Kornmarkt-Arkaden statt Bundesrechnungshof (realisiert)

  • Bauschilder wurden nun auch aufgestellt:



    Am Deutsch müßte gefeilt werden: "Hier entsteht...ein Gebäudeensemble...mit Wohnen"

  • Mit jedem Bild, was hier veröffentlich wird, zeigt sich, wie weit sich der Denkmalschutz von seinen eigenen Dogmen, von seinen eigenen Überzeugungen entfernt hat.


    Die Erhaltungsbemühungen für der Reste einer marode Bausubstanz des ehemaligen Bundesrechnungshofes nimmt geradezu sakrale Formen an, spiegelt also genau die Haltung wider, die die Väter der Moderne so verachtet haben.


    Die Architektur der Moderne favorisierte ja nicht nur eine neue Formensprache, es ging auch um rationalen und sparsamen Einsatz von knappen Ressourcen und Kapital. Adolf Loos würde sich im Grabe herumdrehen, wenn er sehen würde, wieviel Geld verschwendet wird, um eine marode und kaputte Bausubstanz (und davon nur einen Fassadenteil und das Treppenhaus; Ornament lässt grüßen) nur um ihrer selbst willen zu erhalten.


    DAS widerspricht allem, wofür die Moderne gekämpft hat. Auch das Paradigma "Die Form folgt der Funktion" wird hier ad absurdum geführt. Ohne jeden Zweifel konnte das Gebäude der Rechnungshofes die funktionalen Erfordernisse der heutigen Zeit nicht mehr erfüllen, die daraus folgenden Form kann also als überholt angesehen werden.


    Wenn man denn den ästhetischen, architektonischen Entwurf als so bedeutend und erhaltenswert bewertet - eine letztlich politische Entscheidung - dann hätte man ihn auch nach heutigen Bedürfnissen neu errichten können. Und warum macht man das nicht? Weil dieselben Herrschaften, die in ihrem modernistischen Eifer eher an exorziernde Priester erinnern, jede Gelegenheit nutzen, um gegen Rekonstruktionen ins Feld zu ziehen, und dann kann man ja schwerlich selber eine errichten. Und so hängt man sich ein an Lächerlichkeit nicht zu überbietendes Feigenblatt um, eine Fassadenruine und ein Treppenhaus, denen Denkmalswert zuzusprechen, an Realsatire erinnert ...


    Man mag kein großer Freund der Formensprache und Haltung der Architektur der Moderne sein, aber vor dem, was heute daraus in Frankfurt (Rechnungshof und eine anderer Ort, den ich hier nicht nennen brauche) gemacht wird, muss man sie in Schutz nehmen!

  • ^die Fans der Architektur des 20. Jahrhunderts sind halt am Ende genauso Konservative, wie Fans jeder anderen Stilrichtung auch. Ich finde zumindest entlarvend, wie inzwischen mit Bauten des 20. Jahrhunderts umgegangen wird, war doch immer das Hauptargument der "Moderne des 20. Jahrhundert"-Fans gegen Rekos anderer Baustile sowie deren Abriß- und Umbauwut genau das, was du angeführt hast. Wenn man denn wenigstens dann glaubwürdig bei dieser Ideologie bleiben würde, wenn es Bauten des eigenen Geschmacks betreffen würde. So desavouiert sich die "Moderne des 20. Jahrhunderts" aber eben als auch nur ein weiterer unter vielen historischen Baustilen (evident historisch, das 20. Jh. ist nun einmal lange vorbei und die Ikonen unter den Architekten, die einst "die Moderne" erschufen, längst tot).


    Ich bin gespannt, ob man indes auch in Zukunft für sich in Anspruch nimmt, irgendwie progressiver, weniger sentimental oder "rückwärtsgewandt" als Stuckfans zu sein. Das wird mit solch einer Vorgehensweise wie dieser einfach komplett unglaubwürdig, insofern ist es wichtig, hierauf ein Schlaglicht zu werfen und dies innerhalb der Gemeinde der Architekturinteressierten möglichst bekannt zu machen. Das Projekt hier ist nichts anderes als "historischer Kulissenzauber" auch anderswo, der immer so von Modernefans verrißen wurde.

  • Ich weiß nicht, ob es zur Frage des Denkmalschutzes für den BRH überhaupt eine offizielle Stellungnahme des Denkmalamtes gibt. Das einzige, was ich auf die Schnelle finden konnte, ist dies:


    Auf die Frage des grünen StV U. Baier,


    Die Baustelle am ehemaligen Bundesrechnungshof lässt die Bürgerinnen und Bürger nicht los: Während die einen dort darüber ins Grübeln kommen, was vom Denkmalschutz noch übrig bleibt, erregen sich andere über die anhaltenden Belästigungen durch Lärm und Dreck. Zwar wurde kürzlich ein mehrtägiger Baustopp angeordnet und gehört die Baustelle zu den besonders engmaschig kontrollierten Orten der Bauaufsicht, doch immer noch klagen Anwohnerinnen und Anwohner der Berliner Straße, dass das Innere ihrer Wohnungen täglich neu von Schmutz überzogen würde.


    Ich frage den Magistrat: Welche Hoffnungen kann er den Anwohnerinnen und Anwohnern machen?


    lautete die Antwort des Magistrats:

    "...
    Zum Denkmalrecht: Die Bebauung auf dem Gelände des ehemaligen Bundesrechnungshofes und der Umgang mit der Substanz dieses Gebäudes ist das Ergebnis eines jahrelangen Abstimmungsprozesses zwischen Bauaufsicht, Stadtplanungsamt, Denkmalamt und Landesamt für Denkmalpflege sowie der Umsetzung des aus dem architektonisch-städtebaulichen Wettbewerb hervorgegangenen Siegerentwurfs. Die Planung umfasst neben der Blockrandbebauung auf dem westlichen Abschnitt auch eine bauliche Verdichtung des Baugrundstücks, daneben eine umfangreiche Tiefgarage, die sich auch unter den Mittelbau des ehemaligen Bundesrechnungshofes zieht.


    Der Mittelbau des Gebäudeensembles, das Hochhaus, wies darüber hinaus schwere statische Schäden auf, weshalb hier partiell erheblich in den Bestand eingegriffen werden musste. Vollständig erhalten bleiben der Ostflügel sowie die architektonische Hülle des Mittelbaus - mit Ausnahme der Westfassade, die wieder rekonstruiert wird - und das markante Treppenhaus mit dem großen Wandbild des Künstlers Eberhard Schlotter.


    Die Fassaden werden in ihrer bauzeitlichen Qualität wiederhergestellt und damit gegenüber dem aktuellen Bestand deutlich aufgewertet. Damit wird zugleich dem durch die Fünfzigerjahre geprägten Erscheinungsbild der Berliner Straße Rechnung getragen und das Gebäude bleibt als wichtiges Zeugnis der politischen Geschichte der Stadt sowie der jungen Bundesrepublik erhalten."



    Quelle: Antwort des Magistrats zur Anfrage F_148_2016

  • OFB Projektentwicklung hat die Projekt-Website komplett neu gestaltet. Man erfährt, dass die Büro-Bauteile nun "Kornmarkt-Kontore" genannt werden. Der Neubau zur Bethmannstraße wird "Kontor 1" heißen, im Erdgeschoss ist Einzelhandel geplant, darüber Büros. Der höchste Bauteil, der derzeit nur aus drei Außenwänden und einem Treppenhaus besteht, trägt den Namen "Kontor 2" und der äußerlich komplett erhalten bleibende Fünfziger-Bauteil Kornmarkt 1a "Kontor 3". Das Wohngebäude an der Ecke Bethmannstraße und Kornmarkt wird "Kornmarkt-Domizile" heißen. Erfrischend, ausnahmsweise deutschsprachige Bezeichnungen zu lesen. Auch gibt es neue Logos und PDF-Broschüren. Klickt euch einfach mal durch.


    Ergänzend zu den bereits bekannten sind neue Pressebilder im Angebot. Eine Auswahl, zunächst ein Modellfoto:



    Eingangsbereich "Kontor 2" und Durchgang zur Bethmannstraße:



    Das dürfte das Foyer des "Kontor 2" sein, mit denkmalgeschütztem Treppenhaus und Wandbild:



    Mit hervorragendem Ausblick auf die schändlichen Notdächer der Rathaus-Türme und des Rathaus-Nordbaus:



    Zwei Detailansichten abschließend - das mit großem Aufwand erhaltene Treppenhaus im "Kontor 2":



    Und eine Teilansicht des Wandbilds von Eberhard Schlotter (dargestellt ist Potsdam, die Stadt war Sitz des Rechnungshofs des Deutschen Reichs):



    Bilder: OFB Projektentwicklung

  • Ein aktueller Blick in die Grube, der Zugang ist kaum möglich. Im vorderen rechten Bildbereich sieht man erste Teile der Bodenplatte.


  • Blick in die kleinere Baugrube für das Wohngebäude an der Ecke Kornmarkt/Bethmannstraße



    hier habe ich mal versucht den westlichen Baustellenbereich im Bild festzuhalten


  • Ein aktueller Grubenblick in Richtung ost und west




    beim Blick auf die Fassade in der Bethmannstraße ist mir aufgefallen, dass sich die Fenster im linken Fassadenbereich befinden, also stadtauswärts. Im Rendering wird das genau umgekehrt dargestellt, der Fensterbereich liegt stadteinwärts.
    Ist das ein Fehler im Rendering oder wird die Fassade wirklich so umgestaltet? (hatten wir das Thema hier schon?)
    Hier die Fassade mit dem Werbedisplay im Vordergrund



  • Was für eine Ödnis. Warum hat man das nur gemacht. Es hätten hier ja keine Rekonstruktionen sein müssen, aber diese Ausgeburt an Langeweile. Schrecklich. Fast als hätte Frau Lüscher aus Berlin hier im Gremium gesessen.


    Warum es der Moderne gerade an solch einem eigentlich sehr interessant geschnittenen Grundstück nicht gelungen ist, einen echten Akzent zu setzen, verstehe wer will.


    In der Summe ist es reine Investorenarchitektur. Angelegt auf 25 Jahre. Und ein völlig grotesker Aufwand, um dieses 60-er Jahre Ding zu erhalten. Wenn man anderswo nur mal den gleichen Enthusiasmus zeigen würde und wirkliche Baudenkmäler genauso retten würde (ich sage nur Senckenberg-Verunstaltung).

  • ^^ Humpty: in dem Modell auf das Du hinweist ist die Darstellung richtig, da hier die Fassade zur Berliner Straße gezeigt wird, hier liegen auch jetzt schon die Fenster auf der Stadteinwärtsseite.

  • Man kann Stuckfan UND 50er-Jahre-Fan sein ohne Schizophrenie :)


    Wie heuchlerisch argumentiert wird bzgl. Rekonstruktionen hier (böse, weil Vorkrieg) und Rekonstruktionen da (gut, weil Nachkrieg) ist natürlich augenscheinlich.


    Dennoch finde ich das 50er-Jahre-Gebäude sehr ästhetisch und dem Neubau um Galaxien überlegen. Ich freue mich auch über den Erhalt des tollen Treppenhauses, was so heute nirgends mehr gebaut würde. Das Wandbild ist unbedingt erhaltenswert.


    M.E. lieber so als ein totaler Abriss.
    nennt mich Ketzer, aber ich finde die Berliner Straße nicht unästhetisch in ihrer Geschlossenheit. Die 50er waren eben die letzte Epoche der Qualität für lange lange Zeit...

  • 50er waren eine Zeit der Qualität?? Auf welchem Kontinent? Wohn nicht bei uns... Das war die Zeit, in der Masse in kürzester Zeit hochgezogen wurde. Kein Wunder, musste doch nach dem Krieg preiswerter Wohnraum geschaffen werden. Die 50er sind neben den 70ern die Epoche der Bausünden.

  • Vor allem ist der ganze stadtraum dort eine einzige Katastrophe weil diese quader optisch und auch tatsächlich wie ein Riegel jegliche durchwegung verhindern, aber mangels Blockrand jede Menge nutzlose Grasflächen erzeugen, die man jetzt mehr schlecht als recht teilweise mit Neubauten, darunter dieser unsägliche Wohn-Solitär, versucht zu lindern - aber mit zweifelhaftem Erfolg. Man muss da schon alles abreißen, neben der Tunnelrampe ganz besondere auch alle 50er Bauteile, und komplett neu bauen um dort wieder angenehme Stadträume hinbekommen zu können

  • Ich brauche hier eine kleine Vorrede, habt Geduld mit mir.


    Ganz weit im Süden, in Südbayern, gab es in der 50er Wiederaufbauarchitektur, die noch nicht vom Hass der Moderne auf alle vormodernen Bauformen geprägt war ("in Bayern ticken die Uhren anders" muss nicht immer schlecht sein). Da gab es durchaus sehenswerte Resultate, mein Lieblingsbeispiel ist der Wiederaufbau des "Großen Haus" des Theater Augsburg, von dem nach dem Krieg nur noch ein Skelett übrig war:


    http://www.theater-augsburg.de…40d7d32e576ca1cee0a062cb1
    http://www.theater-augsburg.de…3808ba99fda807c11b0dc9ee2
    http://augsburg-wsa.de/wp-cont….2013-theaterfoyer-03.jpg


    klassisch, zeitlos, nobel. Bauzeit 1952-1956 (auch die Priorität, in einer Stadt die noch großteils in Trümmern lag, an der Kultur nicht zu sparen, ist bewundernswert gewesen). Und auch ohne "Hass" auf vormoderne Bauweisen. Die Restsubstanz wurde aufgenommen und würdevoll und stolz, nicht nur verschämt, zur Grundlage für den Wiederaufbau genommen, der zu 99 % eigentlich ein kompletter Neubau im Stil der 50er war. Das wollte ich der These entgegensetzen, dass die 50er "die" Epoche der Bausünden gewesen seien ( Äppler111).


    Je weiter man in Deutschland nach Norden ging, desto rabiater und betont antihistorisch war jedoch der Wiederaufbau der 50er. Schaut euch nur einmal Köln an, einst eine Metropole bezaubernder Grazie, fast schon französisch im Antlitz. Im Wiederaufbau wurde daraus ein Albtraum aus gekachelten Fassaden und Flachdach, der bis heute Köln prägt und zu einer der häßlichsten Städte des Landes macht. Da hat das es etwas südlichere Frankfurt am Main doch wieder deutlich milder getroffen.


    Fazit: mein kann kein einheitliches Urteil über die 50er Jahre Wiederaufbauarchitektur in Deutschland fällen, da dies eine (und bisher die letzte) Phase in unserer Architekturgeschichte war, in der es noch sowas wie regionale Architektur gab. Und ironischerweise gerade das ist es, was "leider" auch diese Fassade des ex Bundesrechnungshof in FFM so erhaltenswert macht. Sie ist Zeugnis einer (der letzten) Epoche einer Regionalarchitektur (überregionale Elemente einer Architekturepoche hin oder her, die gab es natürlich auch immer). Jetzt versteht ihr auch, warum die lange Vorrede notwendig war um zu diesem Fazit zu gelangen.

  • 50er

    Sehr schön gesagt. Nicht alles, was in den 50ern entstand ist zu verteufeln - siehe Junior- oder Bayer-Haus - und oft hat man auch in Frankfurt das Alte respektiert. Nur wer es weiß, sieht der Deutschen Bank am Roßmarkt oder dem Frankfurter Hof die ergänzenden Eingriffe der 50er Jahre an.
    Der spezielle Frankfurter Unsinn ist der jahrelange konzeptlose Umgang mit dem Stadtgrundriß - die erst in einem Kreisel endende und heute in einem Tunnel versackende Berliner Straße als herausragendes Beispiel - und der völlig deplatzierte Bau von Vorort-Siedlungszeilen im Stadtkern. Das haben wir jedoch weniger den Architekten als den damaligen reichlich ideologisch ausgerichteten Planern im Römer zu verdanken, die wohl aus der ganzen Stadt am liebsten eine Art überdimensionalen Riederwald gemacht hätten.

  • Sehr guter Punkt Pumpernickel, aber du unterschlägst dabei den Osten Deutschlands, wo es in den 50ern die nationale Bautradition gab, im Grunde lupenreiner Heimatstil. Ich meine nicht mal die sozialistischen Prachtachsen regionaler Ausprägung wie Lange Straße oder Stalinallee, die jede größere Stadt verpasst bekam. Sondern kleine Profanbauten, Schulen, Wohnhäuser etc. Hier war man zunächst flächendeckend völlig konservativ. Der Plattenhorror setzte erst ab ca. 1960 ein.


    In der alten Bundesrepublik war es im Prinzip wie von dir beschrieben, Süden eher konservativ, Norden eher modern, jedoch mit recht erheblichen Ausnahmen wie Stuttgart oder Pforzheim als Negativbeispielen des Südens oder Münster als Musterbeispiel konservativer 50er im Norden.


    Selbst im vielgescholtenen Köln finden sich Spitzenvertreter der 50er, wie etwa das blaue Haus oder das Gerling-Quartier (der kleinen Reichskanzlei ;)).


    Die 50er waren die vielseitigste Architekturepoche überhaupt, so viele Strömungen, Schulen und Innovationen hat es in einem Jahrzehnt nicht gegeben. Die Masse des frühen Wiederaufbaus moderner Prägung in FFM ist freilich Schrott, gerade wenn Privatleute mit wenigen Mitteln auf der zerbombten Parzelle mühsam einen Neubau errichtet haben. Der Bundesrechnungshof hingegen war ein Prestigebau, wie gesagt ich finde ihn wesentlich ästhetischer als was nun neu hinzukommt.


    PS: ein kleines Beispiel aus Berlin (Schillertheater-Foyer), wo Moderne und Zitate klassischer Formensprache sehr ästhetisch verbunden wurden:
    http://www.staatsballett-berli…1830_c_Thomas_Barilla.JPG

  • Noch mal zurück zum scharfen Auge von thomasfra, also zu Beitrag #371: Ich vermute, dass die Abweichung vom bisherigen und auch aktuellen Zustand ein Fehler der Visualisierung ist. Die symmetrische Aufteilung der südlichen Schmalseite des Bestands "Kontor 2" würde zwar ein Vertauschen von geschlossenen und durchfensterten Fassadenflächen erlauben. Auch könnte man annehmen, dass in jene Ecke mit Rücksicht auf die Übergänge in den Neubau-Teil ("Kontor 1") Erschließung in Form eines weiteren Treppenhauses oder/und Aufzügen gepackt werden soll. Dem ist aber nicht so, wenn man die auf der Website des Projekts vorhandenen Grundrisse betrachtet. Es bleibt demzufolge wie es ist, die durchfensterten Außenwände im Westen (siehe Pfeil unten) und geschlossene Flächen im Osten. Ein Regelgeschoss oberhalb des Durchgangs zur Bethmannstraße:



    Grafik: OFB Projektentwicklung, Markierung von mir


    Bei der Suche nach Grundrissen auf der Projekt-Website habe ich gesehen, dass auch 360-Grad-Panoramaansichten aus vier Perspektiven verfügbar sind (runterscrollen). Screenshot der vielleicht interessantesten Ansicht, Blick vom Haupteingang des "Kontor 2" nach Südwesten:



    Grafik: OFB Projektentwicklung