Kleve: Volksbank-Neubau
^ Die Baustelle Wochen später und aus einer anderen Perspektive, vom Kanalufer aus gesehen. Links im Hintergrund sieht man einen der Türme der Schwanenburg:
^ Die Baustelle Wochen später und aus einer anderen Perspektive, vom Kanalufer aus gesehen. Links im Hintergrund sieht man einen der Türme der Schwanenburg:
Quelle und Copyright: http://www.dr-schmitter-kg.de/bauprojekte/
Am Zollhof 6 und somit direkt am Rhein soll 2016-2017 das Bauprojekt "Rheinblick Krefeld" realisiert werden. Projekträger ist die Dr. Schmitter GmbH & Co Immobilien KG aus Krefeld.
PM: "Direkt am Rheinufer neben dem “Alten Zollamt” wird vor dem Rheindeich ein Neubau Komplex mit eigenem Hochwasserschutz errichtet.
Dieser besteht aus 39 Wohnungen von 84 m2 – 316 m2 über bis zu 8 Geschossen, aufgeteilt in eine moderne, in 4 ineinander übergehende Gebäude fließende Architektur, 2 weitere Gebäude mit je 4 Einheiten von 137 m2 – 195 m2, Gewerbeflächen sowie eine Tiefgarage mit 82 Stellplätzen."
Quelle: http://rheinblick-krefeld.de/objekt/
siehe auch: http://www.wz-newsline.de/loka…egen-wieder-aus-1.1973952
PM: "Mit der jetzt erfolgten Entlassung des Geländes der ehemaligen Zeche Haus Aden aus der Bergaufsicht beginnt in Bergkamen die Zukunft der „Wasserstadt Aden“.
Durch die Aufhebung des Bergrechts wurde die rechtliche Voraussetzung geschaffen, dass die für die Realisierung der Wasserstadt notwendige sanierungsrechtliche und wasserrechtliche Genehmigung durch den Kreis Unna und das Dezernat Wasserwirtschaft der Bezirksregierung Arnsberg erteilt werden können.
Mit der Wasserstadt Aden soll ein völlig neues Stadtquartier mit Wohn-, Arbeits- und Dienstleistungsbereichen entstehen. Die Idee ist getragen vom Bezug zum Wasser durch den neuen Adensee und eine ihn speisende Gracht sowie dessen direkter Anbindung zum Datteln-Hamm-Kanal als Verbindung zu Rhein und Nordsee. Das hohe Interesse der Bürger sowie von Investoren und Entwicklern bestätigt die Besonderheit dieser Planung. Auch das Land Nordrhein-Westfalen unterstützt das Projekt, eine Fördermittelzusage in Höhe von rund 10 Mio Euro liegt bereits vor.
In enger Abstimmung mit der Eigentümerin der Fläche, der RAG Montan Immobilien und den zuständigen Fachbehörden wurden die weiteren Schritte durch ergänzende Untersuchungen, Gutachten und Genehmigungsanträgen konkretisiert. Aufgrund der Besonderheit und Komplexität des Projekts hatten sich die Verfahren allerdings mehrfach verzögert.
Mit der Aufhebung des Bergrechts ist darüber hinaus auch eine wesentliche Voraussetzung erfüllt, dass Teile der Fläche in das Eigentum der Stadt Bergkamen übergehen können. „Der Kaufvertrag ist quasi unterschriftsreif“, erklärte Projektleiter Thomas Middelmann von der RAG Montan Immobilien.
Die Stadt hofft nun, dass die beiden übrigen Genehmigungen für die Bodenarbeiten und die Seeplanung noch in diesem Jahr erteilt werden, so dass im nächsten Jahr mit der Realisierung des Projekts begonnen werden kann."
^^ Der Sanierungsplan für die Umsetzung der "Wasserstadt Aden" in Bergkamen wurde jetzt vom Kreis Unna genehmigt. Damit ist der Weg für die umfangreiche Sanierung und Aufbereitung des Areals frei. Die Umwandlung der rund 54 Hektar großen Brachfläche der ehemaligen Zeche Haus Aden in ein Wohn-, Gewerbe- und Erholungsgebiet gehört zu den großen stadtplanerischen Projekten in der Metropole Ruhr. Das Herzstück der Planungen ist ein neuer See, an dessen Ufern rund 300 Wohneinheiten gebaut werden sollen.
Die Aufbereitung der ehemaligen Bergwerksfläche nach aktuellen Umweltstandards sind der erste Schritt für die Erschließung. Um mit der Realisierung der Wasserstadt Aden beginnen zu können, fehlt noch die wasserrechtliche Genehmigung durch das Dezernat Wasserwirtschaft der Bezirksregierung Arnsberg. Diese wird nach Angaben der Stadt Bergkamen kurzfristig erwartet. Bevor die Bauarbeiten im nächsten Jahr beginnen, werden noch in diesem Winter Ausgleichsmaßnahmen zum Artenschutz durchgeführt.
Quelle: idr
Die Baustelle wurde zuletzt unter #61 gezeigt, inzwischen ist das Gebäude fertig. Es wirkt sehr gut und hochwertig, wie ein moderner Palast - auch wenn ich bedauere, dass von den zum Anfang des Baubetriebs hier gezeigten alten Mauern nichts zu sehen ist:
Bild: Stadt Bergkamen| Quelle: http://www.westfalen-heute.de/mitteilung.php?40369
Auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Haus Aden am Datteln-Hamm-Kanal soll der sieben Hektar große Adensee mit Wohn- und Freizeitquartieren entstehen.
Der symbolische Spatenstich erfolgte bereits Ende Mai 2016. Bis zur Fertigstellung müssen ca. 1,3 Millionen Kubikmeter Bodenmaterial bewegt werden, so dass mit einer Fertigstellung erst in einigen Jahren gerechnet werden kann.
Aktuelle Informationen zum Baufortschritt finden sich unter: http://wasserstadt-aden.de/aktuelles/
PM: "Das Land NRW hat seine Förderzusage für das Projekt Wasserstadt Aden in Bergkamen aufgestockt. Die Gesamtförderung wird um 1,7 Millionen Euro auf insgesamt 12,6 Millionen Euro erhöht. Am 21. Mai hatten Vertreter der Stadt und des Landes den ersten Spatenstich für das Vorzeigeprojekt gesetzt. In den nächsten Jahren entsteht auf dem ehemaligen Gelände der Zeche Aden in Bergkamen ein neues Stadtquartier, dessen Herzstück ein künstlicher See bildet. Das Gewässer wird direkt an den Datteln-Hamm-Kanal - eine Bundeswasserstraße - angeschlossen. Eine solche Anbindung eines künstlichen Sees hat es bisher noch nicht gegeben.
Bis 2026 soll das Gelände entwickelt und vermarktet werden. Die Gesamtprojektkosten werden mit rund 41 Millionen Euro veranschlagt."
Quelle: idr
Infos: www.wasserstadt-aden.de
Die Rudimo AG will beim Projekt "Jahnstadion" jetzt Nägel mit Köpfen machen. Die Pläne für 200 exklusiven Wohnungen samt die Anlage eines Sees auf dem 3,5 ha großen Areal gibt es schon seit einigen Jahren. Jetzt sagte Vorstandsvorsitzender Schulte-Kemper der "Marler Zeitung", dass 2017 der B-Plan stehen solle. Dabei würde das ursprüngliche Konzept abgewandelt. Der Meldung zufolge will Rudimo 40 Mio. Euro investieren.
Quelle: Marler Zeitung vom 28.12.2016
PM: "In der Wasserstadt Aden hat die RAG Montan Immobilien jetzt mit ersten Arbeiten im Vorfeld der eigentlichen Baureifmachung des Geländes im nächsten Jahr durch die Stadt Bergkamen begonnen. Dabei wird der 645 Meter lange Parallelhafen des ehemaligen Zechenhafens Haus Aden als Liegestelle für die Schifffahrt hergerichtet, 720 Meter Spundwand entlang des Datteln-Hamm-Kanals gekürzt, rund 1.800 Meter Betriebsweg von der Heiler Kirchwegbrücke bis zur Landwehrbrücke hergestellt und im Bereich des Parallelhafens und des 210 Meter langen Wendebeckens etwa 15.000 Kubikmeter Hafenschlamm ausgebaggert. Die Arbeiten werden durch die ARGE Heitkamp/Stricker bis voraussichtlich Dezember durchgeführt."
Quelle: http://www.rag-montan-immobili…news-detail/article/5172/
Quelle: [FONT="]http://www.immobilien-zeitung.…8/hamm-lockt-mit-lippeaue, | Urheber: pesch partner architekten stadtplaner GmbH, Dortmund[/FONT]
Quelle: Stadt Hamm, Urheber: Greenbox Landschaftarchitekten mit trint + keuder d.n.a. Köln
Die Stadt Hamm sucht Investoren für fünf Baufelder am Lippe-Ufer und der Innenstadt, um die Uferzone urban aufzuwerten. Geplant ist den Stadtkern mit der Lippe und dem Datteln-Hamm-Kanal zu verbinden.
In Aussicht gestellt werden Fördermittel aus dem Stadtumbau West
Auf dem Areal sieht die Planung der Stadt rund 7.000 m² BGF für ein Hotel vor. Auch Büronutzung sei denkbar. Hinzu kommen maximal 2.250 m² Fläche für Wohnungen sowie ca. 1.250 m² Gewerbe- oder Gastronomieflächen, die in die Baustruktur integriert werden sollen.
Das Gesamt-Projekt Erlebnisraum Lippeaue erstreckt sich über eine Fläche von 195 ha vom Stadtteil Heessen bis nach Bockum-Hövel.
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[/FONT][FONT="]Quelle: http://www.immobilien-zeitung.…8/hamm-lockt-mit-lippeaue
[/FONT]
[FONT="]Update: http://www.immobilien-zeitung.…tadt-hamm-gibt-sich-kante[/FONT]
PM: "Die Initiative "Wasser in der Stadt von morgen" startet eine gemeinsame Offensive. Die beteiligten Emscherstädte wollen für den "Maßnahmenplan2020+" über kommunale Grenzen zusammenarbeiten. Dazu gehören z.B. kommunale Handlungsempfehlungen, eine gesundheitsförderliche Stadtentwicklung und die Einbeziehung von Wasser in integrierte städtebauliche Entwicklungskonzepte. Jede Kommune hat dafür einen Stadt-Koordinator benannt. Bis zum Jahresende soll ein Fahrplan für die Entwicklung und Umsetzung der Zukunftsstrategien erarbeitet werden. Außerdem ist der Austausch von Architekten, Wasserwirtschaftlern, Juristen, Gesundheitsexperten und Vertretern der Wohnungswirtschaft sowie interessierter Bürger geplant."
Quelle: idr
Infos: www.wasser-in-der-stadt.de
siehe auch: http://www.eglv.de/medien/pres…baa764691e7265c86f5997ef7
Quelle: http://kubaai.de/ | Bild: Davids/Terfrüchte/Partner
Die Stadt Bocholt ist auf Investorensuche für ein neues urbanes Kulturquartier und hat hierfür einen Investorenwettbewerb ausgelobt.
Auszug aus der Wettbewerbsauslobung: "kubaai – ein urbanes Kulturquartier beidseits der Bocholter Aa zwischen Innenstadt, Aasee und Industriestraße. Wo heute alte Produktionshallen und Spinnereigebäude, Maschinenhallen und Schornsteinreste von einer längst vergangenen, blühenden Bocholter Textilproduktion zeugen, sollen künftig in einem urbanen Quartier Menschen arbeiten und wohnen, Freizeit verbringen und Kultur erleben. Die SQB – Stadtquartiere Bocholt GmbH sucht für die Stadt Bocholt Investoren, die in Zusammenarbeit mit Architekturbüros bereit und in der Lage sind, die Baufelder des ersten Bauabschnitts (Teilquartier Ibena) mit hoher städtebaulicher und architektonischer Qualität zu bebauen und für die Grundstücke ein Kaufangebot abzugeben."
Quelle: https://www.baunetz.de/wettbew…artier_Ibena_5395790.html
Quelle & (C): https://www.greeenarchitects.e…ier-im-kubaai-in-bocholt/
PM: "Das künftige Wohn- und Kulturviertel „Kubaai“* in Bocholt bekommt erstmals ein „Gesicht“. Stadtverwaltung, Investoren und Planer stellten Ende November 2018 einen Entwurf vor, wie die ehemalige Industriebrache in paar Jahren aussehen könnte.
Auf vier Baufeldern sollen rund 200 Wohnungen, sowohl zur Miete wie auch in Eigentum, entstehen, 20 Prozent davon sozial gefördert. So sieht es der Sieger-Entwurf des Investorenwettbewerbs. Das von der List-AG (Nordhorn) zusammen mit der „greeen architects gmbh“ (Düsseldorf) entworfene Konzept hatte von der Jury einstimmig den Zuschlag erhalten.
Familien, Paare, Senioren, Studenten sollen im Kubaai-Areal leben, dazu sind Gastronomie, Gewerbe und eine Kindertagesstätte vorgesehen, direkt neben der Kulisse des historischen Textilwerkes, in Sichtweite zur Bocholter Aa mit der bald fertig gestellten, opulenten Podiumbrücke, die zum Textilmuseum führt. Der denkmalgeschützte Staubturm ist markantes Element eines zentralen Platzes, an ihn fügt sich ein kleines Kulturhaus an. Großzügige Grünanlagen durchziehen das Viertel.
Alte Industriehalle als Parkhaus: Um das Quartier weitgehend autofrei zu halten, sieht der Entwurf an der Einfahrt ein mehrstöckiges Parkhaus vor, umrahmt von den noch erhaltenen Mauern der historischen, für die damalige Textilindustrie typischen Werkhallen mit den Sägezahndächern (sog. Scheddächer).
Überhaupt erinnern viele Details an die einstige Textilindustrie, die im Zeitalter der Industrialisierung das Stadtbild prägte. So sind die Dächer der geplanten Wohngebäude mit ihrer Neigung den Scheddächern alter Industriehallen nachempfunden."
2020 soll mit den Bauarbeiten begonnen werden.
Quelle: https://www.bocholt.de/bocholt…905721&print=1&no_cache=1
siehe auch: https://www.greeenarchitects.e…ier-im-kubaai-in-bocholt/
Der Autor Dr. Frank Maier-Solgk widmet sich in seinem lesenswerten Artikel "Wie weiter wohnen am Wasser?" der Planungsgeschichte sowie der Zukunfstperspektiven folgender urbaner Wasserlagen: Rheinauhafen Köln | Deutzer Hafen Köln | Medienhafen Düsseldorf.