Visionen und (noch) nicht geplante/gebaute Projekte

  • Davon war bereits öfters die Rede - in meinem Büroraum gibt es u.a. einen "vermeintlichen" Zuzügler aus Friesland und einen aus Bonn, der sogar zuerst das tägliche Pendeln Bonn-Düsseldorf versuchte, dann aber aufgab und nach Düsseldorf zog.
    Jedem, der hier zieht, sind die hohen Preise bewußt - glaubst Du, dass die Leute diese bloß zum Jux akzeptieren?


    Nein, nicht aus Jux, sondern weil sie gerechnet haben. Da sprang wohl nach eigener Rechnung ein finanzieller Gewinn heraus; und wieso „vermeintlich“ zugezogen? Er wohnt doch anscheinend jetzt hier und wieso „vermeintlich“ in Anführungszeichen? Der ehemalige Bonner ist jetzt zugezogen, also Düsseldorfer geworden. :)

    ...Gäbe es diese Bloß-nicht-wachsen-sondern-alles-zementieren-Einstellung bereits früher, wäre Düsseldorf eine Kleinstadt geblieben - auf die Vorteile einer Metropole würdest Du aber nicht verzichten?


    Ich bleibe dabei: Für mich ein blödsinniges Gequatsche. Was wäre denn so schlimm daran, wenn Düsseldorf ein Dorf geblieben wäre, vielleicht ein Stadtteil von Kaiserswerth oder Neuss?
    Kaum ein Mensch kann Dinge beeinflussen, fast alle machen sich irgendwann Gedanken, ob sie wechseln sollten, die wenigsten machen es.
    Wer es eng mag, wer sich daran erfreut, dass er 30 oder noch mehr Meter mit der Rolltreppe in die Tiefe fahren muss, um in die U-Bahn einsteigen zu können, weil es doch so „urban“ ist, ja, der könnte doch mal einfach die Stadt wechseln, rein in solch eine „Metropole“, vielleicht noch weiterhin schwärmerisch sich in Foren über Dichte auslassen. :D

  • ^ Du entfernst dich thematisch immer weiter von deiner Vision vom Frischluftschneisen-Zubauen im Hamm und damit auch vom Thread-Thema!


    Ich wüsste nicht, dass der Thread plötzlich "Visionen (nur) für Hamm" heissen würde - diese sind bloß ein Baustein der einigen Möglichkeiten, genügend Wohnraum zu schaffen, um wie viele Einwohner die Stadt in den nächsten Jahrzehnten wachsen könnte, ohne dass man unrealistisch geringe Vorgaben ansetzt. Auf ein Leben seit Generationen im Kirchtumblickfeld von Wersten braucht man sich nicht zu berufen, da in Deutschland (bzw. gar in der EU) Niederlassungsfreiheit herrscht und selbst eine gebürtige Andalusierin genauso viel Recht hat in Düsseldorf zu wohnen wie Du (in vorheriger Firma kannte ich eine, wegen der Preise nach Mönchengladbach gezogen). Einen Persier mit deutscher Staatsangehörigkeit, der in die Carlstadt gezogen ist (100 Qm für 1200 EUR kalt), kannte ich dort ebenso. Ich habe eine Cousine, die sehr weit weg geboren wurde, in einer Stadt im Ruhrgebiet aufgewachsen, in Aachen studiert und dann nach Düsseldorf gezogen.
    Ich tippe übrigens auf den Besitz eines EFH, was die ruhige Gewißheit bringt, nie-nie-niemals den Wohnungsmarkt erleben zu müssen. Sonst schützt aber ein beliebig langer Stammbaum vor diesem nicht.


    Schöne Zitate, die u.U. auch für Düsseldorf passen könnten: "... gepflegtes Nichtstun in Sachen Wohnungsdesaster ... Alles gut und Amtszeit absitzen"


    Die Anregung für den Hammer Nordosten habe ich ausreichend vorgestellt - um wie viele %% die Luftzufuhr genau sinken könnte, kannst Du eh nicht mit Belegen nachrechnen, nur den "Auf-Teufel-komm-raus"-Spruch wiederaufwärmen.
    Im Thread zum Projekt an der Hammer Straße meinst Du, dieser hier wäre zum "Labern" richtiger. Den Medienhafen könnte man ganz grob mit der Berliner Europacity vergleichen und das Projekt an der Hammer Straße mit einem am Boulevard West mit ebenso Klinkerfassade und eher langweiliger Form. Da hat einer sogar eine Zeichnung reingetan, wie er die Form mit einem Hochhaus an der Ecke spannender machen würde. Ungefähr Ähnliches würde ich mir für die Hammer Straße vorstellen - den Wohnturm in der südlichen Ecke.

  • ... und selbst eine gebürtige Andalusierin genauso viel Recht hat in Düsseldorf zu wohnen wie Du (in vorheriger Firma kannte ich eine, wegen der Preise nach Mönchengladbach gezogen). Einen Persier mit deutscher Staatsangehörigkeit, der in die Carlstadt gezogen ist (100 Qm für 1200 EUR kalt), kannte ich dort ebenso. Ich habe eine Cousine, die sehr weit weg geboren wurde, in einer Stadt im Ruhrgebiet aufgewachsen, in Aachen studiert und dann nach Düsseldorf gezogen...


    Was ist das bloß alles für eine absurde Gemengelage von genannten Wohnentscheidungen? Die Andalusierin nach Mönchengladbach gezogen wegen der Preise in D, also sie nimmt doch schon mal etwas Druck aus dem Kessel (dem Wohnungsmarkt in Düsseldorf). Ein „Persier“, (ich nehme mal an, ein „Perser“ ist gemeint) bewohnt jetzt 100m² für 1.200€ (scheint mir der Norm zu entsprechen, wenn die Lage angesagt ist und man soviel Wohnraum braucht) und letztendlich die eigene Cousine, die „sehr weit weg“ geboren wurde (vermutlich Breslau :D), im Ruhrgebiet aufgewachsen und jetzt hier wohnt?
    Wo gibt es denn jetzt da irgendeinen Zusammenhang? :confused:

    Einmal editiert, zuletzt von Betonrüttler () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • ^ Wie soll denn sonst unser Teufelchen seine eigene Welt aufrecht erhalten?


    Ich wüsste nicht, dass der Thread plötzlich "Visionen (nur) für Hamm" heissen würde


    Wer hat das behauptet?!? :confused:
    Der Thread-Titel lautet "Visionen und (noch) nicht geplante/gebaute Projekte" und nicht "Allgemeines Geschwurbel für Bauen auf Teufel komm raus" - wenn ein Moderator der Meinung ist, so etwas wäre brauchbar, dann bitte anlegen! :D


    Auf ein Leben seit Generationen im Kirchtumblickfeld von Wersten braucht man sich nicht zu berufen, da in Deutschland (bzw. gar in der EU) Niederlassungsfreiheit herrscht


    Moment mal! :nono: Deine Frage war: "auf die Vorteile einer Metropole würdest Du aber nicht verzichten?"
    Was du in meine Antwort, dass sich die Frage als Ur-Düsseldorfer so nicht stellt, hinein interpretierst, ist eine Frechheit! :mad:
    Weder verbiete ich jemanden, nach Düsseldorf zu ziehen, noch habe ich was dagegen!
    Das ist halt das Problem des einzelnen, ob er einen Wohnung in Düsseldorf findet oder ob er sie sich leisten kann, ändern kann ich daran leider nichts - wenn ich es könnte, würde ich dann aber "auf Teufel komm raus" bezahlbaren Wohnraum á la Wohnungsgenossenschaften bauen und keinen Luxus-Wohnraum mehr!
    Auch dass du meinst, dass meine Familie seit Generationen in Wersten wohnt, zeigt wieder, dass du noch nicht einmal in der Lage bist, die einfachsten Antworten zu verstehen! :nono:
    Oder woraus liest du in dem Satz: "die mütterliche Linie meiner Familie lebte bereits im 19. Jahrhundert in Düsseldorf bzw. in Wersten vor der Eingemeindung." - da rede ich von Ursprüngen meiner Familie und nicht davon, wo z.B. jemand davon im 20. Jahrhundert gelebt hat oder heute lebt!


    Ich tippe übrigens auf den Besitz eines EFH, was die ruhige Gewißheit bringt, nie-nie-niemals den Wohnungsmarkt erleben zu müssen. Sonst schützt aber ein beliebig langer Stammbaum vor diesem nicht.


    Leider falsch! Ich habe doch schon öfter geschrieben, wie ich wohne. :D


    Die Anregung für den Hammer Nordosten habe ich ausreichend vorgestellt - um wie viele %% die Luftzufuhr genau sinken könnte, kannst Du eh nicht mit Belegen nachrechnen, nur den "Auf-Teufel-komm-raus"-Spruch wiederaufwärmen.


    Wie ich dir schon mehrfach geschrieben habe, gibt es amtlich eingetragene Frischluft-Zonen und Schneisen, wenn man diese zubauen und blockieren möchte, ist man in der Beweispflicht und nicht umgekehrt....


    Im Thread zum Projekt an der Hammer Straße meinst Du, dieser hier wäre zum "Labern" richtiger.


    Richtig! Aber eben nur zu konkreten Ideen, wo an welcher Stelle was und wie gebaut werden könnte und nicht das allgemeine höher, größer, mehr-Gelaber!

  • Vision: Innenstadt-Tonhallenstraße

    ... würde ich dann aber "auf Teufel komm raus" bezahlbaren Wohnraum á la Wohnungsgenossenschaften bauen und keinen Luxus-Wohnraum mehr!


    Über die Definition der Bezahlbarkeit könnte man lange streiten, aber ich behaupte keinesfalls, dass Nachverdichtungen Luxus bedeuten sollten. Umgekehrt, besonders große WE-Flächen bereiten mir Bauchschmerzen wo mehr kleinere Wohnungen Platz finden könnten - und auch die innenstädtischen Townhouses mit Privatgärten, wo ich lieber MFHs mit mehr kleineren Wohnungen und Gemeinschaftsgärten sehen würde.
    Im Bürobereich erübrigt sich eine Aufteilung in Luxus und Nicht-Luxus.


    Aber eben nur zu konkreten Ideen, wo an welcher Stelle was und wie gebaut werden könnte ...


    Richtig, daher wieder eine konkrete Anregung. So wie bereits länger das Haus an der Berliner Allee leer steht, wo das 10geschossige Hochhaus geplant ist (sofern die Planung durch die Instanzen kommt), gibt es auch dieses leer stehende Geschäftshaus an der Tonhallenstraße. Auch hier könnte ich mir einen Büroneubau mit 10 Geschossen vorstellen, die jeweils etwas höher als die jetzigen wären. Schade nur um Naturstein auf der Fassade - der Folgebau könnte gerne Naturstein und Glas irgendwie kombinieren. Zwei grobe Skizzen dazu - die Vorlage-Fotos habe ich in den letzten Tagen gemacht:



    Von der nächsten Hauptstraße Wehrhahn/Schadowstraße ausgehend bleibt der Standort hinter dem Karstadt ein wenig versteckt, dennoch ist die Erschliessung mit der U-Bahn-Station Pempelforter Straße sowie mit der Strab 707 gut. Es gibt eine Kirche in der Nähe ähnlich der Johanneskirche am Martin-Luther-Platz (das erste Foto entstand vom Standort in der Nähe der Kirche, sie ist etwa 50 Meter entfernt). Sollte zu Widerständen aus dieser Richtung kommen - heute kam mir der Gedanke, stand in der Bibel nicht irgend etwas von Demut? Kann man diese mit der Erwartungshaltung vereinbaren, dass praktisch jede Kirche, kein Weltkulturerbe, städtebaulich die weite Umgebung beherrscht?

    Einmal editiert, zuletzt von Bau-Lcfr ()

  • ...Es gibt eine Kirche in der Nähe ähnlich der Johanneskirche am Martin-Luther-Platz. Sollte zu Widerständen aus dieser Richtung kommen - heute kam mir der Gedanke, stand in der Bibel nicht irgend etwas von Demut? Kann man diese mit der Erwartungshaltung vereinbaren, dass praktisch jede Kirche, kein Weltkulturerbe, städtebaulich die weite Umgebung beherrscht?


    Der Bauteufel sollte nach einem Besuch in Venlo nicht sofort hier einen neuen Beitrag veröffentlichen. :lach:

  • Unterbilk: Bachstraße/Elisabethstraße

    Ich dachte, jemand sonst würde eine Alternativvorstellung zu den Arealen an der Bachstraße/Elisabethstraße skizzieren - wo aus der Bürgerwerkstatt kaum Dichte resultierte. Da nicht, springe ich mal ein. Wie viele Entwürfe übernahm ich den Ost-West-Durchgang Elisabethstraße-Florapark sowie einen Bauriegel an diesem. Die Schule würde ich aber im noch einen Bauriegel (mit begrüntem Dach) weitgehend am Innenhof unterbringen (nur zum Teil an der Bilker Allee unter weiteren Wohngeschossen), der auch die Hofseite der Bestandsbauten am Florapark (Kronenstraße) abdeckt - wo auf dem Luftbuld Container stehen. Am Ostende der Blickachse des Durchgangs zeichnete ich zwar bloß 8 Geschosse, dort wäre jedoch eine besondere Form und Fassadengestaltung geboten.


    Mit drei Hochpunkten (18, 15, 11 Geschosse) versuchte ich, noch halbwegs realistisch zu bleiben. In Frankfurt werden auf kaum größeren Areal vier Türme bis 228 Meter Höhe geplant, hier ginge es bis 50-60 Meter Höhe:





    Die Bestandsbauten an der Kronenstraße beließ ich (sollen sie denn bleiben?), einige flache Gewerbebauten an der Ostseite der Elisabethstraße nicht.

  • Das passt vielleicht eher in den Thread Visionen und Ideen, aber bezieht sich halt auf den Medienhafen. Ich könnte mir sehr gut vorstellen, dass die Franziusstraße in Zukunft mit einer Hebebrücke verlängert wird.


    Die Frage ist, ob das grundsätlich noch möglich ist oder das Trivagogrundstück bis zum Wasser reicht?


    https://abload.de/img/verlngerungfranziusst8qrzn.png


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    Mod: Verschoben da ohne Projektbezug und Einbindung ohne Quellenangabe in Link geändert.

  • ^ Eine Verbindung zur Weizenmühlenstraße soll es am Ende der Landzunge im Rahmen der Planungen von "Pier One" geben, siehe hier - eine weitere Verbindung wird es dann wohl nicht geben.

  • @Weizenmühlenstraße

    @#68 - hier hast Du Dich selbst für einen Hochpunkt in der Nähe des Bilker Bahnhofs ausgesprochen, ähnliche Stimmen gibt es in diesem Thread noch. Es ist also nicht nur meine Vision, dort in die Höhe und Dichte zu gehen - wer sich eine andere Baumassenverteilung vorstellt, kann gerne eine Skizze anfügen.


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    @Weizenmühlenstraße - nördlich vom Trivago-Areal soll es ohnehin einen öffentlichen Platz am Wasser geben, doch für einen Zugang zum Hafenbecken westlich von der Kesselstraße bräuchte man einen Weg zwischen den Parzellen dort - wenn alle verkauft sind, ist alles vorbei. Den Weg samt Brücke bräuchte man nur dann, würde man Büros bauen dort, wo Google Map einen gigantischen Parkplatz zeigt - für die paar Bauten im Norden der Halbinsel wäre die Brücke von Pier One sowieso der kürzeste Weg von der Strab-Haltestelle.


    Getreu dem Prinzip der Verzahnung der Verkehrsplanung und des Städtebaus hoffe ich, dass die Strab-Verlängerung bis Kesselstraße auch die Grenze des intensiven Bürobaus markiert - der auf der nächsten Halbinsel (ohne Strab-Erschliessung) künftig ausbleibt. Laut FNP ist nur hafenbezogenes Gewerbe zulässig, soweit ich mich entsinne. Wenn die Stadt und die Investoren mehr BGF wünschen, dann bitte entsprechend verdichtet auf den letzten Grundstücken um die Strab-Schleife.

  • Neubau (Juwel) im Medienhafen

    Hallo Zusammen,


    ich hab noch nie mitbekommen, dass die gelb markierte Stelle irgendwie mal bebaut werden soll und würde gerne mal hören was andere darüber denken bzw. warum man da nichts bauen möchte. (Das blaue = Zufahrtsstraße)


    Ich finde, es wäre eine Topstelle für ein Gebäude das in kombination mit dem TV-Turm zum neuen Wahrzeichen von Düsseldorf werden könnte bzw. den Hafen auf jeden fall bereichern würde.
    Das Gebäude wäre mega interessant, halb auf dem Land, halb auf stelzen über dem Rhein. Es würde aber auch in Beziehung zu den anderen Gebäuden im Hafen einen ganz anderen Raum schaffen. (für die ersten Kritiker: der Bereich ist nicht tief genug und würde den Schiffen keinen Platz wegnehmen :D )
    Es müsste etwas besonderes sein. So etwas wie die Elphilharmonie wär interessant. Vom Erdgeschoss aufwärts ein Parkhaus und darauf die eigentliche Funktion des Gebäudes.
    Ich persönlich, denke dass die Landzunge an der Kesselstrasse nicht für größere Projekte geeignet ist. Die Fläche ist viel zu abgelegen und würde den Raum nicht so aufwerten wie die gelb markierte Fläche.
    Ich weiß, es wäre etwas sehr kostspieliges... aber es geht mir erst mal um die Idee. Ob viele eher konservativ denken oder generell solchen Entwicklungen gut heißen würden.


    Haut in die tasten, ich bin gespannt :P



  • Es ist nicht möglich dort zu bauen. Deine blaue Linie führt durch einen (autofreien) Park und die Brücke ist eine reine Fußgängerbrücke. Eine Straße ist dort ausgeschlossen, alleine schon wegen der nötigen Durchfahrtshöhe für die Binnenschiffe in den Hafenbereich. Auf der gegenüberliegenden Seite verhindern Eigntumsverhältnisse (Bronzegiesserei) eine geeignete Zufahrt und diese Stelle ist wirklich am A-D-W.

  • Außerdem führt dort ein Radweg entlang, den man nicht einfach unterbrechen kann. Die "Strände" dort sind wichtiges Naherholungsgebiet für Düsseldorf. Auch wenn ein Gebäude nur auf Stelzen stehen würde, würde es den Wasserfluss dort beeinträchtigen. Dazu kommt möglicherweise problematischer Hochwasserschutz.


    Erschließung kann wie gesagt wenn überhaupt nur "hinten rum" erfolgen, somit nicht gut. Gelände liegt zudem am Industriegebiet, was zusätzlich zu Problemen führen kann.

  • lass mal gut sein

    Beim Blick auf die andere Seite der Halbinsel ist mir schon ein paar mal ein etwas in die Jahre gekommenes Gebäude aufgefallen, bei dem mir auch schon die Phantasie etwas durch ging.


    Aber auf der von dir genannten Seite kam mir noch nie in den Sinn etwas hin zu setzen. Und ich bin ehrlich gesagt ganz froh, dass das Teil so schwer zu erreichen ist, dass da hoffentlich nie etwas hin kommt.


    Lass das einfach mal weiter so grün wie es aktuell ist. Wir müssen nicht jedes Fleckchen zubetonieren.