Leipzig: Verkehrsprojekte

  • ^^ Ich habe ja auch nicht geschrieben, dass man die Stadtbahn unbedingt im Tunnel führen muss. Ich habe nur geschrieben, dass das letztendlich die einzige Möglichkeit wäre, die Karli quasi zu einer Art Fußgängerzone zu machen... Ich selber sehe das bissl anders.


    Die Straßenbahn kann schon auch oben zur Stadtbahn ausgebaut werden. Und dabei sollte auch separiert werden ! Die Karli in dem Abschnitt geht ja nicht nur die Anwohner was an - das wird leider oft vergessen. Eine behinderungsfreie zügige Führung der Stadtbahn sollte schon gegeben sein. Und Fahrzeiteinsparung ist nunmal auch ein Argument. Ich war schon verwundert, die Tage im Netz zu lesen, dass die Ausbaukritiker sagen, dass es ja nun egal sei, ob die Straßenbahn ein paar Minuten mehr oder weniger zum Connewitzer Kreuz braucht. Das ist schon eine sehr egoistische Meinung, da man damit ja auch zum Ausdruck bringt, dass einem das Gebiet hinter dem Südplatz quasi egal ist.


    Fakt ist, dass die Freisitze sicher eine Rolle spielen, aber dem Ausbau der Straße dort nicht im Wege stehen dürfen. Die vorgelegten Planungen finde ich schon sehr behutsam - aber manche müssen eben so lange den Kopf schütteln bis das Haar in die Suppe gefallen ist. Da können Stadt und LVB an Planungen vorlegen, was sie wollen... :nono:


    Kleine Bemerkung noch am Rande: die Stadtbahn im Tunnel ist nicht überall ein Fehler gewesen. In Hannover beispielsweise ist man sehr froh darüber...

  • Kleine Bemerkung noch am Rande: die Stadtbahn im Tunnel ist nicht überall ein Fehler gewesen. In Hannover beispielsweise ist man sehr froh darüber...


    Echt? Ich wohne in Hannover, und dass man direkt froh über die Tunnel ist, ist mir neu. Es gibt allerdings eine Initiative, die sich für den Bau des noch fehlenden "D-Tunnels" einsetzt, der eigentlich die letzte oberirdische Linie aus der Innenstadt verbannen sollte. Um diese Strecke wird seit langem gerungen.


    Heutzutage noch mit dem Bau eines völlig neuen Hochflur-Systems zu beginnen, halte ich für falsch. Alleine schon wegen der zahlreichen Hochbahnsteige, die man dann bauen muss. Eine Lösung für Leipzig wären Tunnel mit Niederflur.


    Aber warum will jemand in Leipzig Stadtbahntunnel bauen? Die Stadt hat doch ein hervorragendes Tram-Netz. (Und eine der letzten schönen Innenstädte in Deutschland, die man von einer oberirdischen Tram aus erleben kann.)


    Bin sonst in einem anderen Archi-Forum unterwegs, aber dazu musste ich mich einfach äußern.

  • Naja, es ging ja weniger um ein Tunnelsystem, als um die Frage, wie man sowohl den ÖPNV beschleunigt als auch den Charakter der Karli stärken kann. M.E. wäre ein Herausnehmen sämtlichen Verkehrs abgesehen von Fahrrädern und Fußgängern ein Schildbürgerstreich und würde dieser Geschäftsstraße eher schaden als nützen. Es ist zwar wünschenswert, den Durchgangsverkehr zu reduzieren, nur stellt sich die Frage, wohin dieser dann fließen soll. In jedem Fall sollte aber klar sein - je attraktiver der ÖPNV, desto höher ist die Motivation, das Auto stehen zu lassen.

  • Und diese Attraktivität steigt, wenn die Tram schneller unterwegs ist (eigener Bahnkörper und überflüssige Ampeln mit schlechter Schaltung - objektiv) und dabei schön am MIV-Stau vorbei-fährt (subjektiv) :)
    Vielleicht sollte man tatsächlich ein paar Bäume und ein paar dm Fußweg opfern, auf daß die Tram schneller fahren kann, um damit mittelfristig den MIV (siehe DaseBLNs Herleitung) zu ersetzen, was dann wiederum sowohl Bäumen als auch der Attraktivität guttut.

  • LVB-BAUMASSNAHMEN für 2012


    Anbei eine Auflistung der geplanten LVB-Baumaßnahmen für 2012 - Quelle:
    Traffixplus 4/2011, Seite 27.


    Gleis- und Haltestellenbau:
    - Hildebrandtstraße.
    - Käthe-Kollwitz-Straße mit Haltestellen "Gottschedstraße" und "Westplatz".
    - Weißestraße (stadtwärts)


    Neubau Haltestellen:
    - Härtelstraße (Grünewaldstraße).
    - Baader Straße (Virchowstraße).


    Bau von Rasengleis:
    - Die Gleisanlage in der Gohliser Virchowstraße wird zum Rasengleis umgebaut.


    Gleisinstandsetzungen:
    - Zschochersche Straße im Bereich Kreuzung Lützner Straße.
    - Klingerweg in Höhe Einfahrt zur Haltestelle Clara-Zetkin-Park.
    - Georg-Schumann-Straße im Stadteil Möckern.


    Zum Ausbau von Peterssteinweg/Karl-Liebknecht-Straße >>


    Wir könn(t)en den Spieß ja auch mal umdrehen... was wäre, wenn man zwischen Windmühlenstraße und Riemannstraße einen zweigleisigen Bahnkörper angelegen würde, dazu überfahrbare Bahnsteige statt Kaps für die neue Haltestelle Münzgasse. An sich würden die Gehwege vielleicht etwas schmaler werden, aber die Straßenbahn hätte ihre eigene Trasse. Ob man sich dann hier auch beschweren würde, dass die Gehwege schmaler werden...? Wenn ich mich nicht verzählt habe, müssten dort 6 Lokale stehen. Denn, wenn ich mir den Abschnitt zwischen Hohe Straße und Paul-Gruner-Straße ansehe, so gibt's neben "Mäc Geiz", einem kleinen Baumarkt oder Gemüseladen nur einen Bäcker, der einen Freisitz anbieten könnte. Auch im Abschnitt zwischen Paul-Gruner-Straße und Shakespearestraße befindet sich nur im Volkshaus ein Lokal und eine Imbissbude an der Straßeecke. Auf der östlichen Seite gen Plattenbau befindet sich außer Wiese gar nichts. Gut, nur weil da noch nichts ist, heißt es ja nicht, dort würde es keine Cafés, Bars, Kneipen, Gaststätten, Restaurants, Imbissbuden und so weiter geben. Also so tragisch ist es doch gar nicht, wenn dort die Gehwege schmaler werden würden. Im südlichen Abschnitt zwischen Shakespearstraße und Arno-Nitzsche-Straße sieht es nicht anders aus. Tragisch sind die Rodung der schönen Bäume. Aber eine begrüßte Gleistrasse wertet den Raum auch auf. In der Mitte könnte man zudem auch eine Querungsghilfe schaffen, wie hier schonmal im Forum erwähnt wurde. An sich verstehe ich es also nicht so ganz, wo das Problem liegt. Außer das man die breiten Gehwege und Bäume beibehalten will, keine eigene Straßenbahntrasse, dafür aber schneller und weniger Verkehr.

  • Wenn ich nach Leipzig fahre, fallen mir immer wieder die teilweise völlig maroden Bürgersteige, Bordsteine die wild und frei liegen, Straßen, die nur aus Flicken zu bestehen scheinen, Gleise mit abenteuerlichen Verwerfungen und Ausbrüchen auf.


    Der Abschnitt von Peterssteinweg und Karl-Liebknecht-Straße, der saniert werden soll, gehört zu den Straßenabschnitten, die nach meinem Gefühl, mit zu den Straßen, die den schlechtesten Zustand aufweisen. Die Fußwege sind dort doch nun wirklich nicht vorzeigbar.


    Wenn hier schon Hannover als Beispiel angeführt wird, kann ich nur sagen: Nach ein paar Tagen Hannover benötigt man schon einige Zeit um sich wieder an die miserablen Leipziger Verhältnissen zu gewöhnen. Bevor hier wieder LEgendenhaften Diskussionen zu Unterpflasterstraßenbahnen geführt werden, sei an die Haushaltslage Stadt Leipzig erinnert.



    Man sollte sicher über die Pläne zum Umbau von Peterssteinweg und Karl-Liebknecht-Straße diskutieren. Aber eigentlich kann es dort nur besser werden.

  • Wir sind über den Status, es könne "nur besser werden", bereits hinaus, werter Stahlbauer. Daß in der KARLI etwas passieren muß, darüber besteht Konsens. WIE dies passieren kann, ist die Frage. Wobei wir gerade zwischen "MIV & Parkplätze für alle" einerseits und "nur noch Bäume und Freisitze" andererseits chargieren. ;)
    Mal ohne Polemik: mir scheint's, Stadt & LVB haben wirklich die für alle Verkehrs-, Wohn- und Geschäftsteilnehmer der KLS beste Lösung gefunden: zwischen Platte und Volkshaus Separierung der Tram, südlich davon Priorität für die Freisitze, Höhe Riemannstraße ein Kompromiß und an der Münzgasse eine Reduzierung des MIV auf den Platz zwischen zwei Kaps.
    Und weil wir gerade unter uns sind: Nach ein paar Tagen Leipzig benötigt man schon einige Zeit, um sich wieder an die miserablen Hannover Verhältnissen (Architektur der frühen Bundesrepublik als Rahmen der autogerechten Stadt) zu gewöhnen. :zunge:

  • HALTESTELLE WEISSESTRASSE


    Der Ausbau der landwärtigen Haltestelle Weißestraße mit Gleisanlagen zwischen Breslauer Straße und Arnoldstraße in Stötteritz ist abgeschlossen. Nach dieser Haltestelle soll im nächsten Jahr der Bau der stadtwärtigen Haltestelle samt Gleisbau erfolgen. >>



    In Höhe Breslauer Straße in östlicher Richtung.



    In Höhe Arnoldstraße in westlicher Richtung.



    Blick auf den neuen, landwärtigen Bahnsteig der Haltestelle Weißestraße.



    Haltestellen-Mobiliar auf dem Kap. Hier halten die Linien 4 und N8.



    Der Bahnsteig befindet sich direkt am Gehweg.



    Zwischen Bahnsteig und Gehweg.


    ... weitere Bilder auf http://www.BimmelBus-Leipzig.de <<


    AUSBAU LÜTZNER STRASSE


    Nachdem das neue, landwärtige Gleis in der Lützner Straße zwischen Haltestelle Henriettenstraße und Höhe Merseburger Straße verlegt wurde, beginnt auf der nördlichen Straßenseite die Setzungen von Bordsteinkanten. >>



    Hier in Höhe Merseburger Straße.



    An dieser Stelle wird neben der landwärtigen Fahrbahn auch ein Radfahrstreifen entstehen. Rechts entstehen Parktaschen mit Baumreihen und ein Gehweg.



    Bis zur landwärtigen Haltestelle Henriettenstraße kann man die neue Abtrennung zwischen Straße und Gehweg gut erkennen.


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  • Neubau S-Bf. Plagwitz


    Die neue Treppenanlage mit Zugang zum stadtwärtigen Bahnsteig macht Fortschritte. Auf der linken Seite wird später noch ein Aufzug installiert. Dasselbe passiert auch an der westlichen Brückenseite. >>



    An der Karl-Heine-Straße gegenüber der Liebfrauenkirche. Oben befindet sich der Haltepunkt Leipzig-Plagwitz.



    Das neue Gleisbett für die landwärtige Strecke wurde hergestellt. Daneben entsteht auch der neue Bahnsteig. Sollte die Option auf ein drittes Gleis eingelöst werden, könnte dieser sogar ein Mittelbahnsteig werden, sofern man ihn verbreitert.

  • Neue BUS-Wendeschleife Lausen


    Von September bis November 2011 bauten die Leipziger Verkehrsbetriebe ihre BUS-Wendeschleife Lausen um. Dabei entstand ein langer Bahnsteig in Fischkrätenform, woran drei Standard-Busse halten können. Das heißt, ohne sich hinten anstellen zu müssen, kann der Busfahrer bequem in seine Haltebucht einfahren. >>



    Blick auf die neue BUS-Wendeschleife, unweit vom Kulkwitzer See.




    Die neue Haltestellenanlage. Schade, dass hier keine DFI-Anzeige zum Einsatz kommt.



    Ab hier halten die Busse zum Einsteig. Im hinteren Bereich befindet sich die Endhaltestelle.





    Ein Bus der Linie 80 macht seine Wendepause.



    Die neue Wendeschleife im Sonnenuntergang.


    TRAM-Wendeschleife Gohlis-Nord


    Einst war das Innere der Wendeschleife Gohlis-Nord eine große grüne Wiese, wurde sie in den letzten Wochen zu einem Parkplatz umgestaltet. >>



    Blick von der Virchowstraße aus...



    ...und von der Haltestelle Gohlis-Nord.

  • S-Bahnhof Stötteritz


    Die kompletten Gleisanlagen auf der nördlichen Seite, auch im Bereich des ehemaligen Verladebahnhofs Stötteritz, sind zurückgebaut. >>



    Nach dem Rückbau der alten Brückenbauwerke im November 2011 findet zurzeit der Tiefbau für die neuen Widerlager statt.



    Hier werden die neuen Bahnanlagen mit einem Inselbahnsteig entstehen.


    S-Bahnhof Markkleeberg


    Letztes Jahr begann der Rückbau der alten Gleise auf der westlichen Seite des S-Bahnhofs Markkleeberg. Hier wird eine dreigleisige Bahnhofsanlage mit Inselbahnsteig entstehen, welcher über die Rathausstraße mit Treppe und Aufzug erreichbar ist. Auch die vier Brücken werden abgetragen und durch drei neue ersetzt. >>



    Blick in nördlicher Richtung, zu erkennen ist auch ein Brückenbauwerk.



    Auch die historischen Bahnsteigüberdachungen werden zurückgebaut...



    ...und dieses Gleisstück.



    Direkt am Bahnofsgebäude.



    An der östlichen Trasse, wo noch Betrieb besteht.


    ... weitere Bilder auf http://www.baustelle-leipzig.de <<


    Ex-Haltepunkt Markkleeberg-Mitte


    Die Gleisanlage wurde bis auf ein kleines Teilstück am ehemaligen Haltepunkt Markkleeberg-Mitte erneuert. Würde also eines Tages hier wieder ein Zug halten, außer Umleitungsverkehr, muss nur noch der Bahnsteig ausgebaut werden.



    Auf dem Bahnsteig des Haltepunkts Markkleeberg-Mitte.

  • S-Bahn-Haltepunkte in Grünau werden saniert


    Laut einem Bild-Artikel sollen 2012 und 2013 die S-Bahn-Haltepunkte Grünauer Allee, Karlsruher Straße und Miltitzer Allee saniert werden. Die Kosten betragen rund 800.000 € und kommen vom Bund.

  • Lärmschutzmauer für S-Bf. Leipzig-Plagwitz


    Am stadtwärtigen Haltepunkt Leipzig-Lindenau stehen sie bereits und nun an auch Bahnsteig Leipzig-Plagwitz: Die Streben für die Lärmschutzwände.



    Noch geben sie mit dem blauen Himmel ein schönes Bild ab.



    Die Streben näher im Blick. Dazwischen werden später die Wände eingeschoben.



    Noch hat man einen freien Blick zur Straßenbahn-Wendeschleife und Engertstraße.



    Der S-Bf. Leipzig-Plagwitz im Schnee, blauem Himmel und Sonnenschein.

    Einmal editiert, zuletzt von DAvE LE () aus folgendem Grund: Bild hinzugefügt.

  • ... und weiter geht's.



    Blick auf die neue Eisenbahnbrücke über die Karl-Heine-Straße. Links die Liebfrauenkirche und rechts der neue Haltepunkt Leipzig-Plagwitz.



    Ein Schacht entsteht am landwärtigen Bahnsteig, darin befindet sich die westliche Treppe.



    Und so sieht er vom stadtwärtigen Bahnsteig aus.



    Nun wird auch der obere Teil der Treppenanlage bewehrt.




    Auf der rechten Seite knüpft später die Treppenanlage und der östliche Aufzug an.

  • Varianten für Ausbau KarLi vorgestellt


    In einem heutigen Pressegespräch wurden die vier bis fünf Varianten für den Ausbau des Straßenzuges vorgestellt. Dazu gab es auch drei Visualisierungen zusehen. Sie zeigen den aktuellen Planungsstand seitens LVB/Stadt Leipzig. Diese Grafiken wurden abfotografiert.



    Blick von der Körnerstraße in die Karl-Liebknecht-Straße.



    An der neuen, geplanten Haltestelle Hohe Straße, LVB.



    An der heutigen stadtwärtigen Haltestelle Hohe Straße, LVB.


    Diese und die vier bis fünf Varianten sind auch beim heutigen Bürgerforum zusehen. Dieser findet um 19 Uhr im Neuen Rathaus, Festsaal, statt.

  • S-Bf. Plagwitz



    Die neuen Fahrleitungsmasten wurden bereits aufgestellt, auch der Bau des Bahnsteiges steht in den Startlöchern.



    Das neue, landwärtige Gleis liegt schon auf dem Schotterbett. Hinten wurde ein Gleiswechsel eingebaut, das später zurückgebaut wird, wenn das rechte Gleis Anschluss findet.


    S-Bf. Markkleeberg



    Im Januar 2012 wurden die ersten Eisenbahnbrücken am Bahnhof Markkleeberg abgebaut. Die zwei hinteren Brücken werden noch zurückgebaut und durch drei neue Stahlbeton-Brücken ersetzt.



    Blick vom Gleis 2 auf die ehemaligen Widerlager.



    Die alte Bahnsteigsüberdachung wurde zurückgebaut, die Stützen davon stehen noch.


    ... weitere Bilder von beiden Projekten auf http://www.baustelle-leipzig.de <<

  • S-Bf. Völkerschlachtdenkmal


    Der Hp. Leipzig Völkerschlachtdenkmal befindet sich zurzeit zwischen der Richard-Lehmann-Straße und der Prager Straße auf der südlichen Seite mit einem Außenbahnsteig. Anfangs hieß er "Messegelände" und wurde später in "Völkerschlachtdenkmal" umbenannt. Am alten Bahnsteig halten noch Regionalzüge. Mit Inbetriebnahme des CityTunnel wird sich der neue Haltepunkt westlich der Prager Brücke (Prager Straße) befinden. Ausgebildet als Inselbahnsteig mit Treppe und Aufzug zum Brückenbauwerk. So entsteht ein direkter Umstieg zu Bus und Straßenbahn. Einige hundert Meter weiter östlich befindet sich der Hp. Leipzig-Stötteritz.



    Aktueller Haltepunkt "Völkerschlachtdenkmal" - Rechts vom Bild befindet sich das ehemalige Anschlussgleis zur Technischen Messe Leipzig, dass jedoch nur noch in Teilen verfügbar ist. Zur Leipziger Frühjahrs- und Herbstmesse wurden hier Fahrzeuge ausgestellt.



    Blick von der Prager Brücke auf das westliche Gleisfeld. Hier entsteht der neue Bahnsteig.



    Etwa hier wird sich der Zugang zur neuen Station befinden.



    Und ein Blick von der Brücke an der Straße des 18. Oktober in östlicher Richtung zur Prager Brücke.