Mir würde es dann auch so besser gefallen:
(C) PRIMUS Immobilien AG | Nöfer Gesellschaft von Architekten mbH
Mir nicht. Zwischen den Erkern klafft nun ein großes Loch, es wirkt auf mich unvollendet, als ob Balkone fehlen würden.
Die äußeren vertikalen Fensterreihen wirken dagegen stark zusammengestaucht, als ob sie nicht Teil des Gebäudes wären.
Neben diesem verfolgt die Primus AG ein weiteres Projekt in der Lietzenburger Straße. Der Bestandsbau Nr. 56 soll diesem Neubau weichen:
(C) HELL ARCHITEKTEN | PRIMUS Immobilien AG
Dazu heißt es im Exposé:
Mit fiftysix realisiert PRIMUS ein modernes Wohnkonzept im Herzen der City West. In der Lietzenburger Straße 56, nur eine Parallelstraße vom weltbekannten Kurfürstendamm entfernt und in unmittelbarer Nähe zum KaDeWe, entstehen 49 Eigentumswohnungen zur Selbstnutzung oder als attraktive Kapitalanlage. Zwei Gewerbeflächen im Erdgeschoss ergänzen die Wohneinheiten. Effiziente Wohnungsgrundrisse und eine hochwertige Ausstattung in moderner Optik machen fiftysix zum place to live, besonders für Menschen mit einem mobilen Lebensstil wie Studenten, Berufspendler, temporäre Angestellte oder Berlin-Liebhaber, die in der Hauptstadt ein kleines Apartment suchen.
Die moderne Architektur schließt die Blockrandbebauung der benachbarten Gebäude. Straßenseitig zitiert die siebengeschossige Fassade typische Gestaltungsmerkmale von Berliner Stadthäusern der Jahrhundertwende mit Dachaufbauten, die eine prägnante Plastizität formen, und Erkern, die Blickbeziehungen weit entlang der Lietzenburger Straße ermöglichen. Für eine kontrastreiche moderne Optik sorgen die hellgraue Klinkerfassade, die großen Fensterflächen und die Balkongeländer aus Lochblech.