Rödelheimer Bauprojekte

  • Veranstaltungsgebäude soll Petrihaus ergänzen

    Seit seiner Neubelebung hat sich das an der Nidda gelegene Petrihaus zu einem kulturellen Zentrum des Stadtteils entwickelt. Für Veranstaltungen steht bisher nur das Erdgeschoss zur Verfügung (im Obergeschoss befindet sich ein Brentano-Museum). Mit kaum 30 Plätzen erwies sich dies oft zu klein.


    Nun hat der Förderverein 1,3 Millionen Euro gesammelt, um dem Petrihaus ein Veranstaltungsgebäude zur Seite zur stellen, Atelierhaus genannt. Geplant ist laut FAZ vom Samstag eine Fläche von 250 Quadratmetern für etwa 200 Besucher. Der Entwurf ist von dem Architekten Bertold Ressler vom Frankfurter Büro ASR. Ansichten sind auch in dem Artikel nicht zu finden, von viel Glas und einer Loggia über der Nidda ist die Rede. Eine Baugenehmigung liegt vor, schon im Frühjahr 2018 ist die Fertigstellung geplant. Der Standort am Unterwasser des Niddawehrs ergibt sich aus der Stadtgrundkarte (Plan lässt sich vergrößern):



    Bild: https://abload.de/img/atelierhauszumpetrihuqmut4.jpg
    Geobasisdaten:
    © Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, Stand 05.2017,
    © Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation


    Das historische Petrihaus, erbaut 1720, im heutigen Stil umgebaut um 1820 und vollständig restauriert 2003:



    Bild: Schmittchen


    Nachtrag: Am 4. September 2017 war Grundsteinlegung für das "Atelierhaus". Dazu ein Bericht mit vielen Fotos auf der Website des Fördervereins.

  • "Frankfurt-West Wohnen" statt "Zum Jordan"

    Das Aussehen der Ecke Westerbachstraße/Breitlacherstraße, schräg gegenüber des jetzt im Bau befindlichen Busbahnhofs, wird sich in der nächsten Zeit verändern.
    Das Haus, in dem sich vor einiger Zeit mal das Restaurant "Zum Jordan" befand, wird abgerissen um Platz zu machen für "Frankfurt West Wohnen". Zu diesem Projekt gibt es eine eigene Webseite http://www.frankfurt-west-wohnen.de/index.html. Zur preislichen Gestaltung der Wohnungen geben die gängigen Immobilienportale Auskunft.

  • Hier ein paar Updates von heute Morgen zum Arthur Stern Platz und Wohnen West (Ehemalig zum Jordan)





    Warum man weißen Belag für einen Busbahnhof nimmt ist mir ein Rätsel:confused:

  • Segro-Projekt auf früherem US-Army-Areal

    Dazu zuletzt Beitrag 78. Inzwischen ist der Abbruch auf dem 15 Hektar großen Areal abgeschlossen. Im kommenden Jahr will das britische Unternehmen Segro mit dem - spekulativen - Bau des "Cityparks" beginnen. Ein Bauantrag ist gestellt, schreibt die FAZ heute. Weitere Informationen:


    • Gewerbepark zur Vermietung an klein- und mittelständische Betriebe
    • Baubeginn im nördlichen Teil des Areals
    • Entwicklungsdauer drei bis fünf Jahre
    • etwa 1.000 Arbeitsplätze
    • der hier in einer Betonrinne verlaufende Westerbach wird umgelegt und renaturiert, siehe Visualisierung
    • noch keine Einigung zur Ansiedlung des neuen Omnibus-Betriebshofs der VGF (Hintergrund)



    Bild: SEGRO

  • zur Thudichumstraße 18-22:


    Zwischenzeitlich wurden die Einbahnstraßen Trümpertstraße und Josef-May-Straße getauscht. Ziel ist wohl, dass der Auto-Verkehr aus der Tiefgarage von der Trümpertstraße in die Thudichumstraße fährt, und nicht in die Assenheimer Straße und dann über die enge Gasse Alt-Rödelheim weiter fahren muss.


    Weiß schon jemand, welcher Verbrauchermarkt dort rein kommt? Eigentlich gibt es im nahen Umkreis ja schon alles, was man so kennt - REWE, Penny, LIDL, Tegut, netto, ALDI - ist alles schon da.

  • Im Osten was Neues

    An der Thudichumstraße 18-22 hat der Bau des Verbrauchermarkts begonnen. Hinweise auf den künftigen Betreiber habe ich nicht gesehen.



    Das Projekt "ALEX 65", der an dieser Stelle von main1a ausführlich vorgestellte Umbau der ehemaligen Torpedowerke, macht Fortschritte. Hofseite:



    An der Niddagaustraße 32-38 steht der Abbruch unmittelbar bevor, das Foto unten zeigt die Rückseite. Zur Nachfolgebebauung war eine kleinformatige Visualisierung zu finden.



    Der Entwurf dürfte vom Frankfurter Büro Scharnberger Architekten stammen, Bauherr ist eine Tochtergesellschaft von GeRo Real Estate. Bauschild zum Abbruch:


    Bild: http://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/3938_roedelheim-update.jpg


    Zum Schluss noch ein mögliches neues Projekt an der Alexanderstraße. Bereits im vergangenen Jahr war in der Stadtgrundkarte ein Bauvorhaben für die Hausnummern 38 bis 42 eingezeichnet. Bisher stehen dort in einer Lücke zwischen gründerzeitlichen Gebäuden eingeschossige Gewerbebauten, die nicht mehr oder überwiegend nicht mehr genutzt werden.


    Bilder: Schmittchen


    Für eine nachfolgende Bebauung gibt es eine Planung der Frankfurter Architekten Klaus Eismann & Partner. Ob diese umgesetzt werden soll, ist mir nicht bekannt.




    Bilder: E&P Klaus Eismann & Partner

  • A propos neues aus Rödelheim: Der Arthur-Stern-Platz auf der Westseite des Bahnhofs nähert sich seiner Fertigstellung und soll am kommenden Mittwoch eröffnet werden. Rund 1,6 Mio Euro wurden in eine neue Bushaltestelle, Taxistände, Parkplätze, Fahrradabstellanlage und diverses Mobiliar investiert.





  • ^ Der Briefkasten vom neuen Wohnhaus über dem REWE am Arthur-Stern-Platz wurde schon verschandelt, ebenso die neu aufgestellten RMV-Automaten. Mal schauen wie lange das diverse Mobiliar hält...


    An der Thudichumstraße 18-22 hat der Bau des Verbrauchermarkts begonnen. Hinweise auf den künftigen Betreiber habe ich nicht gesehen.


    Mir wurde von mehreren Seiten zwischenzeitlich gesagt, dass der REWE von der Ecke Thudichumstraße / Lorscher Straße in den Neubau einzieht. In die alten Räumlichkeiten des REWE soll angeblich ein dm einziehen.

  • Neubau Wohngebäude "Fanny", Niddagaustraße 32-38

    Das oben mehrmals erwähnte Projekt hat den Namen "Fanny" erhalten. Geplant ist der Neubau von 39 Eigentumswohnungen mit Wohnflächen zwischen 43 m² und 134 m².



    Bild: http://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/neubau_niddagaustrasse_32-38_p01.jpg Bild: http://www.deutsches-architektur-forum.de/pics/schmittchen/neubau_niddagaustrasse_32-38_p02.jpg
    Bilder: GeRo Real Estate / Scharnberger Architekten

  • Veranstaltungsgebäude soll Petrihaus ergänzen | Baufortschritt im Mai


    Schmittchen hatte im Beitrag #81 schon die Details dieses Vorhabens genannt.


    Bald kann Richtfest für den ebenerdigen Rohbau des Veranstaltungshauses, welches nicht unterkellert ist, gefeiert werden.
    Bild: https://abload.de/img/img_5049nisiu.jpg


    Das neue Fundament trägt auch bald wieder die Laube "Der Lieben Maxe" welche hinter der ausladenden Kastanie "geparkt" ist.
    Bild: https://abload.de/img/img_504495sru.jpg
    Bilder: main1a


    Das Bautagebuch zeigt unter anderem auch den Abriss des Atelierhauses und das "umparken" der Laube.


    Wenn der Garten wieder hergestellt ist, wird das sehr gepflegte Areal eine tolle Bereicherung für Alt-Rödelheim sein und läßt den Brentanopark optisch näher an Alt-Rödelheim scheinen.

  • Neubau Rechenzentrum "Frankfurt Nord" für Global Switch

    Der Rechenzentrumsbetreiber Global Switch mit Hauptsitz in Großbritannien meldet eine Investition von 115 Millionen Euro in unmittelbarer Nähe seiner bisherigen Anlage zwischen Eschborner Landstraße und Lorscher Straße (Lage). Auszug aus der heutigen Pressemitteilung:


    Global Switch, ein führender Eigentümer, Entwickler und Betreiber großflächiger Carrier- und Cloud-neutraler Rechenzentren in Europa und in der Region Asien-Pazifik, hat im Zuge der steigenden Nachfrage seiner Kunden mit dem Bau eines zweiten Rechenzentrums in Frankfurt begonnen.


    Das neue hochmoderne 115 Millionen EURO Gebäude liegt in unmittelbarer Nähe zum Rechenzentrum Frankfurt Süd des Unternehmens und hat eine Bruttofläche von 11.000 m². Die Stromversorgungskapazität des neuen Gebäudes beläuft sich auf 14 MVA und erhöht damit die Gesamtkapazitäten des Campus Frankfurt auf 28 MVA. Zum Gebäude gehört ein markanter neuer Empfangsbereich, der die beiden Rechenzentren verbindet. Darüber hinaus wird das Rechenzentrum Frankfurt Süd einem umfassenden Umbauprogramm unterzogen. Dabei werden die vorhandenen Infrastrukturen gestärkt sowie die Fassaden vollständig umgestaltet. Damit stellt Global Switch sicher, dass sich beide Rechenzentrumsgebäude optisch gegenseitig ergänzen.


    Frankfurt Nord wird ein führendes Beispiel für ein umweltverträgliches Rechenzentrum sein, in dessen Mittelpunkt eine besonders energieeffizientes Bauweise steht. Zum neuen Rechenzentrum gehören hocheffiziente statische USV-Anlagen sowie ein hochentwickeltes Kälteanlageassistenz-System, das Hybridtrockenkühler und wassergekühlte Kühler nutzt. Dank dieser Kombination befinden sich die Kühler nur noch weniger als 10 Prozent des Jahres in Betrieb. Das Gebäude profitiert zudem von einem unabhängig bestätigten auf Jahresbasis umgerechneten Stromverbrauchseffektivitätswert (Power Usage Effectiveness – PUE) von weniger als 1,2 und zielt damit auf die BREEM-Zertifizierung „Sehr Gut“ ab. Die „Building Research Establishment Environmental Assessment Method“ ist das älteste und am weitesten verbreitete Zertifizierungssystem für nachhaltiges Bauen.


    Frankfurt Nord geht 2019 in den operativen Betrieb. Der Campus Frankfurt von Global Switch wird nach seiner Inbetriebnahme zu einem der wichtigsten Konnektivitäts-Knotenpunkte in Deutschland und weit darüber hinaus. Die beiden Rechenzentren haben dann vier umfassende Zugangspunkte sowie vier miteinander verbundene Meet-Me-Räume. Kunden können so auf eine breite Auswahl an Cloud und Netzwerk Providern zugreifen. Dank der Präsenz der DE-CIX Peering Plattform erhalten sie zugleich einen sicheren direkten Zugang zum weltweiten IP-Backbone.



    Bild: Global Switch

  • Zu dem im #86 erwähnten Projekt auf der Alexanderstrasse 38-42 gibt es neue Visualisierungen. Es wurde bereits mit der Vermarktung zu den ganz stolzen Preisen begonnen.
    Bild: http://telesniuk.com/ffm/80.jpeg


    Bild: http://telesniuk.com/ffm/80-2.jpeg


    Bild: http://telesniuk.com/ffm/80-3.jpeg


    Quelle: Immobiliengruppe GOC GmbH

  • ^


    Ich war gerade mal auf der Seite http://www.alexanderapartments.de/ansichten-aussen/


    Wie heißt es so schön - Papier ist geduldig. In diesem Fall Fotos. Bei der Außenansicht meint man, das Gebäude steht an einer Straße so breit wie die Europaallee. Tatsächlich ist es eine schmale Gasse wo links und rechts auch noch alles zugeparkt wird und man mit viel Glück halbwegs vernünftig mit dem Auto in der Mitte durchkommt...


    Auch das Nachbargebäude sieht auf den Fotos deutlich hübscher und repräsentativer aus, als es die Realität zulässt.


    Hier kann man sich einen Eindruck von der Realität verschaffen:


    https://www.google.de/maps/pla…!3d50.1261381!4d8.6108113


    Wo sieht man die Preise? Hab auf der Homepage nichts gefunden.


    Was ich mich gerade noch frage - das Nachbargebäude (Hausnummer 36) hat seitliche Fenster. Werden die einfach zugebaut?

  • Bei Immoscout findest du unter "ALEXANDER APARTMENTS" die Preise. Es geht ab 6.150 € los - und geht dann gut in die Höhe.

  • ^^

    das Nachbargebäude (Hausnummer 36) hat seitliche Fenster. Werden die einfach zugebaut?


    Das werden sie. Und wenn die Wand (was ganz so aussieht) eine Grenzwand (=Brandwand) ist, haben sie da eigentlich sowieso nichts zu suchen. Jedenfalls nicht in der Ausführung.


    Mich würde interessieren, ob sie nachträglich eingebaut wurden und ob das zu dem Zeitpunkt genehmigungspflichtig und -fähig gewesen ist.

  • ^


    Zwei Dinge dazu: die Liegenschaften Alexanderstraße 36, 38-42 und Lorscher Straße 8 waren/sind ein einziges Flurstück. Daraus folgt, die gezeigte Außenwand ist zwar eine Brandwand, aber keine Grenzwand.


    Dadurch wiederum kam § 36 Abs. 2 Satz 2 HBO1957 zum Tragen, wonach zwischen Bauwerken auf dem gleichen Grundstück Öffnungen in Brandwänden zugelassen werden konnten. Das galt jedenfalls unter Geltung der HBO1957 bis 1977. Ab HBO1978 ging das auch, allerdings musste ein formeller Abweichungsantrag gestellt werden.


    Die Frage heute ist, ob das Flurstück für das Neubauvorhaben geteilt wird und dadurch die fragliche Wand zur Grenzwand wird und ob die durch die Teilung entstehenden neuen Flurstücke denselben Eigentümer haben; falls nicht, wirds kompliziert.
    Entscheidend dafür dürfte sein, ob und ggf. wann ein Teilungsantrag gestellt wurde, denn nach der HBO2018 ist die Teilung - anders als bisher - wieder genehmigungsbedürftig; die Genehmigung ist zu versagen, wenn durch die Teilung baurechtswidrige Zustände hervorgerufen werden. Das könnte hier evtl. der Fall sein.

    2 Mal editiert, zuletzt von tunnelklick () aus folgendem Grund: Wort eingefügt

  • Segro-Projekt auf früherem US-Army-Areal

    Sämtliche Gebäude der US-Armee sind nun abgerissen. Soweit sich das vom Rand des riesigen Areals beurteilen lässt, hat die Neubebauung noch nicht begonnen. An der Gaugrafenstraße steht ein Infotafel, wonach der Westerbach zur Zeit eine naturnahe Gestaltung erfährt. Eine schöne Sache, bedenkt man etwa den weiteren Verlaufs des Bachs in Richtung Nidda in einer offenen Betonrinne. Auf dem US-Army-Areal wurde der Bach mindestens ebenso schlecht behandelt. Dies ergibt sich aus einer sehenswerten Fotostrecke auf der Website des ausführenden Bauunternehmens aus Ostwestfalen. Diese Bauarbeiten dauern laut Böwingloh & Helfbernd GmbH noch bis Ende des Jahres.



    Die Grafik zeigt auch die Planung für die Neubebauung, daher nochmals größer. Zum Vergleichen eine (möglicherweise nicht mehr aktuelle) Visualisierung oben in Beitrag #84.



    Bild: Segro, Foto: Schmittchen

  • Guerickestraße | Standortausbau bei Continental | Parkhaus


    Sipaq und skyliner hatten Ende Februar und Anfang März 2018 vom geplanten Ausbau des Standortes bei Continental in Rödelheim berichtet.


    Im Zuge der Standortausbaues ist der ebenerdige Parkplatz vor dem Gebäude 15 an der Guerickestraße zwischenzeitlich zurückgebaut. Goldbeck Südwest GmbH, Niederlassung Rhein-Main baut stellvertretend für Continental Teves AG & Co. oHG auf dieser Fläche ein Parkhaus mit 9 Ebenen für 1.780 Stellplätzen. Die Gestaltung des Parkhaus unterwirft sich dem Gedanken „form follows function“, so dass wir kein architektonisches Schmuckstück erwarten dürfen, aber seht selbst:
    Bild: https://abload.de/img/conti_visualisierung_h3cf9.jpg Bild: https://abload.de/img/img_7894fddmd.jpg
    Bilder: main1a (Sorry für die bescheidene Bildqualität) | Visualisierung: Goldbeck Südwest GmbH, Niederlassung Rhein-Main / Continental Teves AG & Co. oHG


    Neben dem Parkhaus werden noch ein 6-geschossiges Gebäude für 1.500 Arbeitsplätze für die Entwicklung, ein Betriebsrestaurant und eine Grünfläche entstehen. Von den anderen Bauvorhaben ist noch nichts zu sehen, aber da alles bis Ende 2022 fertig sein soll kann deren Start nicht mehr so weit in der Ferne sein. Insgesamt sollen über 100 Mio. EUR in diese Projekte investiert werden. Q


    Passenderweise baut neben Conti an der Guerickestraße eine neues Autohaus welches baulich diesen Straßenabschnitt schließt. Dieses Autohaus war vormals im Central Tower von Eschborn-Süd ansässig welcher zurzeit eine Revitalisierung durchfährt.

  • Wohnbebauung im Hof der Ex-Maschinenfabrik geplant

    Um den abzubrechenden Bestand der um 1903 errichteten Fabrik der Deutschen Vereinigte Schuhmaschinen GmbH und das anschließende Bauvorhaben ging in schon in Beitrag #68. Jetzt ist der Teilabbruch nahezu abgeschlossen. In der Bildmitte sind wohl noch Reste des nicht denkmalgeschützten Kesselhauses zu sehen, in #68 gibt es ein Foto, wie es einmal aussah:



    Bild: Schmittchen