Zukunft des Rathausforums / Marx-Engels-Forums

  • Camondo,
    .... Wenn man bedenkt, dass 7.000 Einwohner mehr, auch bedeutet 1 km² (=100 ha. oder ca. 100 Fussballfelder) mehr zu bebauen, wird die Frage ob lieber ökologisch hochwertige Fläche am Rande der Stadt geopfert wird, oder doch lieber nach innen verdichtet wird, schneller auf uns zukommen als wir glauben wollen.


    Dann musst du diese Frage auch genauso auch in Zusammenhang mit dem Schlossplatz in Stuttgart und allen anderen großen Grünflächen in deutschen Innenstädten, formulieren.
    Ich denke aber nicht, dass sich gerade die Fläche des MEF/RF zur Beantwortung dieser Frage anbietet. Du kannst davon ausgehen, dass wenn hier gebaut werden würde, die Paar Eigentumswohnungen die entstehen würden an der Wohnunsmisere in Berlin aber auch 0,0 ändern würden. Der grüne Park im Zentrum wäre dann allerdings weg.

  • Taxodium, das ist doch Popanz.


    Keiner hat vor den Spreewald zu bebauen. Ansonsten liegt Berlin in einer der ökologisch und topographisch reizlosesten Landschaftsräume die Deutschland überhaupt zu bieten hat. Um dem sumpfig-sandigen Boden der Mark Brandenburg Lebensraum und Ackerflächen abzutrotzen wurde diese, schon im Urzustand nicht mit Reizen überladene, Landschaft auch noch massiv arrondiert, entwässert, kanalisiert und zersiedelt. Berlin grenzt am Stadtrand nicht an den Nationalpark Bayerischer Wald, sondern an rechteckige, hochgradig gedüngte Ackerflächen, Landstraßen, Gewerbegebiete,... gesteuerte Außenverdichtung mit neuen Wohngebieten würde hier ökologisch keinen Schaden anrichten (wohl aber Zersiedelung in Speckgürtelgemeinden rund um Berlin, die gerne neue Bewohner aufnehmen und entsprechende Wohngebiete ausweisen, wenn Berlin es nicht macht).


    Zumal du dir selbst widersprichst. Du nennst einen recht beeindruckenden Bodenverbrauch in Verhältnis zu X Einwohnern. Zwar ohne Quellenangabe, weswegen ich diese Angabe nicht weiter ernst nehmen kann, aber auch ohne genaue Zahlen zu diskutieren sollte evident sein, dass die Fläche des MEF zwar ein mittelgroßer Stadtgarten hoher Qualität werden könnte, aber definitiv selbst bei dichter Wohnbebauung keinen signifikanten Beitrag zur Entlastung des berliner Wohnungsmarkts bringen wird.


    Zumal, nach deiner Logik wäre es doch auch das beste, wenn zB die Münchner den Englischen Garten oder die New Yorker den Central Park bebauen. So von wegen Innenverdichtung und "Platzvergeudung" durch "funktionslose" Stadtgärten. Schlag das am besten mal dort vor, teuer und knapp genug ist der Wohnraum dort ja, viel mehr noch als in Berlin. Aber wundere dich nicht, wenn du mit Schimpf und Schande aus der jeweiligen Stadt gejagd wirst.


    Sorry, so maschinistisch denkt man auch nur in Preußen und dessen Nachfolgegebiertskörperschaften. Gerade weil Berlin weiter an Einwohnern zulegt ist es wichtiger denn je, erstens ein Zentrum mit Aufenthaltsqualität für entgeltfreies Aufeinandertreffen (d. h. ohne Verzehr in der Gastronomie etc.) auf der einen Seite sowie Identitätsstiftung auf der anderen Seite zu schaffen. Gerade weil Berlin soviele Neubürger aus dem In- und Ausland hat ist es wichtiger denn je, die Stadt auch als ein Gebilde mit "Herz" erlebbar zu machen, nicht nur als eine Aneinanderreihung von Wohn- Verkehrs- und Gewerbefunktionen. Und auch öffentliche Grünflächen, die nicht nur als entgeltfreie und egalitäre Treffpunkte für die Stadtgesellschaft dienen, sondern nicht zuletzt auch als Erholungsraum (welcher Städter hat schon einen privaten Garten?) und als grüne Lunge.


    In Zentren von Metropolen wirkt sich jede zusätzliche Versiegelung größerer Grünflächen auf das Mikroklima und die Luftqualität aus.


    Auf soviele Arten und Weisen ist eine Bebauung dieser Fläche und unzeitgemäß. Ähnlich unzeitgemäß wie die uninspirierte Altgestaltung, mit großen, tristen Pflasterflächen, dazwischen grimmige DDR Kunst und pflegeleichter Rasen und Bäume.


    Hier gehört ein vielfältiger Stadtgarten eingerichtet. Und wenn der gärtnerisch entsprechend gepflegt wird - also nicht nur ein Rasen, sondern allerlei Botanik - dann hast du deine heißgeliebte ökologische Vielfalt mitten in der Stadt.


  • Hier gehört ein vielfältiger Stadtgarten eingerichtet. Und wenn der gärtnerisch entsprechend gepflegt wird - also nicht nur ein Rasen, sondern allerlei Botanik - dann hast du deine heißgeliebte ökologische Vielfalt mitten in der Stadt.


    Ist dir der Tiergarten nicht ausreichend? Wenn es in Berlin an einem NICHT mangelt, dann an vielfältiger Botanik im Stadtgebiet.

  • ^
    Da muss ich tel33 ausnahmsweise recht geben, wie auch im neuen Brandlhuber nachzulesen ist durch die Neubewachsung nach dem Krieg der Tiergarten ein echtes Sammelsurium seltener Pflanzenarten, die Biodiversität ist herausragend. Man sollte generell erstmal all die unzähligen Parks und Grünflächen in den Griff bekommen bevor man irgendwelche neue Halbherzig erstellt.

  • Der Tiergarten mag Tiergarten heißen, ist aber ein Park.


    Gärtnerisch spricht man von einem Stadtgarten beispielsweise bei derlei:


    https://upload.wikimedia.org/w…nchen_Hofgartentempel.jpg (Hofgarten München), wobei das nicht auf einen bestimmten Stil beschränkt ist.


    Und an gepflegten, hochwertigen Stadtgärten gibt es in Berlin sogar einen sehr großen Mangel. Unter Grünfläche versteht der Senat nämlich nur die Sparversion von "Gras", das vor Jahren oder Jahrzehnten einmal ausgesät wurde und seitdem fährt man ab und zu mit dem Aufsitzrasenmäher drüber, mit einem gepflegten "green" hat das kurzgehaltene Unkrautgemisch voller matschiger Stellen aber dann schon lange nichts mehr zu tun. Zwischendrin Bäume, die man auch nur einmal pflanzt und dann ab und zu beschneidet. Alles schön billig. Und fad.


    Ein echter Stadtgarten wird saisonal neu bepflanzt, wird penibel gepflegt. Blumenbeete, Exotenpflanzen, was für's Auge. Farben! In Großbritannien gibt es in jeder mittelgroßen Stadt solche Gärten. Das ist dort so selbstverständlich Teil eines klassischen Stadtzentrums wie es nur sein kann.


    In Berlin kriegst du sowas als Bürger nur, wenn du Eintritt bezahlst, zB im Botanischen Garten oder im Britzer Garten o. ä. Ohne Moos nix los.


    Die 3,5 Mio. Metropole und Bundeshauptstadt Berlin sollte sich durchaus leisten im Herzen der Stadt eine Grünanlage solch hoher Qualität einmal ohne Zäune und Eintrittsgelder der Allgemeinheit anzubieten. Die Fläche des MEF ist ja nicht mit Botanischem oder Britzer Garten zu vergleichen, eine Miniversion davon sollte durchaus aus dem allgemeinen Steueraufkommen zu unterhalten sein.

  • Da muss ich Pumpernickel ausnahmsweise mal recht geben. ;)


    Grünflächen und Parks gibt es tatsächlich viele in Berlin (auch wenn man davon m. E. gar nicht genug haben kann), aber Stadtgärten kaum.


    Selbst wenn man dazu auch kleinen Parks mit einem hohen (und gepflegten) Anteil an Blumenbeeten, Zierpflanzungen, usw. gibt. Mir fällt auf die Schnelle (außer den zuvor genannten eintrittspflichtigen) der Körnerpark ein. Und vielleicht der Savignyplatz, der aber eher ein Platz ist. Sowas ist in Berlin tatsächlich dünn gesät.

  • Da rede ich mir seit Jahren den Mund hier fusselig... aber schön dann sind wir schon drei, die die Idee eines Stadtgartens für MEF/RF preferieren. Mir fällt da als gutes Beispiel auch noch der Schlosspark Charlottenburg ein mit seinen schönen Barockrabatten- und Parterres :) Die Mischung zwischen französischen Barockgarten und englischen Landschaftsgarten hat etwas sehr ansprechendes. Und wie ich schonmal vorgeschlagen hatte ein schöner Schmiedeeiserner Zaun ringsum und meinetwegen auch Parkwächter, wie es in anderen europäischen Metropolen üblich ist. Hätte ich garkein Problem mit.

  • Da rede ich mir seit Jahren den Mund hier fusselig... aber schön dann sind wir schon drei, die die Idee eines Stadtgartens für MEF/RF preferieren. ...


    Nein, das habe zumindest ich nicht gesagt. Ich habe nur den Unterschied Grünanalage/Park und Stadtgarten bestätigt.


    Ich bin zwar für die Beibehaltung der Freiflächen des MEF/RF, einen großen Stadtgarten im o. g. Sinne halte ich für unsinnig und unrealistisch. Gepflegte Grünanlagen, ordentlich gepflasterte Bereiche, eine ansprechenden Gestaltung mit Cafés, Brunnen, Skulpturen usw. wären aus meiner Sicht wünschenswert.


    Entscheidend ist, dass man hier Geld für eine regelmäßige und dauerhafte Pflege in die Hand nimmt. Leider ist der schlechten Kindestube sehr vieler Menschen kurzfristig (und leider wohl auch langfristig) nicht beizukommen. :mad:

  • Die Idee eines Stadtgartens sehe ich auch positiv. Die Wasserachse aus Richtung Fernsehturm könnte durch weitere Wasserkaskaden ergänzt werden. Dann könnte der Abhang an der Spree besser inszeniert werden, vielleicht durch mehrstufige Terrassenanlagen. Die Spreepromenade selbst sollte breiter gefasst werden, da hier doch ein großer Fußgängerverkehr zu erwarten ist. Dann würde ich noch eine Beseitigung der Fahrbahn der Rathausstraße vorschlagen, diese Straße hat ohnehin keine Bedeutung für den Durchgangsverkehr. Auf diese Weise könnte man auch die Cafe´s und Restaurants im Nikolaiviertel besser mit dem Marx-Engels-Forum verknüpfen. Und dann gibt es noch den Vorschlag eines "Weltgartens" der Stiftung Zukunft Berlin, dem ich auch einiges abgewinnen kann.

  • Dann würde ich noch eine Beseitigung der Fahrbahn der Rathausstraße vorschlagen, diese Straße hat ohnehin keine Bedeutung für den Durchgangsverkehr


    Ein gepflegter Garten in welcher Form auch immer wäre eine gute Option fürs MEF. Es fehlen jedenfalls Orte in der Innenstadt wo man sich mal auf eine Bank im Grünen setzen kann.
    Die Rathausstraße kann man ruhig für den Autoverkehr sperren aber als Route für den Fahrradverkehr spielt sie eine wichtige Rolle und braucht schon eine Fahrbahn.


  • Die Rathausstraße kann man ruhig für den Autoverkehr sperren aber als Route für den Fahrradverkehr spielt sie eine wichtige Rolle und braucht schon eine Fahrbahn.


    Ich würde da durchaus noch weiter gehen. Wieso nicht gleich einen Rathausplatz schaffen? Der seltsame Name "Forum" für den Platz war mir schon immer ein Dorn im Auge. Vielleicht wollte man damit auch darüber hinwegtäuschen, dass das Rote Rathaus, im Gegensatz zu eigentlich jedem anderen historischen Großrathaus in Europa, welches mir bekannt ist, keinen richtigen Rathausplatz hat. Sondern so am Rande liegt. Dann noch die Straße. Die Achse MEF/RF ist ja eh als "Staatsachse" auf den protzigen TV Turm am einen Ende und auf den PdR am anderen Ende ausgerichtet gewesen. Und damit das Rote Rathaus bloß nicht auch nur am Rande als Solitär ins Auge sticht hat man es kurzerhand neutralisiert, indem man direkt nebendran das massive Betongebirge der Rathauspassagen rangeklatscht hat, die den seitlichen Blick auf sich lenken und das Rote Rathaus weiter in den Hintergrund rücken. Dass man das Rote Rathaus nicht gleich abgerißen hat war auch schon alles.


    Das wichtigste Ziel, welches in meinen Augen die MEF/RF Umgestaltung bringen sollte, wird hier leider kaum diskutiert. Nämlich diese Achse umzubrechen, von einer Achse, die zwischen TV Turm und Museumsinsel korrespondiert, hin zu einem echten Rathausplatz.


    Falls nötig könnte da auch eine teilweise Bebauung sinnvoll sein, um diese weite Achse in eine Serie unterschiedlicher Platzsituationen zu unterteilen. Ein neu entstehender Platz rund um die Marienkirche könnte dörflichen, abgeschiedenen Charakter haben, einer vor dem TV Turm würde wieder ganz anders wirken und schließlich ein echter Rathausplatz, ohne irgend eine Straße - Straßen kann man auch auflassen, die sind nicht in Stein gemeiselt für alle Ewigkeit - als "Bühne" für das Rote Rathaus und zentralem Treffpunkt. Vielleicht mit einem modernen Wasserspiel im Zentrum, Bänken an den Rändern, hochwertiger Gestaltung.


    Auf dem MEF Gelände könnte dann wieder etwas mit einem ganz anderen Charakter geschaffen werden, beispielsweise ein gärtnerisch anspruchsvoller Stadtgarten.


    Der Raum muss gegliedert werden, damit aus Raum "Stadt" wird. Ansonsten wäre der leere Acker auf dem flachen Land draußen in Brandenburg ja der Inbegriff von Urbanität.

  • ^Das sind gute Anregungen zum Denken. Der Raum kann wirklich besser gestaltet werden wenn man die Achse unterbricht. Einen Platz vor dem Rathaus gab es nicht aber würde gut passen. Die Marienkirche steht heute da wie falsch hingesetzt. Man sollte sie im historischen Abstand und Niveau wieder umbauen und dazu auch die Karl-Liebknecht-Str. verschwenken.(man braucht ja keine Strecke für illegale Autorennen).Von der Rosenstr. sollte es eine Querungsmöglichkeit für Fußgänger und Fahrradfahrer hin zur Jüdenstr. geben. Zur Kirche hin könnte eine Bebauung historisch und nach außen modern aussehen damit es zur Umbaung des Fernsehturms passt.

  • Ein gepflegter Garten in welcher Form auch immer wäre eine gute Option fürs MEF. Es fehlen jedenfalls Orte in der Innenstadt wo man sich mal auf eine Bank im Grünen setzen kann.


    Ein 'gepflegter Garten' setzt aber Dinge voraus, die an dieser Stelle niemals zutreffen werden. Also zum einen die entsprechend erforderliche Pflege seitens der öffentlichen Hand und zum anderen die einsichtigen Mitbürger, die dann natürlich nur brav auf den vorgesehenen Bänken sitzen werden...
    Das gelingt beides nicht mal in ausgewiesenen Parkanlagen in der Stadt, erst recht nicht im erweiterten Umkreis des Fernsehturms. Die Grundkonzeption ist und bleibt eben die weitläufige Schmuddelecke. Und dagegen hilft nur Bauen, Bauen, Bauen.



    In Berlin kriegst du sowas als Bürger nur, wenn du Eintritt bezahlst, zB im Botanischen Garten oder im Britzer Garten o. ä. Ohne Moos nix los.



    Tja, warum wohl? ;)

  • Kugelturm und große Leere


    Falk Jaeger holt im Architektenblatt noch mal die (meines Erachtens gute) Skizze von Sergej Tchoban raus um Ideen für das Areal zu entwickeln.


    Der Text klingt für mich aber leider als wäre er schon 2014 geschrieben bzw. der gesamte Diskurs des letzten Jahres wäre vollkommen am Autor vorbeigegangen. Auch wenn ich ihm inhaltlich zustimme, höre ich schon die Vorwürfe, dass es sich ja nur um Architektenphantasien handle, die natürlich baugeil an den Menschen vorbeigeträumt wären (oder so ähnlich...).

  • ^
    Ja, das war schon eine witzige Reißbrettplanung von Tchoban. Sehr amüsant fand ich wie der Fernsehturm marginalisiert werden musste damit das barocke Sichtachsenviertel da irgendwie reinpasst und nicht von ihm wie erschlagen wirkt.
    Marienkirche - wieder an den Rand gedrängt. Rathausplatz - viel zu klein für die Dimensionen des Rathauses selbst aber auch für eine Millionenmetropole wie Berlin. Stadtgrün - wozu braucht man das?
    Bei aller Kleinteiligkeit wirkt die Planung auch merkwürdig zerklüftet.

  • Der Artikel wurde schon Anfang 2012 geschrieben.


    http://www.tagesspiegel.de/ber…-ein-gesicht/6065230.html


    Offenbar braucht das "Deutsche Architektenblatt" sehr lange, bis es die Artikel seiner Autoren veröffentlicht.
    Ansonsten scheinen weder Herr Tchoban noch Herr Jaeger viel von ihren Plänen zu halten, denn an der Stadtdebatte haben sie nicht teilgenommen, und sie haben ihre Pläne auch nicht zur Diskussion gestellt. Mittlerweile gibt es 10 Bürgerleitlinien, und die Entwicklung ist über diese Ideen hinweggegangen.


    Die Ideen für einen Stadtgarten finde ich jedenfalls interessant, und darüber werden wir in der nächsten Zeit noch viel diskutieren. Die größte Herausforderung wird sein, die unterschiedlichen Nutzungsansprüche unter einen Hut zu bringen. Ich will mal eine paar Vorstellungen aufgreifen, die während der Stadtdebatte für das Marx-Engels-Forum vorgeschlagen wurden:
    -Liegewiese
    -Abenteuerspielplatz für Kinder
    -Philosophenhain
    -Freiluftkino
    -Wasserspiele, teilweise mit Kinderplansche (als Entlastung für die übernutzten Wasserspiele am Fernsehturm)
    -Gärten mit Blumenbeeten, ähnlich den Tuileriengärten in Paris
    -Weltgarten mit Pflanzen aus allen Teilen der Welt
    -Freizeitsportanlagen
    -Streichelzoo
    Natürlich wird man diese Nutzungen nicht alle umsetzen können, und beim Thema Streichelzoo gab es auch Einwände von Tierschützern. Dennoch zeigt diese Aufzählung, welcher Spagat hier bewältigt werden muss.