Straßenbau- & Planung

  • Straßenbau- & Planung

    Seit 1931 überspannt die Schnettkerbrücke das Tal der Schönau. In dieser Woche aber ging es ihr ans eiserne Geflecht. Die alte Konstruktion muss der neuen weichen:
    http://www.derwesten.de/nachri…news-96172928/detail.html


    Riesenkräne heben neue Brückenteile über gesperrte B1
    Dem Zeitplan zwei Monate voraus:
    http://www.ruhrnachrichten.de/…s/Topnews;art13664,428265



    Osten- und Westentor

    SPD-Stadtdirektor, Ullrich Sierau, gibt an Westen- und Ostentor die beiden wohl wichtigsten Verkehrsknoten der City frei.
    Am Ostentor wird bereits seit sechs Jahren gebaut!
    Rheinische- und Brinkhoffsstraße sowie das Ostentor und Schwanenwall sind wieder für den Verkehr freigegeben.
    Damit ist am Westentor auch die erste Bauphase zur Neuordnung der Verkehrsbeziehungen rund um das "U" abgeschlossen:


    http://www.derwesten.de/nachri…news-96187766/detail.html
    http://www.ruhrnachrichten.de/…lo/Dortmund;art930,427163

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  • Die Nordspannge

    Ziel der "Nordspange" ist eine Verlagerung des Ost-West LKW-Verkehrs aus der Nordstadt.
    Durch die Freigabe des Westfalenhütte-Areals, besteht nun die Möglichkeit einer durchgehenden Ost-West Verbindung von der Emscherallee bis zur Brackeler Straße.
    Die geplante Nordspange führt überwiegend durch gewerblich genutzte Bereiche.


    Trassenverlauf:
    - Sie beginnt im Osten an der Brackelerstraße
    - Führt diagonal über das Gelände der Westfalenhütte
    - Jeweils eine Anbindung an die Born- und Burgholzstr.
    - Teil werden die bereits bestehende Damstraße und Lütge Heidestraße
    - In Richtung Weidenstraße/Lindbergstraße werden derzeit noch alternative Trassenführungen untersucht.


    Trassenverlauf


    Der Baubeginn ist für 2011 vorgesehen. Die Ergebnisse der Variantenuntersuchung für den westlichen Teil werden seit Nov. 2008 den politischen Gremien vorgestellt.

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  • Asselner Hellweg

    Nach gut 28 Monaten Bauzeit ist der Asselner Hellweg endlich wieder frei für den Verkehr.
    Asseln ist ein östlich, eher ländlich geprägter Stadtteil, der am Hellweg liegt.
    Im Dortmunder Stadtgebiet ist der Hellweg eine der meist befahrenen Straßen.
    An der westlichen der Ortsgrenze befinden sich zwei Logistikzentren, die täglich das Ziel von hunderten LKWs sind.
    Asseln ist an das Dortmunder Schienenverkehrsnetz angebunden und zwar durch die Stadtbahnlinie U43, die in der City durch den neuen Ost-West-Tunnel verkehrt.
    Aufgrund der neuen Stadtbahnlinie und der Logistikzentren war es von Nöten fast die komplette Asselner Verkehrsinfrastruktur neu zu durchdenken.
    So wurde die Stadtbahn in Asseln zweigleisig ausgebaut, die Stationen behindertengerecht umgestalten, ein neuer Buspavillon errichtet, sowie das komplette Kanalnetz erneuert.
    Gleichzeitig wurde eine neue Umgehungsstraße inklusive Unterführung erbaut, die den LKW-Durchgangsverkehr in der Dorfmitte „eliminieren“ soll.
    Die Gesamtinvestitionen des vom Land geförderten Projekts belaufen sich auf 15 Millionen €.


    Für Asseln, das seit der Bekanntgabe der langwidrigen Umbauten in einer Art Dornröschenschlaf verfiel, waren die getätigten Strukturmaßnahmen ein Segen, wie man jetzt schon deutlich sieht.
    Das Leben ist zurückgekehrt! Die leeren Ladenlokale haben wieder Mieter gefunden und in die Jahre gekommene Gebäude wurden pünktlich zur Eröffnung der Trasse renoviert.


    http://www.derwesten.de/nachri…news-81892777/detail.html
    http://www.derwesten.de/nachri…news-73220442/detail.html
    http://www.hellwegausbau.de/



    Quelle: Wiki Commons, GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Urheber: User:Riessdo


    OWIIIa


    Bei der OWIIIa/L663n handelt es sich um einen vierspuringen Zubringer für die A45 und der A2.
    Sie verläuft im Westen von Marten bis in die Innenstadt! Sie mündet in der Mallinckrodtstraße, wo sie als eine ganz normale Stadtstraße weiter verläuft.
    Erst nach dem Borsigplatz wird sie wieder zu der vierspuringen Schnellstraße.
    Der östliche Teil wurde in mehreren Etappen, die bis dato letzte war im Jahr 2000, verlängert.
    Letzter und aufgrund von Anwohner-Protesten kompliziertester Abschnitt ist der Weiterbau in Richtung Unna, der nach dem Abschluss des Linienbestimmungsverfahrens und der Planfeststellung im Jahr 2012 beginnen könnte.
    Die OWIIIa/L663n fungiert aber nicht nur als Zubringer.
    Innerstädtisch übernimmt sie die Funktion als Entlastungsstraße für den Hellweg.
    Anfängliches Ziel war eine Entlastung von 15%.
    Die Verbindung hat sich aber derart in das Bewusstsein der Bevölkerung etabliert, dass von einer viel größeren Entlastung auszugehen ist.
    Der Vorteil ist eine unglaubliche Zeitersparnis.
    So ist man von den östlichen Vororten in gerade einmal 10 min in der Innenstadt.
    d.h. Der Durchgangsverkehr in den Ortskernen hat sich enorm verringert und somit die Lebensqualität für der Anwohner verbessert.


    Trassenverlauf


    http://www.derwesten.de/nachri…news-87317140/detail.html


    Gneisenauallee:


    Die neue Straße soll das riesige ehemalige Gelände der Schachtanlage Gneisenau erschließen.
    Profitieren davon wird das komplett erschlossene Gewerbegebiet und das neue Einkaufs- und Dienstleistungszentrum, das noch um einen Bau- und Grünmarkt erweitert wird.
    Auch die Erschließung der Restfläche hängt vom Bau der Gneisenauallee ab.
    Die Gneisenauallee soll an das östliche Abfahrtsohr der B 236n anschließen.
    An der Allee ist noch Platz für einen Autohof, ein spezieller Rastplatz für Lkw-Fahrer.


    Tunnel Berghofen (B236):


    Bundesverkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) eröffnete im Juli 2008 den neuen "Tunnel Berghofen".
    Der Tunnel Berghofen ist das Kernstück des neuen, fast 90 Mio. € teuren und insgesamt 2,5 km langen Abschnitts der B236, der nun bis zur südlichen Stadtgrenze Dortmunds fertiggestellt wurde.
    Der Tunnel selber hat eine Länge von 1.310 m und kostete 63 Mio. €.
    Mittelfristig wird mit einem Verkehrsaufkommen von 40.000 Fahrzeugen pro Tag im Tunnel gerechnet.
    Folgend, noch ein Bild des Kreuzes "B236n/B1":



    Quelle: Wiki Commons, GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Urheber: Marku1988


    http://www.muensterschezeitung…ue&_CMTREE=7150&_CMELEM=0
    http://www.autosieger.de/article15447.html
    http://www.derwesten.de/nachri…news-56584745/detail.html

    15 Mal editiert, zuletzt von Nick () aus folgendem Grund: Bilder eingefügt

  • Fürst Hardenberg-Allee

    Ziel der Fürst Hardenberg-Allee ist eine Entlastung des Lindenhorster Dorfkerns und eine verbesserte Anbindung des Logistik-Standortes "Zeche Fürst Hardenberg". Ende 2008 wurde der 6,5 Mio. € teure 2. Abschnitt freigegeben.
    Ebenfalls wurden innerhalb der Gesamtbauzeit die Begrünung der westlichen Straßenseite mit Bäumen sowie die Bepflanzung des Lärmsteilwalles vorgenommen.
    Die Gesamtkosten für den neuen Straßenzug von 20,4 Mio. € tragen die DB AG (4 Mio. €), der BUND (4 Mio. €), NRW (9,4 Mio. €) und die Stadt (3 Mio. €).

  • Schnettkerbrücke

    Die Schnettkerbrücke, siehe Beitrag #1, nach dem Neubau, 2011.
    Sie makiert den westlichen Beginn des "Rheinlanddamms" ("Büro-Meile").
    Im Bild-Hintergrund: Hannibal-Siedlung, Dorstfeld



    Quelle: Landesbetrieb Straßenbau Nordrhein-Westfalen

  • Nordspannge

    Die Umgehungsstraße für die Nordstadt und Eving wird nun auch konkret.
    Für den geplanten letzten Teilabschnitt, bei dem die Trassenführung noch nicht fest stand, kristallisiert sich eine Lösung.
    Ursprünglich sollte die Trasse über das Gelände der Gasrußwerke verlaufen, diese wollten aber keinen Teil ihrer Fläche veräußern.
    "Variante 7" nun Favorit:
    Vollständig umgebaute und begradigte "Seilerstraße"
    Kosten-Nutzen-Vergleich am besten (1,3 Mio. € inklusive Bahnunterführung)


    [URL=http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/dolo/nordost/Dortmunder-Nord-Osten;art2576,481515]Ruhrnachrichten.de[/URL]

    Einmal editiert, zuletzt von Nick () aus folgendem Grund: Korrektur

  • Rheinische Straße (Innenstadt)

    Im Februar wurde mit dem Ausbau der Rechtsabbieger von der "Rheinischen Straße" in die "Möllerstraße" begonnen.
    Die Randanlage am Anschlussbereich "Königswall" wurde gesetzt und der Gehweg am "Grand Hotel", oder wie immer es jetzt auch heißen mag, wurde plattiert. Die Arbeiten für die stadteinwärts verlaufenden Abschnitte der "Unionsstraße", in Richtung Wall, werden noch bis Mitte April 2009 andauern. Danach sollen auch die Asphaltierungs- und Markierungsarbeiten, sowie die Begrünung der Mittelstreifen beendet sein. Der nächste Bauabschnitt beginnt ab der neuen Zufahrt des "U"-Geländes, neue Kreuzung "Rheinischestr./Friedrichstr.", bis hin zur "Unionstraße".


    Stadt Dortmund

  • B1-Ausbau wird konkreter

    Wie bereits erwähnt wurde, wird die B1 nicht nur auf über zwei Kilometern länge untertunnelt, sie wird auch zwischen der "Stadtkrone-Ost" und dem "Autobahnkreuz Dortmund/Unna", 9,5 km, für ca. 95 Mio. € sechsspurig ausgebaut. Das Planfeststellungsverfahren wurde eingeleitet. Baubeginn ist wahrscheinlich im Jahre 2012. Die Bauplanungen liegen zwischen dem 20. April und 19. Mai u.a. in Dortmund aus.
    - Der B1-Tunnel und der sechsspurige Ausbau werden in den nächsten Jahren 350 Mio. € verschlingen! -



    Quelle: Google Earth


    Ruhrnachrichten

  • "Mega-Projekt" B1/A40

    Das Gesamtprojekt "B1" umfasst insgesamt vier Bau- bzw. Teilabschnitte:



    Quelle: Google Earth


    - 1. BA: A 45 (Sauerlandlinie) bis Wittekindstraße, inklusive neuer "Schnettkerbrücke" (328 Meter). Fertigstellung und Umbenennung des etwa fünf Kilometer langen Abschnitts zur A 40 ist Ende 2010. Kosten: ca. 75 Mio. €


    - 2. BA: Der B1-Tunnel zwischen "Märkischer Straße" und der Anschlussstelle "B 236 n". Baubeginn ist wohl in 2010/2011. Kosten: ca. 250 Mio. €. Mit ca. 100.000 Kfz /Tag übersteigt die Verkehrsbelastung, der heute niveaugleichen Straße mit signalgeregelten Kreuzungen und zahlreichen Einmündungen und Grundstückszufahrten, regelmäßig die Grenzen der Leistungsfähigkeit. Der "Ruhrschnellweg", da wird mir bestimmt auch jeder zustimmen, ist auf Höhe des "Westfalendamms"/"Rheinlanddamms" der schönste Abschnitt. Geprägt von einer kilometerlangen Allee, schönen Villen, HH aber auch von anderen spektakulären Bauten. Ich persönlich bin ein Fan des 2. Bauabschnittes, mit bisher einer Einschränkung: Ich ging davon aus, dass es im Zuge des Baus wohl zur Rodung der Allee kommen würde. Dies war aber zum Glück eine Fehleinschätzung. Gerade der "Alleecharakter" soll erhalten bleiben!!! Der Tunnelbau soll deshalb weitestgehend in bergmännischer Bauweise erfolgen!
    Und noch eine kleine Richtigstellung: Die Tunnelanlage wird nicht sechsspurig, wie die übrige B1 ja schon größtenteils ist, sondern nur vierspurig. In dieser Tatsache sehe ich aber eine Gefahr. Die Verengung könnte sich in Zukunft zu einem "Nadelöhr" entwickeln und die "Ausbau-Maßnahmen" zum Teil zu nichte machen.


    - 3. BA: Sechsspuriger Ausbau zwischen der B 236 und dem Autobahnkreuz Dortmund-Unna (A 1). Voraussichtlicher Baubeginn: 2012. Kosten: ca. 95 Mio. €

    - 4. BA: Der "West-Tunnel". Dieser rangiert im Bundesverkehrswegeplan unter "vordringlicher Bedarf". Genaures hierzu konnte ich noch nicht herausfinden. Neuigkeiten bzw. Fakten werde ich sofort posten, sobald ich an Infos. herankomme.


    Fazit: Meines Wissens gibt es in Deutschland oder gar in Europa kein größeres innerstädtisches Verkehrsinfrastruktur-Projekt, außer dem "S21"-Projekt in Stuttgart und dem kurz vor Beendigung stehenden Großprojekt in Madrid. Das "S21"-Projekt ist aber bekanntlich, anders als das "B1"-"A40"-Projekt, doch eher unwahrscheinlich.

  • Tunnel Berghofen (B236), siehe #3

    Folgend, Bilder des im Juli 2008 fertig gestellten "Tunnel Berghofen", 1.310 Meter:



    Quelle: Wikipedia, GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Urheber: Smial



    Quelle: Wikipedia, GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Urheber: Smial



    Quelle: Wikipedia, GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Urheber: Smial

  • "Schnettkerbrücke", siehe Beitrag #1 und #5

    In der Nacht vom Mittwoch auf Donnerstag, 7.4 auf den 8.4., erfolgt die Sprengung des 2. Abschnitts der "Schnettkerbrücke". Zur Erinnerung: Die "Schnettkerbrücke" wird im Zuge der Heraufstufung der B1 zur A40 in beide Fahrtrichtungen auf zusammen sechs Fahrspuren erweitert. Der 1. Abschnitt, in Fahrrichtung Bochum, ist bereits fertig gestellt worden.


    Ruhrnachrichten.de

  • Sprengung der "Schnettkerbrücke", siehe Beitrag #11

    Die angekündigte Sprengung der "Schnettkerbrücke" fällt aus. Grund: Nach Angaben von "Straßen.NRW" haben die abschließenden Prüfungen ergeben, dass der Teil der Brücke, der nicht gesprengt, sondern später abgebrochen werden soll, statische Schwächen aufweist. Jetzt werden drei mögliche Alternativen, den Abriss betreffend, geprüft. Noch sei unklar, ob sich die Gesamtbauzeit verlängert. Zurzeit läuft der Verkehr in beiden Fahrtrichtungen über den auf der Südseite neu gebauten Abschnitt.


    Stadt Dortmund


    Ruhrnachrichten.de

  • "Mega-Projekt" B1/A40, siehe Beitrag #9

    Wie bereits erwähnt wurde beträgt die Gesamtlänge des sechsspurigen Ausbaus der A40, 3. BA des "Mega-Projekts", 9,523 km. Folgend, Auszüge der Planunterlagen, die momentan im "Stadtplanungs- und Bauordnungsamt" zur allgemeinen Einsichtnahme ausliegen. Die Veränderungen im Einzelnen von West nach Ost:


    • Der heutige Anschluss der Marsbruchstraße an die B1 wird geschlossen.
    • Die Brücke über die Leni-Rommel-Str. wird nordwärts verbreitert.
    • Die Brücke über die Aplerbecker Str. wird abgerissen, neu gebaut, verbreitert und in ihrer Länge verkürzt.
    • Die Brücke Buddenacker wird durch einen Neubau rund 20 m östlich ersetzt.
    • Der Straßenzug der L 556 wird auf einer Länge von etwa 330 m östlich verlegt.
    • Die Brücke über die Emschertalstraße wird verbreitert.
    • Stadtplanungsamt
  • "Schnettkerbrücke", siehe Beitrag #11

    Zur Erinnerung: Die geplante Sprengung eines 58 Meter langen Teilstücks der alten Brücke wurde abgesagt. Der gesamte Abschnitt hätte unkontrolliert zusammenstürzen können. Zwei Alternativen werden jetzt erwogen:


    1. Die Brücke wird verstärkt und dann stückweise gesprengt.
    2. Die Brücke wird demontiert (teurere Variante).


    Trotzdem soll der 22,5 Mio. € teure Brückenneubau wie geplant bis Ende 2010 fertig gestellt sein.


    WAZ

  • "Gneisenauallee", siehe #3

    Der Baustart könnte Anfang 2010 erfolgen. Die Straße schafft eine Verbindung zwischen "Derner Straße" und "Walter-Kohlmann-Straße" in Höhe des Anschlusses B 236n. Mit der Allee verfolgen die Planer zwei Ziele. Die neue Straße soll die "Derner Straße" vom Durchgangsverkehr entlasten, außerdem soll sie das ehemalige Bergwerksgelände ("Zeche Gneisenau") erschließen. Der Erfolg des "Gewerbepark Gneisenau" ist eng mit einer funktionierenden Anbindung an das überregionale Straßennetzt verbunden. Die positiven Signale für den Straßenbau zeigen aber bereits Wirkung: Aktuell gibt es vier Neuansiedlungen, zudem könnte an der neuen Straße ein Autohof angesiedelt werden.


    WR

  • "Schnettkerbrücke", siehe u.a. Beitrag #14

    Hier, eine Webcam, die den Neubau der 22,5 Mio. € teuren "Schnettkerbrücke" dokumentiert. Blick in Richtung Dortmund-Dorstfeld.

  • Mega-Projekt B1/A40: Schnettkerbrücke (siehe #14)

    Update vom 21/05/2009:



    Quelle: Mein Bild



    Quelle: Mein Bild

  • Mega-Projekt B1/A40: Schnettkerbrücke + A40

    Bereits im April sollte der nördliche Abschnitt der "Schnettkerbrücke" gesprengt werden. Aufgrund von statischen Problemen wurde der Termin verschoben. Nun steht aber fest, dass dies bis Ende August nachgeholt wird. Der Ausbau der B1 zur A40 bis zum Kreuz Dortmund-West geht hingegen gut voran. Voraussichtlich Ende Juni wird die Auffahrt "Wittekindstraße" wieder freigegeben. Und möglicherweise schon im Herbst, deutlich früher als erwartet, können nach Angaben von "Straßen.NRW" die sechs neuen Fahrspuren der B1/A40 freigegeben werden. Der Neubau der "Schnettkerbrücke" dauert dagegen noch bis Ende 2010.


    Ruhrnachrichten.de

  • Nordspannge (Teilstück Seilerstraße)

    Das erste Teilstück der Nordspannge, siehe hier, wurde realisiert. Die Schaffung einer Ost-West-Verbindung soll den LKW-Verkehr aus den Wohngebieten in Eving und Lindenhorst heraushalten. Die Nordspange geht auf eine Forderung des früheren Bezirksvorstehers August Wagner zurück: Die s.g. Industriestraße.


    Trassenverlauf


    Ruhrnachrichten.de