Die Erfahrung lehrt, dass P. mit seinen Aquarellen und ersten Entwürfen immer ein Feuerwerk entfacht und in der Ausführunfsplanung 50 % der Filigranität und vor allem der Dreidimensionalität wieder aus Kostengründen eingeschäumt (ist ja eh' alles Polysterol) wird. Das ist immer schade, aber besonders gut bei dem Projekt an der Saarbrücker Straße am Prenzlauer Berg zu beobachten. Wenn man sich dann noch die Säulen aus Beton vorstellt ist die Freude etwas getrübt.
Aber ich will die Rumschinkelei nicht schlechtreden. Besser als eine der üblichen Glas- oder Schiessschartenkisten.