Freiheits- und Einheitsdenkmal (in Bau)

  • Interessant, dass gerade im Tagesspiegel die Kommentare so gut wie alle negativ sind.

    Ich frage mich wirklich wie es damals zu so einer Entscheidung kommen konnte.

  • Weil man der irrigen Annahme war dass die Republik dieses Denkmal erst recht auf dem Traditionellen Denkmalsockel des Verwaisten Kaiserlichen Nationaldenkmales braucht- jedenfalls verkaufte Man diese spleenige Passion einzelner Politiker als solches. Kanzler Schröder sah vom staatsratsgebäude lieber ein wiederaufgebautes Schloss als den PdR nur was macht man dann mit der

    leer gefegten historischen Denkmal-Terasse die zum hübschen Ausblick nun mal dazugehört.

    Bevor man sich mit dem Royalen Gepränge vollends als Demokrat und SPDler die Blöße gibt - beugt man eilig mit nem Volksdenkmal auf dem leeren Denkmal- Sockel vor. Sonst hätte die Politik noch den Anstoß zur Diskussion um den wiedereinritt von Opa Wilhelm mitzuverantworten.


    Und wann wenn nicht in einer Phase des Baubooms von Gedenk und Sühnestätten konnte man ein zur Abwechslung mal Vermeintlich ausschließlich positiv besetztes Wohlfühl-Denkmal für die Nation einklinken. Ich hoffe der künftige Senat stänkert vielleicht auch noch gegen die Wippe und schirmt das ganze Karussell letztlich doch mit ner steinernen Kolonnade ab. Vorm Fernsehturm hätte diese Denkmalanlage erst recht nach der finalen Gestalt-und Aufgabenfindung für den Rathausplatz auf jedenfall mehr Sinn gemacht- da hätte sich unser eifriger Denkmalschutz dann sein Achselzucken in Bezug auf die Terasse sparen können.

  • Wir haben 74 Seiten von diesen ganzen Mutmaßungen, Meinungen und immer angeblich besseren Standorten hier in vielen vielen vielen Jahren gesammelt. Es gibt wirklich nichts mehr originelles oder irgendetwas hinzuzufügen, was noch nicht gesagt wurde, es ist nur ermüdend, wiederholend, anstrengend und überflüssig.


    Ich fände es gut, sich auf den Baufortschritt konzentrieren, so wie der Tagesspiegelartikel.

  • Es gibt wirklich nichts mehr originelles oder irgendetwas hinzuzufügen, was noch nicht gesagt wurde, es ist nur ermüdend, wiederholend, anstrengend und überflüssig.

    Dann hast Du das erste Bild vom "Baufortschritt" (ich würde es Zerstörungsfortschritt nennen) aber nur sehr oberflächlich betrachtet.

    Ich kann beim Betrachten des ersten Bildes durchaus Hinzufügendes, wenn auch wenig Originelles entdecken.


    In der ursprünglichen Planung (2011) hieß die jetzt sog. „Pfahlkopfplatte“ (Mulde) noch Lagerplatte welche eine Auskragung (zum besseren Verständnis auch Aussparung) über dem Mühlgraben besitzen sollte um dessen Gewölbe weder zu berühren, bzw. erstrecht nicht zu durchtrennen.


    Auf dem aktuell vorliegenden Bild ist gut zu erkennen, daß die Mulde/Lagerplatte jetzt das Mühlgrabengewölbe zumindest einschneidet, wenn nicht gar komplett zerschneidet.


    Die Annahme des kompletten Zerschneidens wird noch durch ein mir vorliegendes Bild (besitze leider nicht das Urheberrecht) vom Januar diesen Jahres bestärkt wo im komplett aufgebrochenen Mühlgraben zumindest drei erkennbare (vermutlich vier) Bohrpfähle in Reihe nun mehr oder weniger mitten im Mühlgraben stehen.

    Die Bohrpfähle enden gut erkennbar unterhalb der Gewölbedecke, also innerhalb des Gewölbes.

    Da die Mulde/Lagerplatte auf den Bohrpfählen aufliegen muß, kann man nun davon ausgehen, daß die Platte in den Mühlgraben hineinragt bzw. diesen durchschneidet.


    Laut ursprünglicher Planung hätten fünf Bohrpfähle in Reihe das Mühlgrabengewölbe von Außen lediglich leicht tangiert, aber niemals durchbohrt oder gar mitten im Mühlgraben gestanden, die Platte (mit Aussparung) hätte berührungsfrei über dem Gewölbe gelegen.


    Das Mühlgrabengewölbe komplett wieder aufzumauern ist damit nicht mehr möglich.


    Bei der ursprünglichen Planung waren ja die Neigungswinkel der Zugangsrampen nach berliner Vorschriften zu steil.

    Nun scheint man dies wohl durch ein Tieferlegen der eigentlichen Wippe korrigieren zu wollen.


    Dies scheint man wiederum durch ein Absenken/Tieferlegen der Mulde/Lagerplatte erreichen zu wollen, weshalb diese jetzt in das Mühlgrabengewölbe hinein ragt anstatt darüber zu liegen.

    Die Lagerplatte ist jetzt auch nicht mehr eine ebene Platte wie ursprünglich geplant, sondern besitzt nun eine Wölbung (deshalb Mulde bzw. "gebogener Tisch").

    Somit kommt man mit der eigentlichen Wippe nochmal tiefer.


    Sollte sich die Wölbung der Lagerplatte/Mulde auf der Unterseite ähnlich gestalten wie auf der gut sichtbaren Oberseite (was stark zu vermuten wäre) ist der darunter liegende Teil des Gewölbes ebenfalls stärker beeinträchtigt als ursprünglich geplant, bis unbrauchbar. Den (bei der Vorbereitung zum Bohren der Bohrpfähle abgerissenen) Unterbau vom ehemaligen Reiterstandbild wird man da sicher auch nicht wieder aufmauern wollen bzw. können.


    Ich bin echt fassungslos über das (Nicht-) Verhalten der berliner Landesdenkmalschützer.

    Nichts, aber auch garnichts was hier an denkmalschützerischen Maßnahmen beworben wurde, um den Bau an diesem Ort überhaupt einigermaßen denkmalgerecht zu rechtfertigen, wird nun eingehalten.


    Alles was wir jetzt zu sehen bekommen macht die denkmalgerechte Sanierung des Sockels, insbesondere der Gewolbe von vor gerademal drei/vier Jahren immer absurder.




    Gruß, Jockel

    Einmal editiert, zuletzt von Jockel HB ()

  • Ich fände es gut, sich auf den Baufortschritt konzentrieren, so wie der Tagesspiegelartikel.

    Während Sie sich vielleicht über den Baufortschritt freuen, zucken viele andere Menschen zusammen und haben Redebedarf. Da hier sogar "staatlich verordnet" der Denkmalschutz missachtet wird, hätte man sich eine kritische Presse gewünscht. Die gibt es aber erstaunlicher Weise (siehe Tagesspiegel) nicht, daher ist die freie Meinungsäußerung in so einem Forum für viele Menschen wertvoll.

    Ich wäre Ihnen dankbar, wenn Sie uns die auch zugestehen würden.

    Egal, ob man die erste Reichsgründung, die Preußen und das alte Nationaldenkmal oder unsere Geschichte mag: Dies war im gesamten Schloss-Areal der letzte authentische Ort. Die Gewölbe waren riesig, es war eine unglaubliche Atmosphäre, es gab da Konzerte und die Mosaike der verschiedenen Bundesstaaten waren prächtig.

    Es ist doch wirklich erstaunlich, dass so etwas ohne Not auch heutzutage (ohne Stalin und DDR-Diktatur) zerbröselt und abgetragen wird.

    Es ist offensichtlich, dass der Denkmalschutz über das Vorhaben völlig unzureichend informiert wurde oder die Planungen geändert wurden (siehe Beitrag von Jockel).

    Deshalb ist eine genaue Beobachtung, Dokumentation und Bewertung der Vorgänge dringen notwendig -auch wenn es Sie nervt.

  • Dann reden Sie doch. Aber bitte in der Lounge. Denn Thesus hat doch Recht. Hier in diesem Strang sollte der Baufortschritt Thema sein und nicht die tausendste Wiederholung des immergleichen Gejammers.

  • ^Falls sich die Einwände auch auf meinen Post beziehen sollten, möchte ich mich dann doch nochmal zu Wort melden.


    Wenn es um die Standortfrage geht, habt ihr schon recht. Dieses Thema ist ja nun unabänderlich beendet.

    Auch wird es uns hier nichts mehr bringen uns über den grundsätzlichen Sinn bzw. Unsinn dieses Denkmals die Köpfe heiß zu reden.

    (Übrigens bin und war ich persönlich immer sehr für ein Denkmal zu den Ereignissen von 89/90, schließlich war ich damals in bescheidenem Umfang persönlich an den Ereignissen beteiligt)


    Mit meinem obigen Post wollte ich diese Themen nicht wieder aufzuwärmen, sondern habe versucht mich ausdrücklich auf den im Tagesspiegelartikel gezeigten Baufortschritt und dessen Umstände zu beziehen.


    Ich finde es schon legitim auf jetzt immer offensichtlicher werdende Abweichungen der Bautätigkeiten von den ursprünglichen Planungen hinzuweisen, gerade weil die ursprünglichen Planungen sich in "wörtlicher Formulierung" und bildlicher Darstellung in begrenztem Maße um Rücksicht auf den Denkmalschutz bemühten.


    Da kann man sich schon darüber wundern, daß die ursprünglichen Planungen von 2011 sehr detailreich öffentlich präsentiert wurden, wohl um überhaupt erstmal Zustimmung zu erlangen, die veröffentlichten Umplanungen von 2020 dann nur noch einen visualisierten Blick von Außen bzw. Oben gewähren ohne noch auf Details den Unterbau betreffend einzugehen und letztere Umplanungen (zumindest öffentlich) garnicht auffindbar sind.


    P.S.: Die Planungen von 2011 und 2020 hatte ich im früheren Verlauf dieses Strangs irgendwo verlinkt.

    Ich habe die entsprechenden PDF-Dateien auch vorliegen, weiß allerdings nicht ob man die hier einfügen kann und ob dies überhaupt zulässig wäre.



    Gruß, Jockel


    Nachtrag: Der Link zu den ursprünglichen Planungen von 2011 funktioniert nicht mehr, da die PDF-Datei auf der Seite vom "Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung" leider nicht mehr abrufbar ist.

    Einmal editiert, zuletzt von Jockel HB () aus folgendem Grund: Ergänzung/Nachtrag

  • Man kann mit natürlich zurecht die Zerstörung am denkmalgeschützem Sockel kritisieren, andererseits wird durch das "Tieferlegen" der gesamten Schale diese wohl auch einen weniger dominanten Gesamteindruck machen, als wenn sie sich über dem vom Schlossplatz aus ja im Grunde nicht sichtbarem denkmalgeschütztem Sockel auf einem konstruktionsbedingtem zusätzlichem Sockel mit steilen Rampen befinden würde. Insofern hat man dies Denkmal dann ein wenig mehr geerdet. Auch von der Wasserseite aus wird es dadurch nicht mehr einen allzu überhöhten Eindruck machen. Die ersten Visualisierungen, die von der Wasserseite eine Schale auf ebener Fläche zeigten waren ja nie wirklich realistisch.


    Aber mal wirklich zum Baufortschritt:


    Die Schale wird ja nun als Edelstahlkonstruktion erstellt. Wie wird sie aber von außen verkleidet? Dargestellt wurde sie bisher ja eher goldig. Wird die Edelstahlkonstruktion also von außen mit polierter Baubronze verkleidet, oder wird nur goldig angestrichen? Oder wird sie am Ende doch eher silbrig kalt von außen? In den Artikeln wird dazu wenig erwähnt. Von Innen deutet ein Belag mit Edelsplit wohl darauf hin, dass es eher grau wird, aber das zeigen ja auch die letzten Visualisierungen.

  • ^ Die Höhe vom Sockel aus gemessen wurde in den Planunngen von 2020 mit 5,72 Meter angegeben.

    Wenn das vorher vielleicht einen Meter mehr war (entspricht in etwa der Geländerhöhe) wird das "Tieferlegen" auf den Gesamteindruck bzw. auf die Fernwirkung wahrscheinlich wenig bis keinen Einfluss haben., allerdings auf die Neigungswinkel der barrierefreien Zugangsrampen sicher.

    Sollten sich mal genug Leute finden um die Schale in maximale Bewegung zu versetzen, soll der Höhenunterschied der beiden äußeren Spitzen der Schale dann max. 1,5 Meter betragen.

    Somit könnten sich Gesamteindruck bzw. Fernwirkung eh immer mal verändern.


    In der Planung von 2020 heißt es, daß die Außenseite (Unterseite) der Schale aus "facettierten Leichtmetallpaneelen" bestehen soll.

    Die mir zuletzt bekannten Visualisierungen zeigen die Außenhaut (Unterseite) in goldenem Glanz, mit darauf befindlichen (geätzten?) bildlichen Darstellungen der Ereignisse von 89/90.

    Ich hoffe das die bildlichen Darstellungen auch wirklich ausgeführt werden und nicht irgendwelchen Einsparungen zum Opfer fallen.



    Gruß, Jockel

    Einmal editiert, zuletzt von Jockel HB ()

  • Update vom 24.10.2021, fotografiert von mir


    An der Baustelle zum Einheitsdenkmal scheint es langsam aber sicher etwas voran zu gehen:


    schloss_2o9jyv.jpg


    An der geplanten Treppe wuchert hingegen das Grünzeug

    schloss_3jdjgb.jpg


    d.


    Beitrag thematisch gesplittet. Der andere Teil verbleibt hier.

  • Update vom 08.11.2021, fotografiert von mir


    Einen Überblick über die Baustelle des Freiheits- und Einheitsdenkmals bekommt man aus den Fenstern des 3. OG im Museum für Asiatische Kunst im Humboldtforum, auch wenn durch die Anordnung der zwei Fenster hintereinander ein Fotografieren schwierig ist:


    20211108_142214u1joj.jpg

  • Milla und Partner haben auf instagram Bilder vom Baufortschritt gepostet. Wie auf den Bildern von MoinMoin schon zu sehen ist, sind die Fundamentarbeiten abgeschlossen und die Schüssel ist gegossen worden.


    Externer Inhalt www.instagram.com
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  • Danke für die Bilder.


    Was man leider nicht gezeigt bekommt ist, in welchem Umfang (und ob überhaupt) die abgerissenen (denkmalgeschützten) Gewölbeteile wieder hergestellt wurden.



    Gruß, Jockel

  • Die Berliner Woche berichtet hier, dass das Denkmal am 3.10.2022 eröffnet wird. Der Bau liegt im Zeitplan. Auf www.berlin.de wird schon zur Feier eingeladen. Derzeit wird der vom Sockel entkoppelte Tragtisch gebaut, auf dem die bewegliche Schale künftig lagern wird. Mitte September soll das fertige Denkmal übergeben werden.


    Erst 2023 soll die Freitreppe zur Spree, von der weder die Denkmalarchitekten noch die Denkmalbefürworter begeistert sind, fertig werden.

  • Am 03. Oktober 2022, am Tag der deutschen Einheit, soll es endlich soweit sein und das Berliner Freiheits- und Einheitsdenkmal eröffnet werden. In der zweiten Septemberhälfte soll bereits die Übergabe des Objekts vollzogen sein. Weit fortgeschritten sind die Arbeiten an der komplex gekrümmten Unterkonstruktion. Dieser vom Sockel entkoppelte Tragtisch wird durch das Unternehmen Yamato Living Ramps hergestellt, die auch eine Projektseite mit spannenden Aufnahmen der Bauarbeiten eingerichtet haben.

    Das Bauunternehmen Heinrich Rohlfing aus NRW (Link) hat in den letzten Monaten das 50 m x 18 m große Wippen-Konstrukt aus Stahl erbaut. In diesem Frühjahr werden die Einzelteile das erste Mal im Werk zur Prüfung zusammengesetzt und anschließend wiederum als Einzelteile mittels Spezialtransportern nach Berlin verfrachtet.


    Ergänzend zeige ich ein Bild des Sockels. Weitere Einzelheiten sind hier jedoch nicht zu erkennen.


    img_e2476i0j4s.jpg

    Die abgebildete Fotografie ist durch mich am 04.03.2022 aufgenommen worden und bei Gebrauch mit ©RianMa zu kennzeichnen. Vielen Dank.

  • Hier kann man den Fortschritt bei der Herstellung der Wanne erahnen, in der die Wippe liegen wird:


    faa39627-e583-4351-b2jkf4.jpeg

    Zum Thema Nationaldenkmal passend, präsentiert sich die gegenüberliegende Seite in weltpolitischen Farben:


    92f7983c-749a-4ec7-b6pkyd.jpeg

  • Ich glaube ja fest daran, dass der erhöhte Blick von der Schale des Einheitsdenkmals auf das dann hoffentlich auch fertige Eosanderportal einer der besten und prominentesten Ausblicke und somit Bilder des Schlosses bieten wird.

    Neben dem schon wieder entstandenen Blick von der Schlossbrücke, mit der Nord- und Westseite.

  • Es wäre besser es würde diese "einzigartige Aussicht" und diesen monströsen Stahlkoloss vor dem Eosanderportal nicht geben. Zumal es an wirklich großartigen Perspektiven auf das Schloss nun wirklich nicht mangelt.

    Außerdem halte ich die infantile Wippe für keine angemessene Form um an die Wende und Deutsche Einheit würdig zu erinnern. Anderenfalls könnte man sich doch eigentlich auf jeder x-beliebigen Schaukel eines Berliner Spielplatzes ebenfalls an 1989/90 "erinnert fühlen"... :/


    Sinnloses Vollzitat des Vorposts gelöscht.

  • Ich denke, dass sich das Denkmal sehr gut machen wird. Für mich strahlt es Ruhe und Erhabenheit aus. Gerade vor dem Eosanderportal. Es kommt natürlich auch auf die Ausführung und Materialität an. Monströs und infantil sehe ich da gar nichts. Und zum Glück ist die Entscheidung genau dort das Denkmal hinzusetzen, unumkehrbar.

  • Mal ein Foto aus dem Humboldtforum: Museum für asiatische Kunst ( unbedingt mal anschauen. In der gegenwärtigen kleineren Fassung kann man es gut gemeinsam mit der ethnologischen Sammlung besuchen)


    Ich freue mich jedenfalls jetzt doch ein bisschen auf die Wippe.