürfte sich die Trennwirkung durch die aufgrund der unter 1) genannten Platzprobleme notwendige stärkere Steigung, weiter vergrößern. Ein Beispiel ist der alte (ca. 5 m hohe) Bahndamm im SEM Gebiet an der Stadtgrenze zu Unterföhring. Hinsichtlich Statik, Vibrationen, Brand- und Lärmschutz dürften erhebliche Aufwendungen zu tätigen sein. Ob eine solche Bebauung über einer Einhausung rechtlich überhaupt möglich wäre, weiß ich nicht. Ob das am Ende dann tatsächlich noch günstiger wäre als ein Tunnel, stelle ich zumindest in Frage.


    Insgesamt finde ich die Idee, die Trasse durch flach ansteigende bepflanzte Hügel inkl. stellenweiser Überdeckelung zur Querung schon interessant. Sie dürfte allerdings schon aufgrund der beengten Platzverhältnisse nicht umsetzbar sein.

  • Die Frage dürfte sich eh erledigt haben, da die Bahn diese Option nicht hat untersuchen lassen.


    Für die ganz fleißigen: Die Ausschreibungsunterlagen der Grobvariantenuntersuchung findet man hier (260MB):

    https://ted.europa.eu/udl?uri=…2018:TEXT:DE:HTML&tabId=0


    Infos zu den Kriterien für den Trassierungsexperten:

    https://www.ris-muenchen.de/RII/RII/ris_fulltext_trefferliste.jsp?search=SVORLAGE&txtSuchbegriff=trassierungsexperte&txtDatumVon=tt.mm.jjjj&txtDatumBis=tt.mm.jjjj&selWahlperiode=0

    "Es konnte damit erreicht werden, dass zusätzliche Aspekte in den Kriterienkatalog aufgenommen wurden. So erfolgt eine Berücksichtigung zukünftiger, verfestigter Planungen der Landeshauptstadt München. Weiterhin wurde der Indikator Trennungswirkung beim Kriterium Stadtentwicklung, der Indikator Sichtbeziehungen beim Kriterium Stadt- und Landschaftsbild und der Indikator Wegebeziehungen beim Kriterium Freizeit aufgenommen.

    Die Aufnahme des von der Landeshauptstadt München geforderten Kriteriums Akzeptanz der Planung in der Bevölkerung hat die DB Netz AG nicht zugestimmt, da nach Meinung der DB Netz AG das Verfahren ausschließlich die Aufnahme von objektiv bewertbaren Kriterien zulässt. Eine Einbindung der betroffenen Anwohnerinnen und Anwohner soll laut der DB Netz AG somit nur im Rahmen einer Informationsveranstaltung der DB Netz AG über das Ergebnis der Grob-Variantenuntersuchung 2020 erfolgen, vgl. dazu auch bei Ziffer 6 des Vortrages der Referentin."

  • Aus dem SPD-Wahlprogramm:

    https://spd-muenchen.de/kommunalwahlen-2020/programm/


    Wir werden uns zudem dafür einsetzen, dass die Planungen für einen S-Bahn-Ring rund um München und den Ausbau des S-Bahn-Nord- und Südrings in der Stadt schnellstmöglich abgeschlossen werden. Ziel muss es dabei sein, die Befahrbarkeit der Strecken für den Regional- und S-Bahn-Verkehr in ausreichendem Maße sicherzustellen und die Belastungen für die Anwohnerinnen und Anwohner so gering wie möglich zu halten. Wir halten am S-Bahntunnel zwischen Zamdorf und Johanneskirchen fest und fordern bei zusätzlichen Neu- und Ausbauten weitere Tunnel. Dies gilt insbesondere für den Güterzulaufverkehr zum Brennerbasistunnel, der sonst zu einer erheblichen Lärmbelastung der Münchener Bevölkerung führen würde.

    Die Münchner SPD steht für eine effiziente und schnelle Anbindung des Münchner Flughafens an den Münchner Hauptbahnhof. Darüber hinaus setzen wir uns – nicht zuletzt mit dem Ziel der Vermeidung von Kurzstreckenflügen – für die Anbindung des Münchner Flughafens an das Fernstreckennetz der Deutschen Bahn ein.


    Aus dem Wahlprogramm der Grünen:

    https://www.gruene-muenchen.de…2/19/kommunalwahl-2020-3/

    Wir kämpfen für eine dringend notwendige Ring-S-Bahn für München.

    ...

    Durchgängige und attraktive Wegeverbindungen mit viel Grün und häufigen Querungsmöglichkeiten für Fußgänger*innen animieren dazu, zu Fuß zu gehen.

    ...

    Jährlich fünf barrierefreie Brücken und Stege über Eisenbahnstrecken, Autobahnen und Gewässer

    ...

    Die Ringbahn muss unbedingt geplant werden. Die zweite Stammstrecke ist bereits in Bau. Sie ermöglicht aber nicht die dringend notwendigen

    Querverbindungen. Wir werden uns vehement bei der Deutschen Bahn, die die S-Bahn betreibt, für einen S-Bahn-Ring, bestehend aus dem Nord- und Südring, sowie den Zehn-Minuten-Takt auf den Außenstrecken einsetzen.


    Planungen für einen S-Bahn-Südring mit den Haltestellen Laim, Heimeranplatz, Poccistraße, Kolumbusplatz und Ostbahnhof und einen Nordring mit Verbindungen nach Pasing, Karlsfeld und Freising sowie zum Flughafen und Ostbahnhof mit Haltestellen beim Forschungs- und Innovationszentrum (FIZ) und an allen querenden U-Bahn- und Trambahn-Linien

    Den beschleunigten Bau eines S-Bahn-tauglichen Regionalzughalts Poccistraße sowie von Haltepunkten an der Menterschwaige und der Berduxstraße

    Die Verlängerung der U4 von der Haltestelle Arabellapark nach Englschalking und mindestens eine weitere Haltestelle im Neubaugebiet der „SEM-Nordost“

  • was wollen die eigentlich mit einem S-Bahnring rund um München? So wie sich das liest meinen sie ja einen Ring außerhalb der Stadtgrenzen.

  • ^^

    Bei den Grünen heißt es "S-Bahn-Ring, bestehend aus dem Nord- und Südring". Bei der SPD "Ring um München". Ist natürlich illusorisch und aus meiner Sicht auch nicht notwendig. So weit draußen passiert in München wenig.

  • Ich denke es bringt wenig, zu diesem Zeitpunkt Wahlprogramme verschiedener Parteien zu analysieren. Bis zur nächsten Wahl sind es noch fast 6 Jahre und bis dahin werden sich die Themen auch wieder verändern. Und für die nächsten 6 Jahre gilt ja erst mal der Koalitionsvertrag, der kürzlich vereinbart wurde, als Richtlinie.