Frankfurt-Höchst

  • Nachfolgend einige tagesaktuelle Aufnahmen aus Höchst.


    Die Arbeiten an der Königsteiner Straße 4 sind weit fortgeschritten:


    Die in Beitrag #132 gezeigte Lücke in der Andreasstraße wurde zwischenzeitlich geschlossen:


    Beim Modern Living in der Bolongarostraße 102 wird mittlerweile im zweiten Obergeschoss gewerkelt:


    VGF-Betriebshof: Ergänzend zu den Darstellungen aus der Vogelperspektive in Schmittchens Beitrag noch eine Aufnahme des Geländes von der Zuckschwerdtstraße aus:


    Die IGS in der Palleskestraße:


    Und das von HöchsteZeit im vorherigen Beitrag erwähnte Gelände, auf dem das Projekt 24 Green entstehen soll:

  • Bezugnehmend auf #142 berichtet heute die FNP, dass der alte VGF-Betriebshof an der Palleskestraße 2A nun auch offiziell an die ABG Frankfurt Holding verkauft wurde. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.


    250-300 Wohnungen sollen entstehen, davon 30% bis 40% als geförderter Wohnungsbau. Eventuell wird das von Schmittchen schon erwähnte Gutachterverfahren schon im Spätsommer beendet werden und nicht erst im Oktober wie ursprünglich geplant.

  • JVA, IGS West, Stadtpark, Emmerich-Josef-Straße/Leverkuser Straße

    Neues aus der Justizvollzugsanstalt: Den in Beitrag #140 zu sehenden Gebäudenteilen der JVA geht es mittlerweile an den Kragen - zum einen von der Hospitalstraße aus fotografiert, zum anderen von der Gerlachstraße. Laut der FNP soll der Baubeginn im Herbst 2015 erfolgen, in #135 war noch vom Sommer die Rede gewesen.


    Auf der Baustelle der IGS West geht es in den Endspurt, laut ihrer Webseite werden ab morgen Telefonanrufe aus dem neuen Gebäude entgegengenommen. Der Bauzaun zur Palleskestraße hin ist mittlerweile verschwunden und die Stühle (für die Eröffnungsfeier?) wurden zurechtgerückt.


    Der zum letzten Male an dieser Stelle gezeigte Spielplatz im Höchster Stadtpark ist fertig - das Ergebnis kann sich sehen lassen.


    Die Kreuzung Emmerich-Josef-Straße/Leverkuser Straße wird gegenwärtig umgestaltet. Die Bauarbeiten, im Zuge derer u.a. die Ampelanlage entfernt und durch eine einfache Vorfahrtsregelung ersetzt wird, sollen noch bis Anfang September andauern (=29534749"]PM der Stadt).


    Und eine kleine Information am Rande: In dem Gebäude "Bolongarostraße 122", das zu den Gebäuden der KEG gehört und abgerissen werden soll (#139), befindet sich im Moment ein Café bzw. eine Bar, die vom Verein "Westkunst Frankfurt Nied e.V." betrieben wird. Laut einem Artikel in der FR Print vom 03.08.15 kann der Verein das Gebäude für zwei Jahre nutzen - mit dem Abbruch dürfte es daher noch etwas dauern (Quelle: Facebook-Seite des Vereins).


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  • Melchiorstraße 10

    Es gibt Neuigkeiten aus der Melchiorstraße 10, die Sanierungsarbeiten haben nun wohl begonnen. Nachdem das Haus vor einigen Wochen, eher Monaten, eingerüstet worden war, habe ich heute zum ersten Mal Betrieb auf der Baustelle wahrgenommen.


    Eine Aufnahme von 2012 ist hier zu sehen, aktuell schaut es dort wie folgt aus:


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  • JVA

    Da es sichtbare Fortschritte gibt, nun nach dreieinhalb Wochen nachfolgend zwei neue Bilder vom Abriss der JVA. Die erste Aufnahme ist wie in #146 von der Hospitalstraße aus aufgenommen, das zweite Bild zeigt von der Zuckschwerdtstraße aus die dem Amtsgericht zugewandte Seite.




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  • 24Green

    Das Projekt 24Green (Leuna- bzw. Emmerich-Josef-Straße) liegt vorerst bis 2016 auf Eis. Das beteiligte Bauunternehmen Rubikon Baukultur begründet dies wie folgt (Q:(


    "Eine neue EU-Richtlinie zur Thematik „Seveso 3“ beinhaltet seit dem Frühsommer 2015 einige Aspekte, für die wir zunächst eine fundierte Betrachtung der Anforderungen für unser 24Green vorzunehmen haben. Hierzu gilt es Gutachten zu erstellen um Sicherheit zu geben, in einer Thematik, die für den Stadtteil Höchst nun Beachtung erfordert."

  • ^ Für alle, die den von @stadtteil36 zitierten kryptischen Satz nicht verstehen oder einordnen können, eine kleine Anmerkung:


    Von der breiten Öffentlichkeit weitgehend unbemerkt hat sich in den Stuben der Baubehörden und Planungsbüros ein kleines Erdbeben ereignet. Die Seveso-II-Richtlinie bzw. die zu ihrer Umsetzung ergangenen deutschen Vorschriften (§ 50 BImschG, StörfallVO) forderte bisher nur bei der Ausweisung von neuen Baugebieten (z.B. dem Silo-Gebiet hinter der Jahrhunderthalle) die Einhaltung bestimmter Abstände zu sog. Störfallbetrieben (das sind solche, in denen sich Katastrophen ereignen können, die die Bevölkerung im Umkreis gefährden, wie z.B. in Seveso oder Bhopal). Die Richtlinie galt immer nur bei der Planung/Ausweisung neuer Wohnbauflächen, nicht - wie hier - für Bebauung etwa von Baulücken im unbeplanten Innenbereich.


    Vor kurzem (2006-2011) gab es aber in Darmstadt einen Rechtsstreit um die Ansiedlung eines Garten-Centers in unmittelbarer Nähe einer Störfallanlage der Fa. Merck. Es ging also nicht um ein neues Baugebiet, sondern um ein Einzelvorhaben im unbeplanten Innenbereich. Das VG Darmstadt und der HessVGH hatten geurteilt, die Baugenehmigung sei zu erteilen, weil § 50 BImschG in § 34-Gebieten nicht entsprechend anwendbar sei. Das BVerwG hat die Sache dem EuGH vorgelegt, welcher entschieden hat, dass die Richtlinie auch für Einzelvorhaben entsprechend gilt, es müssen im Einzelfall die Auswirkungen des Störfallbetriebes geprüft werden, sonst läuft die Richtlinie ins Leere. Daraus folgt, das Regelwerk ist so auszulegen, dass der Richtlinie Wirkung verliehen wird.


    In bestimmten Fällen, in denen die Abstandsproblematik zu Störfallbetrieben auf der Hand liegt, muss die Bauaufsicht also die Seveso-Problematik ins Prüfprogramm für eine Baugenehmigung aufnehmen. Die EuGH-Rechtsprechung ist in eine Seveso-III-Richtlinie eingeflossen, deren Umsetzung durch Änderung des § 50 BImschG und der StörfallVO im Gange ist.


    All dies steckt also in dem vorzitierten Satz, es gelte, "Gutachten zu erstellen um Sicherheit zu geben, in einer Thematik, die für den Stadtteil Höchst nun Beachtung erfordert."

  • JVA, 24Green

    Nun erklärt sich mir, warum auf dem Gelände von 24Green seit etwa 2 Wochen das Bauschild fehlt. Danke.


    Zur JVA habe ich auch noch ein paar Handy-Schnappschüsse beizusteuern.
    Schade eigentlich, dass der Altbau weichen musste :nono:


    Aus der Hospitalstraße aufgenommen:
    http://abload.de/img/20150917_173842-1sky4o.jpg" style="float:left; width:auto; margin-right:10px; margin-bottom:10px;" alt="" />


    http://abload.de/img/20150917_173931-14jljg.jpg" style="float:left; width:auto; margin-right:10px; margin-bottom:10px;" alt="" />

























































    Ausbrechen ist nicht leichter geworden...
    http://abload.de/img/20150917_174028-11hfzri.jpg" style="float:left; width:auto; margin-right:10px; margin-bottom:10px;" alt="" />
















































    Die alten Mauer verheißen frohe Botschaft:
    http://abload.de/img/20150917_174119-1qny85.jpg" style="float:left; width:auto; margin-right:10px; margin-bottom:10px;" alt="" />

  • JVA Höchst

    Am 30.09.15 erfolgte auf dem Gelände der JVA Höchst der symbolische Spatenstich. Darüber berichtet hat u.a. die FNP (Q). Laut dem Artikel sind 70 Prozent der Wohnungen des ersten von insgesamt drei Bauabschnitten vermarktet. Auf der Webseite des Bauunternehmens Krieger + Schramm finden sich mehrere Visualisierungen, die u.a. den geplanten Innenhof zeigen (Q).


    Ergänzend dazu noch zwei tagesaktuelle Aufnahmen des Geländes, dem mittlerweile ein großer Teil seiner Außenmauer abhanden gekommen ist:



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  • Überbauung VGF-Betriebshof Billtalstraße

    Dieses Projekt wurde in Beitrag #142 vorgestellt, zum Thema auch #145. In der vergangenen Woche teilte die neue Grundstückseigentümerin ABG Frankfurt Holding mit, dass das städtebauliche Gutachterverfahren entschieden ist. Unter drei teilnehmenden Büros konnte sich der Beitrag von Jo. Franzke Architekten durchsetzen. 250 Wohnungen werden entstehen.


    Heute fand eine Pressekonferenz statt, das ist die zugehörige Meldung:


    Als „wichtigen städtebaulichen Impuls“ hat Bürgermeister Olaf Cunitz am Dienstag die Pläne für die künftige Bebauung des VGF-Betriebshofs in Höchst mit 250 Wohnungen und einer Kindertagesstätte bezeichnet: „Das ist ein nachhaltiger Beitrag, um den Herausforderungen einer ständig wachsenden Stadt effektiv zu begegnen“, sagte der Planungsdezernent: „Es bringt den Stadtteil Höchst und den Frankfurter Westen insgesamt wesentlich voran.“ Gemeinsam mit dem Architekten Ferdinand Heide, der den Vorsitz der eigens für die VGF-Bebauung eingesetzten Jury innehatte, und dem Vorsitzenden der ABG- Geschäftsführung, Frank Junker, stellte Cunitz die Ideen für das 2,4 Hektar große Areal in Höchst vor. Die Jury würdigte Pläne des Architekten Jo Franzke dafür, dass sich sein Wohnungsbau „sensibel in den städtebaulichen Kontext anschließt“. Insbesondere seine Pläne für die künftige Nutzung der Freiflächen in der Nachbarschaft der Wohnungen wie der Kindertagesstätte seien „ausgesprochen gelungen“. Insgesamt entstehen auf dem Areal des früheren Betriebshofs von Anfang 2017 an 250 Wohnungen in Passivhaus-Bauweise zwischen Palleskestraße und Bahnlinie. Das Areal findet sich in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs Höchst und ist fußläufig gut zu erreichen. Ein Teil der Wohnungen ist freifinanziert, aber die ABG setze auch auf den ersten Förderweg und das Mittelstandsprogramm zum geförderten Wohnungsbau, hob Frank Junker hervor: „Auf einer zuvor kümmergenutzten Fläche entstehen jetzt Wohnungen“, unterstrich der ABG-Chef. Grundsätzlich errichte die ABG auch diese Wohnungen in Passivhaus-Bauweise und orientiere sich damit an einem Maßstab, den die Europäische Union ohnehin von 2020 an für nötig halte. „Mit dem Wohnungsbau betreiben wir ein Stück Stadtreparatur“, setzte der ABG-Chef Frank Junker hinzu. Im Frankfurter Westen „machen wir deutlich, wie man zeitgemäß Wohnungsbau betreibt: energieeffizient, einkaufsnah, kindgerecht.“ Der Jury „hat vor allem auch die Freiraumgestaltung im Entwurf von Jo Franzke gefallen“, sagte der Vorsitzende des Gremiums, Ferdinand Heide. Mit „klaren städtebaulichen Figuren“ habe der Architekt in seinem Entwurf, mit dem er sich gegen Arbeiten von Stefan Forster und das Büro Turkali Architekten durchsetzen konnte, eine „starke architektonische Haltung“ bezogen. Gestartet werden soll das Projekt mit einem Investitionsvolumen in Höhe von 63 Millionen Euro Anfang 2017. Vor dem Baubeginn erwartet das Stadtplanungsamt eine Positionierung des Regierungspräsidiums Darmstadt zum Einfluss der Seveso-Thematik in diesem Bereich. Die Vorschrift der Europäischen Union schreibt eine angemessene Schutzzone zu bestehenden chemischen Betrieben vor.


    Der späte Baustart erst Anfang 2017 dürfte mit dem erwähnten möglichen Konflikt mit den Seveso-Richtlinien zusammenhängen. Visualisierungen des Siegerentwurfs:





    Bild: Jo. Franzke Architekten / ABG Frankfurt Holding

  • ^ Der lange Baukörper ist zwar angenehm klein gegliedert und hat feine Gesimsandeutungen, allerdings fehlen mir Dachkanten jeglicher Art, und die massiven Balkonbrüstungen und die Steinflächen der heraustretenden Treppenhäuser erinnern mich stark an die 1970er-Jahre, um nicht das Pfuiwort Brutalismus in den Mund zu nehmen. Ist das wirklich zeitgemäße Architektur?


    EDIT: Ok, die Rückseite des nördlichen Bereichs (2. Bild) stimmt mich milder. Sie sieht wohnlicher aus; allein die Staffelungen für die Balkone bzw. Loggien helfen ungemein. Auch scheinen die beiden begrünten Innenbereiche recht großzügig dimensioniert zu sein. Die Dichte entsteht mit wenigen Ausnahmen ausschließlich an den Blockrändern. Sinnvoll erscheint auch die Nord-Süd-Durchwegung, welche das Areal in zwei überschaubare Bereiche teilt und gleichzeitig einen Quartiersplatz hinter dem Bestandsbau in der Mitte des 3. Bildes entstehen lässt. Positiv finde ich generell den guten Anschluss an die Bestandsbauten im Norden und Osten des Areals.

  • Die Südseite, diese zeigt das erste Ansicht, ist von der Nähe zur Bahnlinie geprägt. Bestimmt deswegen die massiven Balkonbrüstungen und auch die Erschließung dort. Von Lärm geschützt dann der Innenhof, zweite Ansicht, wo die Fassaden samt Balkons deutlich freundlicher aussehen. Man kann sich denken, wo die frei finanzierten und wo die geförderten Wohnungen liegen werden.


    Die Luftbildvisualisierung zeigt auch das ehemalige Gelände der Gas-Union, östlich der Zuckschwerdtstraße, am linken Bildrand. Die dort noch abgebildeten Gebäude stehen nicht mehr. Bilder vom Abriss gibt es oben in Beitrag #84. Wahrscheinlich eines der nächsten ABG-Projekt in Höchst, denn auch dieses Areal hat die Wohnungsbaugesellschaft gekauft. Es sollen Altlasten einer Kokerei vorhanden sein, vermutlich verzögert das die Neuentwicklung.

  • Grundsätzlich finde ich es toll, was alles bei uns in Höchst entsteht. Was mir allerdings zusehends Sorgen macht, ist die Verkehrssituation.

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  • JVA

    Nachfolgend ein kleines Foto-Update zum Abriss der ehemaligen JVA. Leider etwas dunkel geraten.




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  • Schloßplatz 14, IGS West, Modern Living, JVA

    Der Höchster Schloßplatz 14 war zuletzt in #138 zu sehen. Hier nun ohne Gerüst. Fortschritte sind vor allem auf der Rückseite des Gebäudes zu erkennen:




    Die im September neu bezogene IGS West von der Rückseite aus:




    Die Bolongarostraße 102 nähert sich der Fertigstellung - das Dach ist bereits zum Teil eingedeckt, die Fenster sind ebenfalls weitestgehend verbaut.



    Und schließlich das obligatorische Baustellenbild (mit Richt- oder Weihnachtsbaum?) vom Gelände der früheren JVA bzw. Höchst - neu erleben. Wenn mich nicht alles täuscht, wurde die Webseite des Projekts um weitere Darstellungen und Informationen ergänzt. Neu ist für mich der dort verwendete Begriff des Frankfurter Zauns. Es handelt sich dabei wohl um einen Metalllzaun auf einem Klinkersockel. Weiß jemand, ob dieser Begriff allgemein gängig ist für diese Art von Zäunen oder ob es sich eher um eine lokale Eigenheit handelt?



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    2 Mal editiert, zuletzt von stadtteil36 ()

  • Seveso

    Da das Thema nicht nur, aber vor allem für Höchst (und natürlich Unterliederbach) relevant ist, der Hinweis an dieser Stelle:


    Die Rundschau berichtete über die Pressekonferenz des Oberbürgermeisters zum Stand der Dinge im Westen Frankfurts (Q). Zur Sprache kam dabei unter anderem die Seveso-Problematik (siehe Tunnelklicks Erläuterungen in #150). In Anlehnung an die Praxis der Stadt Hamburg sollen die bestehenden Einschränkungen gelockert werden, um neue Bauprojekte in Frankfurt zu ermöglichen. Die Rede ist von einer "Mindestgrenze" (Anm.: Mir ist nicht klar, worauf sich diese Grenze genau beziehen soll), unterhalb derer eine Prüfung entsprechend der Seveso-Richtline zukünftig entfallen könnte. Laut dem Artikel genießt diese Position die Rückendeckung der hessischen Landesregierung.

  • Jahrhunderthalle

    Anlässlich der Renovierung der Anbauten zum Kuppelsaal der 1963 fertiggestellten Jahrhunderthalle Höchst nach einem Wasserschaden im Sommer 2015, berichtet die FAZ mit einer Bilderstrecke über die seit 1999 nicht mehr genutzten, nun aber renoviereten, Gebäudeteile.


    Aufgrund der Nicht-Nutzung der Vorstandsräume, der Bar sowie des Kasinos sind diese heute noch quasi im Originalzustand erhalten.

  • Bolongaropalast

    Wie die FNP heute berichtet, soll bis April die Bau- und Finanzierungsvorlage für die Sanierung des Bolongaropalasts stehen. Nach erhoffter Zustimmung durch die Stadtverordnetenversammlung könnten die Arbeiten ausgeschrieben werden mit einem erhofften Baubeginn Ende 2016.


    Die Sanierung ist aktuell mit ca. 28 Millionen € Kosten angedacht und soll 3 Jahre andauern. Mit einer Wiedereröffnung wäre dann 2020 zu rechnen.
    Verschiedene Arten der zukünftigen Nutzung werden angedacht und in regelmäßig stattfindenden Treffen diskutiert, so z.B:


    • Nutzung des ersten OG im Westflügel als Aktives Museum („Anfassen und Gestalten“)
    • Gastronomie mit Außenbereich
    • 3 Räume als Werkstattbereich für umliegende Kita’s
    • Wunsch der Frankfurter Musikschule im Ostflügel Räume zu beziehen
    • Filmtheater Valentin verbleibt im Ostflügel
    • Einbau von 3 Aufzügen (Ost-, Westflügel und Haupttrakt) unter Beachtung des Denkmalschutzes
    • Zusätzliches Treppenhaus als Fluchtweg


    Für die Zeit der Renovierungsarbeiten sollen die dort tätigen Mitarbeiter zweier Ämter in dem östlichen Gartenpavillon ihre Arbeitsstätte beziehen.

  • Ehemalige JVA / Höchst - neu erleben

    Auf der Baustelle des Projekts "Höchst - neu erleben" sieht es im Augenblick folgendermaßen aus:




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