Architektouren [realworld 1.0]

  • KI Biennale Essen - Weltweit erstes interdisziplinäres Festival für Künstliche Intelligenz

    Pressemitteilung der Essener Wirtschaftsförderung mbH vom 15.02.2022:

    Ausrichter der 1. KI Biennale ist die EMG – Essen Marketing GmbH, die das Format zusammen mit Rosy DX, der EWG – Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH und dem Digitalcampus Zollverein e.V. entwickelt hat und veranstalten wird. Hauptsponsoren der KI Biennale sind die Unternehmens- und Strategieberatung Accenture und die E.ON Stiftung. Unterstützt wird die Biennale außerdem vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen.


    Künstliche Intelligenzen sind überall – in Smartphones, Autos, der Wirtschaft oder dem Gesundheitswesen. Trotzdem ist vielen gar nicht bewusst, wo KI bereits unseren Alltag bestimmt oder es irgendwann tun wird. Künstliche Intelligenz erlebbar zu machen, ist ein Ziel der 1. KI Biennale Essen. Vom 22. April bis zum 8. Juni 2022 kommen lokale, regionale und internationale Akteure an vielen Orten der Stadt zusammen, um KI in Kultur, Wirtschaft und Wissenschaft zu diskutieren, zu beraten und für Jedermann erfahrbar zu machen. Essen wird somit erneut zum Standort für Innovation und Fortschritt.

    Zwischen dem 22. April und 8. Juni wird es einzigartige Veranstaltungen, Projekte, Debatten und Ausstellungen geben, die das wichtige und komplexe Thema der Künstlichen Intelligenz sinnlich erlebbar machen und einen spielerischen Zugang für alle Zielgruppen ermöglichen. So wird es zum Beispiel Lesungen mit dem Correctiv und der jungen Autorin Marie Graßhoff geben. In der Innenstadt wird KI für Jedermann erlebbar, ob als Kunstinstallation auf einem Gebäude am Kennedyplatz, als Mitmachstation oder durch KI-gefertigte Sounds in der Fußgängerzone. Die Lichtburg wird im Rahmen eines Filmfests ausgewählte Filme zeigen, die sich mit dem Thema KI beschäftigen. An der Hochschule der Bildenden Künste gibt es zum Thema KI Vorlesungen und Projekte und der Digital Campus Zollverein integriert seine 120-Stunden-Woche zu Künstlicher Intelligenz ebenfalls in die Biennale. So wird Zollverein erneut zum Standort für hochkarätige Veranstaltungen der Wirtschaft. Das Handelsblatt als Medienpartner richtet dort unter anderem seinen jährlichen KI-Summit aus und wird mit einer eigenen Biennale-Veranstaltung im Rahmen der 120-Stunden-Woche internationales Fachpublikum nach Essen holen.

    Details zum Programm sind ab sofort auf www.ki-biennale.de zu finden. Dort findet sich auch ein KI-Spielplatz, der dazu einlädt, KI selbst auszuprobieren und damit Spaß zu haben. Bestes Beispiel dafür ist das Logo der Biennale selbst: Entwickelt vom russischen Designer Nikolay Ironov, der über ein Jahr als Mitarbeiter der Design Agentur Art. Lebedev Studio verkauft wurde, und im Rahmen dessen zahlreiche Logos für etliche Firmen entwickelte, entpuppte sich später als eine KI, die gefüttert mit Stichworten und Infos eigenständig Logos entwickelt hatte.

    Quelle: https://www.ewg.de/ewg_startse…ls/meldung_1459086.de.jsp

  • Essener Wissenschaftssommer I Thema 2022: Intelligente Stadt

    Newsletter 05/22. Nachrichten der EWG-Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft; (Q):


    2022.05wissenschaftssemkp1.png

    Wissenschaft in Essen live erleben.

    Besondere Veranstaltungen und Aktionen.

    Neueste Erkenntnisse: Verständlich, nah, spannend.

    Ein Thema, vier Wochen, viele spannende Veranstaltungen: Ob Vorträge, Entdeckungstouren oder Science Slam – die vielfältigen, meist kostenlosen Veranstaltungen des Essener Wissenschaftssommers bieten den Bürgerinnen und Bürgern die Chance, Wissenschaft und Forschung samt ihrer Akteure und Institutionen kennenzulernen.


    Eine Vielzahl von aktuellen Einflüssen bewirkt, dass sich die Stadt als Lebens- und Arbeitsraum des Menschen zunehmend verändert und Städte daher neu gedacht werden müssen. Wissenschaft und Forschung liefern einen wertvollen Beitrag, innovative Antworten auf die urbanen Fragen der Zukunft zu finden.


    Hier setzt der Essener Wissenschaftssommer an und reflektiert Änderungsbedarfe und neue, zukunftsorientierte Lösungen für eine große Bandbreite verschiedenster Problemstellungen, zum Beispiel:


    - Mobilität, Logistik, Transport

    - Energiewende

    - Digitalisierung

    - Klimawandel

    - Leben und Wohnen

    - Nachhaltigkeit

    - Einzelhandel / Zukunft der Innenstädte

    - Pandemie

  • Essen: Quartiersworkshop "Perspektiven für die Nördliche Innenstadt"

    Am 4. August, 18 bis circa 20:30 Uhr, Unperfekthaus, Friedrich-Ebert-Straße 18-26, 45127 Essen.

    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1473098.de.html

  • Vortrag in der VHS Essen: "Wie wir die Zukunft unserer Städte gestalten können"

    Am Sonntag, 20. November 11 bis 13 Uhr, VHS, Raum U.01 (Großer Saal), Burgplatz 1, 45127 Essen. Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich.

    15.11.2022

    Am kommenden Sonntag, 20. November, findet in der Volkshochschule Essen (VHS) im Rahmen der Gesprächsreihe "Reden von morgen" der Vortrag "HACK THE CITY: Wie wir die Zukunft unserer Städte gestalten können" von Dr. Andreas Brill statt.

    Mit seinem Vortrag möchte Brill dazu anzuregen, die Stadt und insbesondere die Innenstadt neu zu denken. Es soll auf die Auswirkungen der Digitalisierung aufmerksam gemacht und dazu aufgefordert werden, Konzepte und Prozesse der Stadtentwicklung an die fortschreitende Digitalisierung anzupassen.

    Der Vortrag findet von 11 bis 13 Uhr in der VHS, Raum U.01 (Großer Saal), statt. Die Teilnahme ist kostenlos. Es wird um eine Anmeldung unter Angabe der Kursnummer 222.1A020N auf www.vhs-essen.de.

  • Essener Hochhausentwicklungskonzept – Einladung zum Diskussionsabend

    Bund Deutscher Architekten (BDA) Essen und die Stadt Essen laden gemeinsam ein

    31.01.2023

    Die Stadt Essen entwickelt aktuell ein Hochhausentwicklungskonzept, um bei zukünftigen Bauten nach abgestimmten und vor allem für die Stadtentwicklung sinnvollen Maßgaben entscheiden zu können. Welche Bedeutung haben Hochhäuser in einer Großstadt wie Essen? Wo bestehen Entwicklungspotenziale? Und welche Chancen und Risiken müssen abgewogen werden? Diese und viele weitere Fragen werden beim Diskussionsabend im Mittelpunkt stehen.


    Martin Harter, Geschäftsbereichsvorstand für Stadtplanung und Bauen der Stadt Essen, stellt den Entwurf des Essener Hochhausentwicklungskonzepts vor. Peter Brdenk, Architekt und Mitglied im Vorstand des BDA Essen, wird zur Geschichte Essener Hochhäuser vortragen.


    Die anschließende Diskussion soll Gelegenheit geben, die unterschiedlichen Aspekte des Konzeptes zu beleuchten und über die sich daraus ergebenden Perspektiven für Essen nachzudenken.

    Die Veranstaltung findet am Dienstag, 7. Februar, ab 19 Uhr im Forum Kunst & Architektur am Kopstadtplatz 12, 45127 Essen statt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um Anmeldung bis Freitag, 3. Februar, per E-Mail an forumkunstundarchitektur@gmx.de gebeten.


    Zum Hintergrund

    Neue Hochhäuser werden in Essen geplant und gebaut, wie zuletzt mit dem sogenannten "Phil" an der Huyssenallee. Gleichzeitig wird aktuell ein Hochhaus abgerissen und gegen einen Unternehmenscampus getauscht. Welche Rolle spielen also Hochhäuser in Essen und welche Chancen bieten sich in Zukunft für die Stadtentwicklung? Vor diesem Hintergrund erarbeitet die Stadt Essen gegenwärtig ein Hochhausentwicklungskonzept. Mit dem Konzept kann die Stadtverwaltung auch mit potenziellen Investor*innen frühzeitig und transparent in den Austausch über mögliche Standorte gehen.


    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1489706.de.html

  • Ideen und Zukunftsbilder für die Nördliche Innenstadt

    Einladung zum zweiten Quartiersworkshop am 14. Februar

    30.01.2023

    Wie kann die Nördliche Innenstadt in der Zukunft gestaltet werden? Darum dreht sich auch der zweite Quartiersworkshop "Perspektiven für die Nördliche Innenstadt". Im August 2022 hatten sich zur ersten Veranstaltung bereits rund 70 Teilnehmer*innen versammelt, um aus verschiedensten Richtungen Wünsche, Ideen und Vorstellungen zu sammeln und zu diskutieren. Im zweiten Workshop werden nun die beauftragten Planungsbüros plan-lokal, location3 und Stadtplanung.Isselmann ihre dazu entwickelten Zukunftsbilder für die Nördliche Innenstadt mitbringen und zur Diskussion stellen. Dabei steht auch die Frage im Raum, welche Strukturen und Ressourcen nötig sind, um etwas im Quartier auf den Weg zu bringen und Ideen umzusetzen. Außerdem wird darüber informiert, wie aktuelle Projektideen von Akteur*innen aus dem Quartier unterstützt und gefördert werden können.

    Die Veranstaltung richtet sich an Bewohner*innen, Immobilieneigentümer*innen, Händler*innen, Vertreter*innen aus der Kultur- und Kreativwirtschaft, örtliche Vereine und Institutionen aus der Nördlichen Innenstadt sowie alle weiteren Interessierten. Der zweite Quartiersworkshop "Perspektiven für die Nördliche Innenstadt" findet statt am 14. Februar von 17:30 bis circa 19:30 Uhr bei "Expo Alternativ" (1. Etage Konsumreform Shop), Kopstadtplatz 10, 45127 Essen.

    Die Teilnahme ist kostenlos. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, wird um eine Anmeldung bis Freitag, 10. Februar, gebeten. Interessierte können sich bei Marco Eißing, Amt für Stadterneuerung und Bodenmanagement der Stadt Essen, telefonisch unter 0201 88-68350 oder per E-Mail an marco.eissing@amt68.essen.de, anmelden.


    Zum Hintergrund


    Ziel des Projekts „Perspektiven für die Nördliche Innenstadt" ist es, ein Konzept zur Profilierung, Stabilisierung und Aufwertung der Nördlichen Innenstadt zu erarbeiten und dieses gemeinsam mit den Akteur*innen vor Ort in eine langfristige Gesamtstrategie zu überführen. In den vergangenen Jahren wurden bereits verschiedene Konzepte und Ideen für die Nördliche Innenstadt verfolgt, allerdings ohne eine akteursübergreifende gemeinsame Strategie zur Quartiersentwicklung. Diese soll beim Projekt "Perspektiven für die Nördliche Innenstadt" erarbeitet werden. Das Projekt gehört zum Stadtteilprojekt Essen MITTE/OST für die Stadtteile Stadtkern, Ostviertel und Südostviertel, das die Stadt Essen innerhalb des Städtebauförderprogramms "Sozialer Zusammenhalt" seit dem Jahr 2019 schrittweise umsetzt. Die Kosten werden zu 100 Prozent mit Fördermitteln des Bundes sowie des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert.


    Luftbild nördliche Innenstadt Essen:

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    Foto: Stadt Essen


    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1489627.de.html

  • Klimaanpassung: Damit Städte wie ein Schwamm funktionieren

    Wirtschaftsbetriebe Duisburg sind Gastgeber des 8. Expertenforums der Zukunftsinitiative Klima.Werk von Emschergenossenschaft und Kommunen.

    Quelle: https://www.eglv.de/medien/kli…in-schwamm-funktionieren/

  • JUBLIÄUMSFEST AUF ZOLLVEREIN ENDE MAI - ANKERPUNKTE FEIERN BIS ZUM HERBST ALS LOCAL HEROES: Route Industriekultur wird 25!

    PM RVR vom 02.01.2024: Happy birthday, Route Industriekultur! Das industriekulturelle Netzwerk in der Trägerschaft des Regionalverbandes Ruhr (RVR) feiert in diesem Jahr seinen 25. Geburtstag mit zahlreichen Veranstaltungen im gesamten Ruhrgebiet. Das Jubiläumsjahr startet am 29. Mai mit einem Festakt auf dem Welterbe Zollverein - auf den Tag zweieinhalb Jahrzehnte, nachdem dort die Route offiziell eröffnet wurde. Und auch die ExtraSchicht feiert das Jubiläum am 1. Juni mit; Q:


  • ARCHITEKTURPREIS ESSEN 2023 ist entschieden

    Ausstellungen BDA-Preise Essen und Metropole Ruhr (siehe ganz unten)

    Die Gewinnerinnen und Gewinner des Architekturpreis Essen 2023 stehen fest. Initiator des Wettbewerbs, für den insgesamt 16 Architekturprojekte auf Essener Stadtgebiet eingereicht wurden, ist der BDA Essen. Eine Fachjury hatte im November 2023 insgesamt sechs Projekte prämiert. Ausgezeichnet wurden die besten Neubauten, Umbauten und Ausbauten, die seit 2020 in Essen fertiggestellt wurden.


    „Der BDA fördert mit diesem Wettbewerb das Bewusstsein für Qualität im Planungs- und Bauprozess und möchte öffentliche und private Entscheidungsträger ermutigen, Baukultur in Essen als eine der wichtigen Aufgaben unserer Zeit zu begreifen“, erklärt Architekt Tobias Klodt, Vorstandssprecher des BDA Essen. „Der Preis soll Auszeichnung und Motivation zugleich sein und wird in diesem Jahr in Form von drei Auszeichnungen und drei Anerkennungen verliehen.“

    Die Preisverleihung fand am 23. Februar 2024 im Essener Forum Kunst und Architektur statt.


    Auszeichnungen


    Jeweils mit einer Auszeichnung wurden das Wohnquartier Parc Dunant (pbs architekten, Aachen), das Historische Konzernarchiv RWE (Elementar Studio für Architektur und Transformation, Wuppertal) und der ALDI Nord Campus (BAID Architekten, Hamburg) geehrt.

    AUSZEICHNUNG: Wohnquartier Parc Dunant

    Architektur: pbs architekten, Aachen


    Foto: Philip Kistner FotografieFoto: Philip Kistner Fotografie

    Wohnquartier Parc Dunant in Essen, pbs architekten, Aachen


    AUSZEICHNUNG: Historisches Konzernarchiv RWE, Essen-Stoppenberg


    Architektur: Elementar Studio für Architektur und Transformation, Wuppertal

    Foto: Sigurd SteinprinzFoto: Sigurd Steinprinz

    RWE Werksarchiv Essen, ELEMENTAR Studio für Architektur und Transformation


    AUSZEICHNUNG: ALDI Nord Campus, Essen


    Architekten: BAID Architekten, Hamburg

    Foto: Marcus BredtFoto: Marcus Bredt

    ALDI Nord Campus, Essen, BAID Architektur


    Anerkennungen


    Die Gustav-Heinemann-Gesamtschule (sehw architektur, Berlin), die Fassadensanierung der Hauptpost Hachestraße (in situ architekten, Essen) und der Umbau und die Umnutzung der Marienkirche (Dr. Hermann Klapheck Architekten, Recklinghausen) erhielten jeweils eine Anerkennung.


    ANERKENNUNG: Gustav-Heinemann-Gesamtschule

    Architektur: sehw architektur, Berlin

    Foto: Helin BereketFoto: Helin Bereket

    Gustav-Heinemann-Gesamtschule, Essen, sehw architektur


    ANERKENNUNG: Sanierung der Fassade der Hauptpost Hachestraße, Essen

    Architekten: in situ architekten, Essen

    Foto: Thomas MayerFoto: Thomas Mayer

    Hauptpostgebäude am Hauptbahnhof, Fassadensanierung, in situ architekten


    ANERKENNUNG: Umbau und Umnutzung Marienkirche, Essen

    Architektur: Dr. Hermann Klapheck Architekten, Recklinghausen

    Foto: Christian DeutscherFoto: Christian Deutscher

    Umbau und Umnutzung Marienkirche, Essen, Dr. Hermann Klapheck Architekten


    Ausstellung Essen


    Die Ausstellung aller eingereichten Arbeiten kann in der Zeit vom 24. Februar bis 10. März 2024 jeweils in der Zeit von 12 bis 18 Uhr (Di.-Fr.) und 14 bis 17 Uhr (Sa.-So.) im Forum Kunst und Architektur, Kopstadtplatz 12, in Essen besichtigt werden.


    Auslobung


    Wie alle drei Jahre konnten sich Architektinnen und Architekten auch 2023 gemeinsam mit ihren Bauherrinnen und Bauherren für den Architekturpreis Essen bewerben. Gesucht wurden Bauwerke mit Vorbildcharakter, die seit 2020 auf Essener Stadtgebiet fertiggestellt wurden. Zugelassen waren Neubauten, Umbauten und Ausbauten ebenso wie Gebäudegruppen oder städtebauliche Anlagen. Eingereicht werden konnten alle Gebäudearten und Nutzungen.


    Fachjury


    Ein vierköpfiges Preisgericht hatte im November 2023 die eingereichten Arbeiten nach den Kriterien Gestaltqualität, Funktionalität, Nachhaltigkeit, Materialgerechtigkeit, Innovation, gesellschaftliche Relevanz, Angemessenheit und Einbindung in den städtebaulichen Kontext und den Baubestand beurteilt. Zur Fachjury gehörten Prof. Dr. Barbara Schock-Werner (Architektin, Kunsthistorikerin und Denkmalpflegerin, Köln), Thomas Knüvener (BDA-Architekt und Landschaftsarchitekt, Köln), Sabrina Dieke (Architektin, Münster) und Wolfgang Zimmer (BDA-Architekt, Essen).


    Ausstellung Metropole Ruhr

    Die prämierten Architekturprojekte aller insgesamt sieben BDA-Gruppen in der Metropole Ruhr werden ab März 2024 in einer gemeinsamen Ausstellung in der Christuskirche in Mülheim an der Ruhr präsentiert. Die Ausstellungseröffnung findet am 21. März 2024 statt. Zur Metropole Ruhr gehören die Gruppen Bochum, Dortmund-Hamm-Unna, Essen, Gelsenkirchen, Mühlheim an der Ruhr, Rechter Niederrhein und Vest-Recklinghausen. Ziel der gemeinsamen Ausstellung ist es, die unterschiedlichen Bauaktivitäten der Ruhr-Region sichtbar zu machen und gleichzeitig die lokalen Besonderheiten herauszustellen.

    Quelle: https://www.bda-bund.de/2024/0…sen-2023-ist-entschieden/