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  • Frankfurt weiterhin im Fokus internationaler Retailer

    Aus einer heutigen Pressemitteilung von CBRE Deutschland:


    In dem aktuell vorgestellten Retail Report Frankfurt bescheinigt das Immobilien-Dienstleistungsunternehmen CBRE der Mainmetropole, seine Position unter Deutschlands Top Shopping-Städten nachhaltig gestärkt zu haben.


    Jarko Stilp, Head of Retail Agency Frankfurt: „In den letzten Jahren ist Frankfurt aufgrund einer verbesserten Aufenthaltsqualität als Shopping-Ziel wesentlich attraktiver geworden. Die Neugestaltung der Zeil und zahlreiche private Investitionen in Refurbishments und Neubauten haben dem Vermietungsgeschäft eine anhaltende Dynamik verliehen. Aktuelle Developments wie das Hako-Haus (Zeil 123) und das Geschäftshaus One Goetheplaza (Goetheplatz 3-9) schreiben diesen Trend fort.“


    Zudem verzeichnet CBRE ein weiterhin steigendes Interesse internationaler Retailer – vorzugsweise aus dem Fashion-Bereich – an Pilot-Locations oder Flagship-Stores. Frankfurt am Main liegt diesbezüglich unter Deutschlands Shopping-Metropolen zusammen mit Hamburg an dritter Stelle. Deswegen realisieren Eigentümer in den Toplagen derzeit deutlich steigende Mieten. Die aktuelle Spitzenmiete für die Zeil liegt demnach bei rund 300 Euro pro Quadratmeter monatlich; gegenüber dem Vorjahreswert ein Anstieg um gut sieben Prozent.


    In den angrenzenden Lagen liegen die Spitzenmieten bei 160 Euro pro Quadratmeter (Roßmarkt und Hauptwache) beziehungsweise 140 Euro pro Quadratmeter (Kaiserstraße und Schillerstraße). In den Verbindungsstraßen von Konsum- zu Niveau- und Luxuslagen liegen die Spitzenmieten bei 180 Euro pro Quadratmeter (Biebergasse und Steinweg). In der „Freßgass“, die eine immer deutlichere Textilkompetenz aufbaut, ist die Spitzenmiete seit 2009 von 200 Euro pro Quadratmeter auf derzeit 220 Euro pro Quadratmeter gestiegen. In den Luxuslagen liegen die Spitzenmieten bei ca. 250 Euro pro Quadratmeter (Goethestraße, Opernplatz).


    Nach wie vor sind die innerstädtischen Lagen Frankfurts klar profiliert, so dass sowohl für konsumige (u.a. Zeil), als auch für alternative, „peppige“ Retailkonzepte (z.B. Zeilgalerie) und natürlich das Luxussegment (u.a. Goethestraße) dezidierte Lagequalitäten vorgehalten werden. Unter Einbezug der Stadtteile und Shopping-Center erweitert sich das Portfolio des Frankfurter Marktes weiter.


    Stilp: „Beachtenswert ist auch das Geschehen in den für Frankfurt relevanten Shopping-Centern. Die Erweiterung des Main-Taunus-Zentrums – unter anderem mit den Filialen von Apple und Hollister – auf insgesamt 90.000 Quadratmeter Verkaufsfläche ist abgeschlossen und weitere Developments sind in der Pipeline. Im Europaviertel ist der Grundstein für die Skyline-Plaza gelegt, in der Innenstadt von Hanau entsteht ein Shopping-Center, nahe dem zukünftigen Sitz der EZB ist das Honsell-Dreieck geplant und das Hessen-Center wirbt um Erweiterung.“


    Obwohl sich der Frankfurter Retailmarkt in den letzten zwei Jahren bereits stark verändert hat, werden laut CBRE die anstehenden Developments den Einzelhandelslagen nochmals einen deutlichen Schub geben. „Wir gehen von einer weiteren Dynamik für die innerstädtischen Top- und Nebenlagen aus. Besonders über weitere neue Retail-Konzepte werden sich die Frankfurter Kunden auch in den nächsten Jahren freuen können“, so Stilp abschließend.

  • Ich kann nicht sagen, dass mir das gefällt.
    Gerade die "Flagshipstores", aber auch der gesamte sonstige Topmarken-Shopbetrieb ist sowas von austauschbar, verwechselbar, das brauch' ich nicht, dort wo ich einkaufen gehe.


    Nehmen wir eines der besten Schreibwarengeschäfte Deutschlands, die Fa. Schimpf im Schimpfeck in Tübingen. Der Inhaber stellt sein Sortiment zusammen aus dem Besten, was die einzelnen Hersteller zu bieten haben, und wo der eine oder andere etwas schwächelt, füllt ein Anderer Hersteller die Lücke in der aus Händlersicht notwendigen Sortimentsbreite und -tiefe.
    Natürlich ist dann möglicherweise ein bestimmtes Einzelstück des Herstellers X dort nicht zu haben - oder muss erst bestellt werden - aber das kann mir bei Faber Castell in der Fressgass auch passieren. Und was ein Hersteller, aus welchem Motiv auch immer, nicht führt, kann ich in seinem Laden nicht bekommen, er wird mich auch aus eigenem Interesse nicht auf Wettbewerbsprodukte aufmerksam machen, die vielleicht genau auf meinen Bedarf passen. Ein wirklich erstklassiger Händler kann es sich sogar erlauben, mir zu sagen: "Ich kann Ihnen diesen Artikel bis nächste Woche besogrgen, aber mein Wettbewerber Y - der in dem was Sie sonst kaufen nicht so gut bestückt ist - hat gerade das immer vorrätig, wenn Sie es also sofort brauchen..." ohne seinen Kunden auf Dauer zu verlieren. Er gewinnt durch die Beratungsleistung.


    Anders gesagt: Die Markenshops sind nach meiner Meinung repräsentative Versatzstücke, die Fläche blockieren, auf die wirkliche Händler gehören, deren Läden eine individuelle Charakteristik annehmen und damit auch eine individuelle Prägung einer Einkaufsstraße oder eines Einkaufszentrums erzeugen.


    Ein solches Ärgernis ist für mich daher auch der Zwilling-Laden an der Berliner Straße, besser ein Laden wie Dotzert in der Töngesgasse, der sachkundigen Marktüberblick hat.


    Bei Kleidung und Schmuck geht es noch, wenn sich die Markenshops an einem Fleck ballen und damit am Ende doch wieder die Vielfalt und Vergleichsmöglichkeiten entstehen, die die Markeninhabe eigentlich scheuen wie der Teufel das Weihwasser.

  • Das magst Du zum Teil sicher recht haben, aber zum einen gehören die Flagships nun mal zu einer Innenstadtlage einer Großstadt dazu. Deshalb kommt ein Großteil des "Umlands" in die City und gibt dort Geld aus. Und zum anderen darfst Du nicht vergessen auf welchem Niveau die MIeten in 1A-Lage sind, das können sich ganz oft nur größere Konzerne leisten. Viele der Flagships sind gerade mal kostendeckend und oft mehr eine Image-Strategie als eine Cashcow.


    Natürlich soll es auch weiterhin Vielfalt und Vergleichsmöglichkeiten geben, aber auch dafür gibt es ja genug Raum. Inhaber geführte oder spezialisierte Geschäfte findet man halt eher in Seitenlagen und auf Straßen wie der Berger, oder der Schweitzer. Ich bin zudem auch gar nicht böse, wenn sich nicht der komplette Touri- und Vorstadt-Mopp in diese Lagen verirrt. ;)


    Ich glaube das die Innenstadt als Einkaufsdestination attraktiv und lebendig wird/bleibt benötigt man ein gesundes Miteinander von beiden Fraktionen.

  • Was ist mit Douglas, mit P&C, mit Kaufhof, Karstadt, Ansons, Goertz, Mediamarkt etc. ? Das sind Sortimentgeschäfte in Toplagen. Soviel dazu. Flagshipstores machen den Reiz von Einkaufszonen in Großstädten aus. Auch deshalb kommen die Leute aus dem Umland, denn in Kleinstädten und Dörfern findet man die NICHT. Das Einzelhandelskonzept in Großstädten zielt aber genau darauf ab, sonst würde es keinen Sinn machen, die Infrastruktur vorzuhalten. Wer also nur kleine Einzelhändler in der Innenstadt haben möchte, sollte besser aufs Dorf ziehen und dort durch den Stadtkern flanieren. Außerdem sollte man nicht vergessen, dass Flagships oft auch architektonisch auflockernd wirken - zumindest in der Straßensicht.

  • IHK WirtschaftsForum zum Einzelhandel

    Die Mitgliederzeitschrift der IHK Frankfurt hat in der Ausgabe 02/2012 den Einzelhandel in Frankfurt und im Hoch- sowie Main-Taunus-Kreis zum Thema. Einige der ganz interessanten Artikel und Interviews finden sich auch Online abrufbar.

  • Neues vom Frankfurter Einzelhandel steht heute in der Printausgabe der FAZ (S.45): Danach wird die Jeansmarke Diesel in die Raeume von Faber-Castell und Escada einziehen. Faber-Castell und Escada suchen derweil nach neuen Flaechen. Derzeit saniert werden die Raeume der ehemaligen Viktoria-Apotheke an der Ecke Kleine/Grosse Bockenheimer Strasse. Die Apotheke schloss Ende letzten Jahres aufgrund immer weiter steigender Mieten. Ueber Nachfolger wurde bereits spekuliert, die wiederum bereits dementiert haben, sodass noch offen ist wer in das Ladenlokal ziehen wird.
    In den Seitenstrassen tut sich auch einiges: Dass in den Neubau vom Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thueringen an der Alten Rothhofstrasse zwei Stockwerke fuer Laeden vorgesehen sind ist ja bekannt. In der Strasse Luginsland wird fuer das Haus in dem bisher Body Shop und Mosch-Mosch angesiedelt waren ein neues Nutzungskonzept entworfen das nur noch Einzelhandel vorsieht. Dass die Nachfrage hoch ist und somit der Druck auf die Seitenstrassen steigt, wird auch deutlich, dass angeblich saemtliche Flaechen des neuen Goetheplaza schon weg sind.
    Die 5600 Quadratmeter Einzelhandelsflaeche in der ehemaligen Diamantenboerse, dessen Umbau begonnen hat, werden ab Fruehjahr 2013 zur Verfuegung stehen. 1200 Quadratmeter sind bereits fuer ein Nutzungskonzept bestehend aus aus Modeboutique, Kosmetikstudio, Parfuemerie, Blumenladen und Cafébar vermietet.

  • Schäfergasse 33, Ecke Alte Gasse

    Über die Zukunft des Gebäudes an der Ecke Schäfergasse / Alte Gasse hatte Golden Age hier spekuliert.


    In die Räumlichkeiten im Erdgeschoss ist nun der Hersteller Bretz mit einem Ladengeschäft eingezogen. Bretz fertigt in Deutschland hauptsächlich Sofas und Betten.


    Eine weitergehende Veränderung des Gebäude halte ich daher vorerst mal für unwahrscheinlich.

  • Kaiserstr. 12 // Muji

    Wahrscheinlich ist einigen von euch schon aufgefallen:
    Das Muji hat mittlerweile eröffnet. Die Verkaufsflächen erstrecken sich über zwei Stockwerke, wobei der Laden eher schmal und tief ist. Dadurch ist es an einem Samstag ziemlich schwer durch den Laden zu kommen - obwohl es nicht sonderlich voll war.

  • Gibson und U60311

    Updates zu hier bereits angesprochenen Themen gibt es heute in der FAZ:


    Der neue Club Gibson in den ehemaligen Zeil-Kinos wird nicht vor April 2012 eröffnen. Die Bauaufsicht hat die Bauarbeiten vorerst gestoppt, weil noch nicht alle Genehmigungen erteilt wurden. Dies soll nun nachgeholt werden. Nach ursprünglicher Planung sollte im März Eröffnung sein.


    Der Umbau der "Tagesbauten" des Clubs U60311 scheitert bisher daran, dass der Betreiber Alexander Eger der Stadt kein Wegerecht einräumt. Eger weigert sich auszuziehen, obwohl der Pachtvertrag seitens der Stadt längst gekündigt wurde. Eine Räumungsklage ist anhängig. Im kommenden März hat das Landgericht einen Verhandlungstermin anberaumt.

  • Moncler, Crocs, Sushi Circle...

    In einem Artikel vom 9.2. der i.d.R. gut informierten Textilwirtschaft-Webseite gibt es Neuigkeiten für die Fressgass/Goethestrasse. Wie Ahligator schon berichtete, ist in der ehemaligen Viktoria-Apotheke an der Ecke Kleine/Grosse Bockenheimer Strasse ein Umbau im Gange. Der Wäschefilialist Palmers soll laut Insidern im Frühjahr Mieter des markanten Pavillions werden.


    An der Goethestrasse wird das italienische Label Moncler Nachmieter des Frankfurter Modeanbieters Riffel und eröffnet wahrscheinlich im Frühling das zweite Geschäft in Deutschland.


    Im April wird zudem der amerikanische Schuhhersteller Crocs seine zweite deutsche Filiale im MyZeil eröffnen.


    An der Berger Strasse sind leider weiterhin viele Schließungen und manche (Langzeit-)Leerstände zu erleben. So schließt das Schuhgeschäft "Escape Futura" seine Räumlichkeiten an der Berger Str. 76-78 bis Ende Februar. Immerhin zieht eine Filiale von "Sushi Circle" in die ehemalige Filiale der Hypovereinsbank (Berger Str. 144, Ecke Eichwaldstrasse).

    Einmal editiert, zuletzt von Golden Age () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Auf & Zu.

    Auf. Zoom, Brönnerstraße 5.
    Das ehemalige Zoom, zuletzt Sinkkasten, eröffnet heute nach knapp zwei Monaten Sanierung als Zoom wieder. Der Club möchte hauptsächlich junge Erwachsene ansprechen, aber auch für ältere Semester sollen "Klassikabende" angeboten werden. Neben Live-Musik wird es DJ-Abende aber auch bestuhlte Veranstaltungen wie zum Beispiel Comedy geben.
    Bericht der FNP.


    Zu. Metropolis Kino, Eschenheimer Anlage 40.
    Wegen Problemen mit der Brandmeldeanlage ist derzeit das größte (wenn auch sicher nicht schönste) Frankfurter Kino an der Eschenheimer Anlage geschlossen. Probleme habe es bereits früher einmal gegeben, jetzt hat die Bauaufsicht das Großkino im ehemaligen Volksbildungsheim erst einmal geschlossen, bis die Probleme behoben sind.
    Bericht der FNP.

  • Heidi und Paul / City

    Leider nur mit abgespeckter Karte / lediglich Salaten und Suppen, da es Probleme bei der Genehmigung einer adäqaten Abzugsanlage gibt.
    Diese ist jedoch zum Burgerbraten, dem eigentlichen Kerngeschäft vom H&P, unerlässlich. Sehr Schade, denn die Burger sind wirklich sehr lecker!
    Komisch das die XXL Abzugsanlage nebenan, beim Schwesterunternehmen ThongThai, kein Problem zu sein schein,
    vor allem da es sich ja um das gleiche Gebäude handelt!?

    Einmal editiert, zuletzt von sweet_meat ()

  • Raum Ton Kunst

    Der feine Bruder der hifi-Profis aus der Sandhofpassage schließt am 7. April seinen aktuellen Laden und öffnet im "Frühsommer" seine neuen Räume zusammen mit seinem fast so feinen Profi-Bruder im Ex-Helberger an der Großen Friedberger Straße 21-23 (gleich neben den Eat-Shop-Profis, genannt Aldi Süd). Quelle ist ein Flatterblatt aus dem Briefkasten. Wenn ich es beim Wort nehme, heißt das: Einzug ist frühestens am 21. Juni, spätestens letzte Juli-Woche.


    Demnächst wird also eine größere Fläche in der Sandhofpassage frei. Eigentlich mehrere Flächen. Gegenüber ist (war?) ja noch der B&O-Laden, und eine Etage darüber die Werkstatt von RTK.


    Möglicherweise ziehen zeitgleich auch die hifi-Profis aus, sodass der Umbau des fleming Deluxe Hotels beginnen kann.

  • Hako / ehemalige Viktoria-Apotheke an der Freßgass

    Man muss wohl ein Fragezeichen dahinter setzen, ob Hako die neuen Geschäftsräume an der Zeil 119 jemals beziehen wird. Denn das dahinter stehende Augsburger Unternehmen namens Bahner hat am vergangenen Freitag Insolvenzantrag gestellt. Eine Sanierung im Wege eines Insolvenzplanverfahrens ist geplant.


    In die unter Denkmalschutz stehende ehemalige Viktoria-Apotheke an der Freßgass zieht im Juni ein Flagshipstore von Repeat, ein Spezialist für Strickwaren aus Kaschmirwolle. Nach Köln ist das der zweite deutsche Standort des Schweizer Unternehmens. Das und weitere Meldungen aus der Geschäftswelt standen in der FAZ.

  • Dean & David

    Die vor allem aus Süddeutschland bekannte Franchise-Kette Dean & David (http://deananddavid.de/) mit dem Slogan "fresh to eat" ist ab sofort auch in Frankfurt vertreten. In ihrem neuen Restaurant An der Welle 4 bieten die Münchener im Rahmen ihres Fast Casual-Konzepts vor allem Salate, Curries und Wraps an.


    Bereits Ende April soll ein zweites Lokal in der Kaiserstraße 33 eröffnet werden.

    Einmal editiert, zuletzt von Esterhazy ()

  • MoschMosch kommt ins Europaviertel

    Na also, es geht doch voran im E-Viertel - Auszug aus einer heutigen Pressemitteilung von CA Immo Deutschland:


    Der Restaurantbetreiber MoschMosch wird im Juni 2012 sein zehntes Restaurant im Frankfurter Europaviertel eröffnen. Hierzu hat das Unternehmen nun einen Mietvertrag über rund 550 Quadratmeter Mietfläche in dem von CA Immo entwickelten Geschäfts- und Bürogebäude Europa-Allee 12-22 abgeschlossen.



    Bild: CA Immo Deutschland

  • Tasty Donuts

    Heute hat Der 1. Donut Laden in Hessen! in der Stiftstrasse 9-17 eröffnet.


    Tasty Donuts nennt sich die Franchisekette selbst. Wobei Kette wohl leicht übertrieben ist, den es ist ihr erster und einziger Laden. Dunkin Donuts hat es ja nie nach Frankfurt geschafft, könnte gut laufen der Laden.


    Es gibt wohl über 20 verschiedenen Donutsorten und natürlich Kaffee.


    Unsere Produkte werden täglich selbst produziert, so können wir unseren Kunden beste Qualität anbieten. Die perfekte Mahlzeit zum Frühstück, Mittagessen, Abendbrot oder einfach nur zum Naschen zwischendurch.

  • Intimissimi, Repeat

    Zwischen Game Store und Fitness First öffnet an der Zeil 72-82 demnächst ein neuer Laden. Die Italienische Firma Intimissimi (Website), zu der auch Calzedonia (Website) gehört, kannte ich bisher nur aus anderen Europäischen Ländern. Die beiden Websites enthalten noch keinen Hinweis auf Deutsche Filialen. Über facebook (fb-Link auf eigene Gefahr :)) ist zu erfahren, dass die Unterwäsche-Herstellerin seit Januar Deutschland geradezu überrollt. Frankfurter können demnach ab dem 28. April dort shoppen. Derzeit wird umgebaut:



    Und in Ergänzung zum Infobeitrag und zur beantworteten Frage ein aktuelles Foto des komplett ausgeräumten Ladens der ehemaligen Viktoria-Apotheke:



    Bilder: epizentrum


    Herrlich leichte Architektur der 1950er-Jahre! Schade, dass kein Gläserladen einzieht, sondern Repeat Cashmere. Für den Umbau zeichnen Bezzenberger Gewerbliche Architekten GmbH aus Bad Homburg verantwortlich.

  • Gibson Club

    Der Gibson Club auf der Zeil (ehem. Zeil Kinos) eröffnete gestern seine Pforten.


    FAZ berichtet heute im RM Teil S 45 über den mit rohen Mauern und Holzbohlen im New York Style hergerichteten neuen Tanz und Konzerttempel. Es werden jede Menge Konzerte stattfinden, aber auch Discoveranstaltungen...ab September fast jeden Abend Betrieb, 30 Leute wurden eingestellt...bei der Eröffnung gestern weilten unter den 900 Gästen auch der DJ und Produzent Mark Ronson...


    http://www.gibson-club.de/home.html