Kronprinzengärten | Falkoniergasse [realisiert]

  • Ja, darin liegt das Schöne wenn eine kleinteilige Bebauung auch zu schönen Innenhöfen, Gärten, Galerien in Remisen, etc. führt.


    In diesem Viertel ist das nicht zu erwarten egal ob die Gasse zugänglich ist oder nicht. Sämtliche Neubebauung in diesem Viertel ist auf Abschottung angelegt, so empfinde ich das zumindest wenn ich hier durchschweife, deshalb wünsche ich mir zumindest für eine neuerichtete Bauakademie etwas wie einen öffentlichen begrünten Innenhof...

  • In der Vogelperspektive von Google Maps kann man schon hinter die Mauer blicken. Da sind scheinbar tatsächlich einige Geräteschuppen für Rasenmäher, Gartenmöbel und Co. entstanden. Aber wie schon erwähnt, ist es eigentlich egal, ob da nur eine Mauer ist, oder ein flaches Gebäude. Sehen kann man nichts.


    https://goo.gl/maps/5wSto45PbLF2

  • Die Bezirksämter kommen doch schon seit mehr als 20 Jahren nur noch in wenigen Ausnahmefällen zu einer Abnahme vor Ort. Das ist ja einer der Gründe für die vielen bauordnungswidrigen Zustände in Berlin, die keine Sau interessieren.


    Das klinkt, als wäre es an der Zeit, die entsprechenden Ämter mal auf Trab zu bringen. Wenn es wirklich ein eingetragenes Wegerecht gibt, muss es auch durchsetzbar sein.
    Und wenn dann vielleicht durch den einen oder anderen Nutzer hinter der Mauer Bäumchen, blühende Rankpflanzen oder ähnliches gepflanzt wird, könnte es auch schöner werden, sodass sich das hindurchgehen lohnt.

  • Na, das liesst man doch am liebsten: wohlmeinende Ratschläge aus der westdeutschen Provinz, die Berliner Bezirksämter mal "auf Trab" zu bringen. Es wird wirklich immer infantiler hier. Ich bitet um Mitteilung, wenn das jemandem gelungen ist. Hätte da auch noch ein paar Idee, wo jemand aus der Berliner Politik "auf Trab" zu bringen ist: BER, Staatsoper, Alexanderplatz, Straßenbahnbau usw.