Neue und erneuerte Parks und Grünflächen

  • Eher lieblos, bisschen verloren. Schade, aber das fand ich ja schon immer. Anstatt man mal alles überarbeitet gibt's etwas Reparatur, aber schön ist das leider nicht. Sorry, aber dahingehend ist Berlin leider nicht konsequent. Harmonisches einfügen sieht irgendwie anders aus. Ich weiß, dass man solche Zeilen nicht gerne liest, aber es gibt eben Menschen, die Sanierungen in Berlin etwas anders sehen. Der Gehweg sieht aber wieder schick aus! 😁👍

  • ^ auf welchen Beitrag / welches BV bezieht sich deine etwas wenig konkrete Kritik? Auf das Zitadellenumfeld, wo es eigentlich keinen klassischen Gehweg gibt, oder was anderes?

  • Was war denn unkonkret? Das gesamte Umfeld ist lieblos gestaltet und wirkt wie eh und je verloren in seiner Gestaltung und nimmt seine Besucherinnen und Besucher nicht mit. Da stellt man Bänke irgendwo an den Rand am Wasser und davor eine kahle Wiese, die wenn sie neu gesaatet wird sowieso Ruckzuck wieder Übernutzung erfährt. Lieblos, weil zwei oder drei Bänke irgendwie an den Wegesrand gesetzt, Grünflächen: Sträucher, Beete und Blumen total verkorkst gepflanzt, ungepflegt seit Jahren, weil's keinem gejuckt hat, obwohl es ein absoluter Touristen-Hotspot ist.


    Berlin wird's anscheinend nie verstehen, wie man Grünanlagen pflegt, auch dauerhaft, wie man Orte dauerhaft gepflegt hält, wie man die Stadt attraktiv gestaltet ohne das es lieblos aussieht. Letzteres ist leicht zu erkennen: Satellitenplätze zum Beispiel am Alex, Haus des Lehrers, in der Europa-City die neuen Stadtplätze und so weiter. Da gibt's zu viele Beispiele, die zeigen, wie piefig Berlin noch immer ist. Im Vergleich zu Städten wie Tokyo und auch Städte in Deutschland wirkt mehr und mehr lieblos, lustlos, ohne wirklich den Mut aufzuweisen hier endlich mal einen großen Wurf zu gestalten.


    Ich liebe Berlin, aber diese Art der Gestaltung zeigt auch den Anspruch und die "mir doch alles egal Mentalität". Leider...

  • ^ Volle Zustimmung von meiner Seite für all Deine Ausführungen. Aber was kann man erwarten? Ich bin ja schon froh, dass es Ansatzweise wieder bergauf geht in der „Gartenkulturlandschaft“ Berlin/Brandenburg. In Brandenburg übrigens um einiges ambitionierter und nicht so piefig wie in Berlin.

    Als in der ersten Dekade der 2000er Jahre dem rotroten Wowereit-Senat als erste Sparmassnahme einfiel die Garten-und Landschaftsämter wegzukürzen, weil das Bisschen Grün wächst ja von alleine und schneiden? ja das können ungelernte ABM-Kräfte genausogut ... wenn überhaupt, war das Schicksal für mindestens 1 Jahrzehnt Niedergang der Berliner Parks und Grünflächen besiegelt. Ganz langsam erkennt man was für ein kontraproduktiver Quatsch diese Maßnahme war, denn jährliche kontinuierliche Pflege reduziert die Kosten in diesem Bereich um Einiges mehr als alles verkommen zu lassen mit allen negativen Begleiterscheinungen.

    Unter anderem die Geringschätzung des vorhandenen Garten- und Grünflächenbestandes als auch die Geringschätzung eines ganzen Berufsstandes haben mich zu meinem Schritt bewogen Berlin Lebewohl zu sagen. Mit Verwaltungsangestellten die von Grün so überhaupt keine Ahnung haben lässt sich halt kein, wie Du schreibst „Großer Wurf“ umsetzten. Da bleibt es halt bei Kirschlorbeer und Begonienrabatten und dem Abmontieren von Mülleimern als Gartenpflegerische Maßnahme.

    Aber jede Maßnahme. die den alten Zustand überwindet ist begrüßenswert. Ob sie auch innovativ oder gar ein „Großer Wurf“ ist oder sein muss, lasse ich dahingestellt.

    Einmal editiert, zuletzt von Camondo ()

  • Deine Kritik an Wowereits oder besser gesagt Sarrazins Sparmassen mag ja eine gewisse Berechtigung haben, so war Berlin aber auch vorher nicht gerade für seine wunderbar gepflegten und innovativen Gärten und Plätze berühmt, die Zeiten von Lenne sind Teil der Geschichte der Stadt, wenn Du darauf anspielen willst.


    Und ebenso hätte man sich seit etwas 10 Jahren, als es mit Berlin richtig aufwärtsging auch wieder darum verstärkt kümmern können, vor allem die Bezirke haben keinerlei Interesse gezeigt und für alles muss jetzt Grün Berlin herhalten.

  • Halte ich für eine vollkommen falsche Einordnung.

    Ja, Berlin hat an der "Optik" gespart. Aber doch nicht, weil Sarrazin nicht die sozio-kulturelle Bedeutung von Gartenanlagen begriffen hat. Er ist ja selber ein Bürgerlicher (mittlerweile vielleicht auf Abwegen). Sondern weil der Protest der bürgerlichen Klasse, die Blumenbeete mag, geringer zu erwarten war als der Protest der Linken. Denn diese hätte bei ihrer Klientel den Preis bezahlt, hätte man schneller die wahnwitzige Überbürokratisierung Berlins von Bürgeramt bis Opern, von Bauamt bis Kultus-Bürokatie korrigiert.

    Der fruchtbare Zustand des öffentlichen Raums in Berlin (nicht im Vergleich mit der deutschen Provinz - sondern im Vergleich anderen, zum Teil viel ärmeren, Metropolen in Europa oder der Welt) ist der Ergebnis der Prioritätensetzung dieser Stadt. Nicht etwa des grundsätzlichen Geldmangels. Der Staat (mit all seinen Körperschaften) hat noch nie in seiner Geschichte so viel Geld abgeschöpft - und so wenig damit erreicht. Leider gerade in Berlin - von Verkehrswende bis Bildung. Man darf sich meines Erachtens damit nicht zufrieden geben - gerade wenn man die Stadt mag.

  • Der Staat (mit all seinen Körperschaften) hat noch nie in seiner Geschichte so viel Geld abgeschöpft - und so wenig damit erreicht.

    Ich denke, da besteht ein Zusammenhang. Je mehr Geld vorhanden ist, desto weniger Gewicht hat es, damit sinnvoll umzugehen. In Berlin kam noch hinzu, dass im Westteil nie gelernt werden musste, Geld sinnvoll zu investieren (im Falle des Falles musste der Bund nachschießen) oder halbwegs wirtschaftlich zu denken (was man im Ostteil auch nicht gelernt hat). Seit dem Regierungsumzug hat Berlin ein (weiteres) strukturelles Problem: Jeder Berliner Politiker, der drei Sätze geradeaus reden kann, wechselt in die Bundespolitik.

    Berlin wird's anscheinend nie verstehen, wie man Grünanlagen pflegt, auch dauerhaft, wie man Orte dauerhaft gepflegt hält, wie man die Stadt attraktiv gestaltet ohne das es lieblos aussieht.

    Das stimmt, aber mMn liegt es auch daran, dass die Berliner ihre Parks und Grünanlagen (auch die schönen und gut angelegten) nicht lieben, sondern nur nutzen. Es gibt überhaupt keinen...mmh... ich nenne es mal "Stolz" auf das Grün der eigenen Stadt (außer man kann damit in einer Statistik angeben). Hier wird nichts "gebraucht", sondern meist "verbraucht". Das liegt - wie gesagt - auch an zu wenig Pflege, aber vor allem daran, dass es von den Einwohnern viel zu wenig wertgeschätzt wird und daher teilweise desaströs behandelt wird aus Nachlässigkeit, Desinteresse und Egoismus (nach meiner Beobachtung interessanterweise quer durch alle Altersschichten).

    Es würde dennoch sehr helfen, wenn Parks, Plätze und Grünanlagen angenehmer gestaltet würden.

  • Gestern ein kurzer Einblick des Sanierte Birkenwäldchen am Berliner Mauerpark am ehemaligen Grenze Ost - West Berlin.

    Der Berliner Mauerpark wird die nächsten Jahren in mehreren Abschnitten komplett saniert und Mehr grün & Freizeitplatz / W LAN gestaltet. Die Birken werden entfernt und kurz vor der Eröffnung wieder ersetzt und neue Birken Kommen Dann.

    Bis 2027 Soll das ganze dauern in mehreren Abschnitten.

    Hier 2 Links zum ganzen Projekt wo / Wann/ Was alles neu gemacht wird.


    Auf der andere Seite am Moritzhof wird auch gearbeitet und der kleine Basketballplatz erneuert.


    Tagespiel Projekt Mauerpark

    Berliner Morgenpost

    © Johannes9065


    screenshot_20230526-1tufdz.png


    ⬆️ Hier zu sehen die zukünftige einzelne Projekten. Zzt unten Links wird der 1 Abschnitt gebaut.

    dsc_03961rest.jpg

    Info Tafel Teil 1 des Projektes ⬇️


    dsc_0392fud09.jpg



    dsc_0395s6ij7.jpg

    dsc_03943ifc0.jpg



    dsc_039375fkt.jpg

  • Die Birken werden entfernt und kurz vor der Eröffnung wieder ersetzt und neue Birken Kommen Dann.

    Also vor ein paar Wochen wurden im Birkenhain 22 neue Bäume gepflanzt. Entfernt wurden hier wohl nur wenige kranke Bäume. Fertig ist man hier aber noch lange nicht. Aktuell wird der Weg erneuert und Bodenunebenheiten der Grünfläche beseitigt.

    Im nördlichen Bereich wirkt alles noch völlig chaotisch, mit der Sanierung der Wege wurde noch nicht angefangen. Der Spielplatz ist Geschichte, komplett umgegraben. Der Bereich wo die Pappeln standen ist umzäunt, die Wurzeln der Bäume wurden inzwischen ausgegraben. Ansonsten ist hier noch nicht viel passiert. Sieht so aus, als läge das Hauptaugenmerk mom. auf dem Birkenhain.

  • Im nördlichen Bereich wirkt alles noch völlig chaotisch, mit der Sanierung der Wege wurde noch nicht angefangen

    Also über die Gehwege wurde vor der Sanierung schon diskutiert, dass der Boden Ehr lieber mit Asphalt gemacht werden soll anstatt Sand. Ich bin öfters die letzen Jahren vorbei gelaufen als es geregnet hat. Man kann wirklich kaum über den Gehweg laufen da viele große Pfützen enstehen. Der Boden ist nicht gerade sondern eher undicht. Daher wird noch diskutiert, ob die Variante doch nicht besser wäre mit Asphalt was ich auch für sinnvoll finde &Laternen sollen dazukommen, damit man den Weg abends Besser sieht. Hier laufen täglich vorallem am Wochenende viele Touristen Rum. Bin gespannt wie es am Ende sein wird. Der neue Mauerpark aus Weddinger Seite gefällt mir echt gut.

    Laternen auf den Gehweg und der Fußweg besteht nicht aus Sand sondern aus Asphalt.

  • Was mir am "neuen" erweiterten Mauerpark besonders gefällt, ist die Tatsache, dass dieser auch 3 Jahren nach seiner Eröffnung immer noch in einem gepflegten Zustand ist. Trotz seiner Beliebtheit und intensiven Nutzung sind die Rasenflächen sattgrün, es gibt keine Trampelpfade, und abgesehen von ein paar wenigen, temporären Schmierereien auf den Steinblöcken im Rondell ansonsten keinen Vandalismus. Gegrillt, gesoffen und wild gefeiert wird im alten Park, entspannt, gechillt und familien- bzw kinderfreundlicher ist der neue Bereich.

  • ^ ja das stimmt kann dir vollkommen zustimmen. Ich bin ja oft da und sehe auch das mit in der Woche der Rasen gepflegt wird & auch gewässert wird. Daher sieht der Rasen auch so aus als ob der ganz neu ist und das andere Vorteil ist das auf der neuen Fläche das Grillen verboten ist. Da gibt es auch viel Spiel Möglichkeiten ( Spielplatz) für die Kinder. Für den neuen Mauerpark ist das Bezirksamt Mitte zuständig. Der Neben an das " Alte" dBezirksamt Pankow , da es genau an der ehemalige Grenze liegt zwischen: Wedding und Prenzlauer Berg. Ich freue mich Und hoffe das der sanierte Alte Mauerpark auch so bleibt. Leider ist der Rasen da fast halb " Tot " da liegt sehr viel Müll auch Asche vom Grill.

  • Am Weddingplatz 1 an der Müllerstraße neben der syrisch orthodox Kirche am U Bhf Reinickendorferstraß wird der Platz erneuert.

    Ca .2024 Oktober Soll das Projekt abgeschlossen sein. Baukosten ca 3.4 Mio Euro.

    © Heute von mir.

    Info-Tafel ⬇️

    dsc_0467juim1.jpg


    dsc_046939ij9.jpg


    dsc_04702witb.jpg

    Blick Straßenseite ⬆️


    dsc_0468ioe68.jpg

  • Erweiterung Zentrum für Kunst und Urbanistik (ZK/U) im Stadtgarten Moabit

    Da der Stadtgarten in diesem Thread vorgestellt wurde (zuletzt 2012 hier), belasse ich auch dieses BV mal hier.


    Das Zentrum für Kunst und Urbanistik (ZK/U) wird seit 2019 um- und ausgebaut. Der westliche Teil des ehem. Güterhanhofsgebäudes (Lage s. DAF-Karte) wird mit einer Glasfassade umbaut und aufgestockt. Dort werden neue Arbeits- und Veranstaltungsräume entstehen. Auf dem Dach wird es eine öffentlich begehbare Terrasse geben. Der Umbau geschieht nach Plänen von Peter Grundmann Architects. Noch in diesem Jahr will man fertig werden.

    Nachdem lange Zeit nur die Baugerüste zu sehen waren, lässt sich inzwischen die neue Glasfassade erkennen:


    zku01.jpg


    zku02.jpg


    So soll es werden:


    zku03.jpg

    ©Peter Grundmann Architects


    zku04.jpg

    ©Peter Grundmann Architects

  • ^ Danke, sehr eigentümlich! Merkwürdig die rostfarbenen Container, die so aussehen, als ob Bauarbeiten im Gang wären. Schwer identifizierbar auch dieses weiße Ding am rechten Rand, das aussieht wie eine überdimensionierte Dixi-Toilette. Beide verleihen dem Entwurf etwas Provisorisches, Ungeplantes. Sehr künstlerisch, jedenfalls, der freie und ungewöhnliche Umgang mit dem Bestandsbau, besonders mit dem integrierten Giebel. Bin ziemlich hingerissen und neugierig geworden auf das ZK/U.

    Allerdings tragen auch die geschickten Redenderings ein wenig zum faszinierenden Eindruck bei, denn hier sind nicht schick-langweilige Anzugmenschen mit Sportwagen im Raum verteilt, sondern phatasieanregend-eigenwillige Figuren und ein phantasievoller Umgang mit Realitäten: Wo wurzelt der Baum im ersten Rendering und wo ist er im zweiten? Phatasievoll auch der Umgang mit den Schatten.

  • ^ Die roten Container und das weiße Objekt (aus einem Kunststofftank und andere Bauteilen) stehen bzw. standen dort tatsächlich jahrelang und sind daher keine Fantasiedekos der Visus. Der Baum oben in der ersten Visu ist allerdings tatsächlich seltsam. :)


    Der Stadtgarten wird weiterhin und trotz der Bauarbeiten gut angenommen, nur ist er leider besonders im nördlichen Bereich ziemlich überstrapaziert und wirkt etwas runtergekommen. Etwas mehr Pflege wäre hier wünschenswert.

  • ^ Bei der Gelegenheit mal ein aktueller Rundgang um das ZK/U-Gebäude und durch den Stadtgarten. Knapp 11 Jahre nach der Eröffnung hat sich der Eindruck naturgemäß gewandelt, was man anhand der damaligen Bilder gut nachvollziehen kann.


    Die Frontseite an der Siemensstraße:


    stadtgarten_moa01.jpg


    stadtgarten_moa02.jpg


    stadtgarten_moa03.jpg


    Der in Bau befindliche verglaste Erweiterungsbau:


    stadtgarten_moa04.jpg


    Der westliche Gartenbereich:


    stadtgarten_moa05.jpg


    stadtgarten_moa06.jpg


    Westseite des Gebäudes, vorne links die Boulebahn und dahinter die alte Verladerampe:


    stadtgarten_moa07.jpg


    Der nördliche und reichlich strapazierte Teil des Stadtgartens:


    stadtgarten_moa08.jpg


    Blick von Norden auf die Gebäude:


    stadtgarten_moa09.jpg


    Nordkante zur Erna-Samuel-Straße:


    stadtgarten_moa10.jpg


    Ist das Kunst oder ... :


    stadtgarten_moa11.jpg


    stadtgarten_moa12.jpg


    Der nordöstliche Bereich, Die beiden Schaukeln wurden leider entfernt:


    stadtgarten_moa13.jpg


    Blick von Osten auf die ehem. Verladerampe:


    stadtgarten_moa14.jpg


    Der Kiezgarten mit den Hochbeeten im östlichen Bereich:


    stadtgarten_moa15.jpg


    stadtgarten_moa16.jpg


    Das auf der Visu zu sehenden und von @ElleDeBE als „überdimensionierte Dixi-Toilette“ bezeichnete SILO-House steht baustellenbedingt zurzeit in der südöstlichen Ecke des Statdgartens:


    stadtgarten_moa17.jpg


    stadtgarten_moa18.jpg


    Ein letzter Blick auf den Vorplatz:


    stadtgarten_moa19.jpg

  • Oha, das sieht aus als hätte das 11 Jahre lang keiner richtig bewirtschaftet. Klar gibt es verschleiß, aber das sieht mir aus, als hätte sich um die Flächen, Spielgeräte usw. nie jemand gekümmert. Wirklich traurig.

  • ich dachte am Anfang, dass ich nicht richtig sehe als ich die Bilder von Backstein gesehen habe. Denn ich bin so oft an der Erna-Samuel-Straße Gefahren, die vor Paar Jahren neu gerichtet wurde die Straße.

    Ich habe nie hinter der Mauer gesehen wie es da aussieht außer die kleinen Gebäuden. Hätte ich nicht gedacht ,Danke echt interessant. Will mal demnächst mal selber live mir es anschauen. Ich hoffe das die Gegend da Besser gestaltet wird. Da kann man draus was schönes machen.

  • Umgestaltung Zitadellenumfeld - Sanierung und Aufwertung der Grünanlagen, Wallanlagen und Glacis

    Zuletzt hier


    Die Umgestaltung im östlichen Teil des Zitadellenumfelds (östlich der Zugangsbrücke zur Zitadelle) ist so gut wie abgeschlossen. Es handelt sich um diesen Bereich:


    zitadellenumfeld00.jpg


    Ich bin mit den erfolgten Maßnahme absolut zufrieden. Es handelt sich ja nicht um einen Schlosspark oder Schmuckgarten, sondern um einen Teil der ehem. Befestigungsanlagen der Zitadelle. Ein lauschige und nicht so überlaufene, ruhige Grünanlage mit altem Baumbestand und schönen Blicken auf die Zitadelle und die Havel.


    Die neue Durchwegung gen Osten zum neuen Uferweg an der Motorworld ist nun offen:


    zitadellenumfeld01.jpg


    Die zuvor teils ziemlich runtergekommenen Wege wurden etwas verbreitert und mit einer neuen wassergebunder Wegedecke versehen:


    zitadellenumfeld02.jpg


    zitadellenumfeld03.jpg


    Neue Sitzgelegenheiten:


    zitadellenumfeld04.jpg


    Schöner Platz mit Wasserblick:


    zitadellenumfeld05.jpg


    zitadellenumfeld06.jpg


    Die Brücke und der neu gestaltete barrierefreie Zugang zur Freilichtbühne:


    zitadellenumfeld07.jpg


    Viel Ruhe und lauschige Idylle:


    zitadellenumfeld08.jpg


    Spielplatz mit schönem Panorama:


    zitadellenumfeld09.jpg