Die Ausbeutung der Tagebaue im großen Umfang begann in den 1920er Jahren im Auftrag der staatlichen AG Sächsische Werke zu Dresden. Der mehr als 70 Jahre andauernden Tagebaubetrieb im Südraum von Leipzig hat zu erheblichen Beeeinträchtigungen geführt, die teilweise bis heute anhalten.
Der Kees´sche Park in Markkleeberg ist noch immer davon gezeichnet. Zwar konnte das Adlertor rekonstruiert werden, das Parkgelände selbst weist aber noch etliche unschöne Lücken auf, die Gräben sind noch immer ohne Wasser.
Dort, wo früher ein dichter Auenwald stand, steht man heute am Ufer des Cospudener Sees.
Eigentlich sollte das Ufer ohne Bebauung bleiben. Eigentlich...
Eigene Fotos.