Zur Erinnerung noch mal die Studie vom Büro WDVS, das im Auftrag des Senats eine Parzellierung untersucht hat. Wenn bei der Umsetzung mehrere und unterschiedliche Architekturbüros mitmachen können, also nich nur die Innercircle von der Senatsbaudirektorin, besteht die Hoffnung, dass eine urbane, innerstädtische Bebauung entsteht. Die Breite Straße gehörte einige Jahrhunderte zur besten Adresse der Stadt und verdient mehr als reine Zweckerfüllung. Ein wenig Genius Loci wäre an der Stelle nicht falsch.
Verdächtig ist, dass sich im Netz über die Architektur dieses für die Mitte so wichtigen Projektes nichts finden lässt.