Meinen, zugegeben schon etwas älteren Informationen nach, wird nach Fertigstellung der oberirdischen U-Bahn-Trasse zwischen Emser-Brücke und zukünftiger U- Bahn-Tunneleinfahrt die Fahrbahn nochmal erneuert und leicht verändert geführt.

Frag das Frankfurter Forum
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Was bisher veröffentlicht wurde ist dies: Übersichtslageplan der planfestgestellten Strecke. Die Führung der Fahrbahnen ist nicht verbindlich festgestellt, aber von einer Umplanung durch das Amt für Straßenbau habe ich noch nicht gehört. Was wollte man dort groß verändern können, wenn man nicht das Konzept der 6 m breiten Fußwegen aufgeben will? Der bauzeitliche Zustand, wie wir ihn heute kennen (mit verschmälerten Gehwegen und ohne Bäumchen), wird natürlich nicht bleiben, das ist ja wohl klar.
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Nach Beendigung der Bauarbeiten im Europaviertel Ost wird der Straßenraum dem im mitteleren Teil angepasst. Insofern, Anpassung ja, aber nur weil die Startbaugrube derzeit mehr Platz in Anspruch nimmt und deswegen die Fahrbahnen provisorisch an die Seiten verlegt wurden.
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Tunnelklick, dann sprechen wir doch vom Gleichen und ich habe mich offensichtlich nur missverständlich ausgedrückt.
Ich wollte sagen: Da die Straße nochmal gemacht werden muss, wäre eine Umplanung der Straßenführung zugunsten verbesserter Urbanität wohl ohne riesige Kostensteigerungen möglich.
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Vielleicht für einige in diesem Zusammenhang ganz interessant, dass auch im Ortsbeirat vor fast zwei Jahren darüber bereits diskutiert worden ist.
Auch ich meine, dass im Rahmen der Beseitigung der Baustellenführung durchaus noch einiges möglich sein könnte. Abbildung 1 (bzw. 5) hätte sicherlich etwas mit einem weiteren Streifen für Parkbuchten und Fahrradverkehr. "Riecht" natürlich ein wenig nach Perpetuierung des Autoverkehrs, und der stößt ja nicht bei allen auf Zuneigung.
Jeder andere Zustand als der gegenwärtige wird sicherlich zu einer Verbesserung führen, auch wenn das - zugegebenermaßen - ein sehr kleiner gemeinsamer Nenner ist.
Hier der Link zum Ortsbeirat im Januar 2019.
Der Vollständigkeit halber: Der Antrag wurde zurückgezogen. Warum, konnte ich auf die Schnelle nicht erkennen.
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Auf dem linken der zwei one-good-idea.webcam-Bilder sehe ich den oberen Teil des One im Schatten, den unteren in der schönen Morgensonne. Woher der Schattenwurf? Und auf dem rechten Bild scheint Herbstdunst zu herrschen. Woher kommt der Unterschied? Die Zeitstempel beider Bilder sind gleich. Danke für eine Info!
Mod: Aus dem One-Projektstrang hierher verschoben. -
Ganz offensichtlich ändern sich zwar die Zeitstempel, aber die Bilder bleiben die gleichen. Keine Ahnung, wie oft sie die Bilder aktualisieren, ob einmal am Tag oder mehrmals.
Zu der Frage des Schattenwurfs: Wolkendecke reißt an einer Stelle auf, Sonne scheint durch und strahlt bestimmte Bereiche an. Ist jetzt kein unübliches Phänomen.
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Bzgl Hanauer Landstraße 42 2 Fragen: gibt es zu den Neubau eigentlich Entwürfe? Und welcher Bauträger entwickelt das?
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Mod: Frage zum Projekt "One"
Ich habe mal eine Frage als Laie. Wie und wann werden eigentlich die Aufzuege eingebaut? Ich meine im speziellen die grossen Motoren, Seilwinden usw. Werden die im Rohbau von den Kranen zum Schluss noch hochgehoben oder wie wird das gemacht?
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Die Aufzüge schon drin und wachsen in Etappen von ca. 5 Etagen mit; sie dienen jetzt schon als Bauaufzüge. Das war neulich auch irgendwo Thema in diesem Forum (gabs da nicht eine PM von CA-Ommo?).
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Der Transport der Aufzugswinden muss bereits in der Rohbauplanung berücksichtigt werden.
Meist werden die Winden nach der Rohbauphase im Aufzugsschacht bis in die oberste Etage gezogen und dann über besondere Deckenöffnungen bis in den Maschinenraum gewuchtet. Der gleiche Weg wird genommen, wenn die Winden bei einer späteren Modernisierung mal ausgetauscht werden müssen.
Der Einsatz eines Jumplifts ändert hieran nichts.
Nach mehreren Jahren Baubetrieb sind die Winden und auch die Türen und die Kabinen des Jumplifts so runter, dass sie dem späteren Qualitätsanspruch nicht mehr genügen.
Ausserdem laufen Bauaufzüge mit langsameren und damit auch kleineren Winden (was den "Jump" auch wesentlich vereinfacht)
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Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) fordert seit 2015 im sog. "Stufenplan Digitales Planen und Bauen" die Nutzung der BIM-Methodik (BIM steht für Building Information Modeling) für neu zu planende Projekte. Die Vorgaben zur Anwendung der BIM-Methodik sind bei der DB Station&Service AG seit dem 01.01.2017 in allen neuen Projekten verbindlich für die Ausschreibung zu nutzen.
Weißt Du zufällig, ob da DBD-BIM (https://www.dbd-online.de/dbd-bim/) zum Einsatz kam? Wir sind da nämlich auch gerade bei der Einarbeitung und uns würde gern mal Deine Meinung dazu interessieren. Grüße Roland
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Mich würde interessieren, wie groß die Quadratmeteranzahl von Büroflächen im gesamten Rhein Main Gebiet ist.
Habe gerade gelesen, dass es im Großraum Paris 56 Millionen Quadratmeter sind.
In Frankfurt ca. 11,6 Millionen,
in Berlin ca. 20,5 Millionen,
in der Region München ca. 20,7 Millionen und in Hamburg ca. 15 Millionen.
Hat jemand eine ungefähre Zahl?
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wenn du das Rhein Main Gebiet groß genug machst, könntest du dich an die 18-20 Mio. Quadratmeter annähern...
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Eigentlich wäre nur die Stadtregion um Frankfurt der ideale Vergleich, mit den anderen Städten und Regionen. Ok, bei München müsste man auch wissen, was alles zur Region München gehört.
Was hat eigentlich London, New York, Tokio, Hongkong usw. zu bieten.
Eventuell kann man hier mal eine Liste erstellen?!
Habe folgendes gefunden.
London ca. 31 Millionen Quadratmeter
Amsterdam ca. 7 Millionen Quadratmeter
Dublin ca. 4 Millionen Quadratmeter
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In einem Bericht der Wirtschaftsförderung Frankfurt aus dem Jahr 2014 ist die Rede von 11,5 Mio m² Bürofläche in Frankfurt (Seite 2 und 3).
Nachtrag: in einem Büromarktbericht von BNP Paribas Real Estate fürs 3. Quartal 2020 ist die Rede von einer Leerstandsquote von "gut 7%", was rd. 1,14 Mio m² sein sollen. Zurückgerechnet ergäbe diese eine Gesamtbürofläche in Frankfurt von 16,285 Mio m².