Palais an der Oper / Ex-Residenzpost [fertiggestellt 2013]

  • Ja. Der gesamte Bereich wurde neu gepflastert und es kamen neue Laternen hinzu. Ist bis auf die Laternen ganz gut geworden. Alte gusseiserne Laternen wären mir lieber gewesen, jetzt sind dieselben da, wie in der Kaufinger...

  • Bürkleinbau wird eingerüstet

    In direkter Nachbarschaft zur frisch sanierten Residenzpost wird seit kurzem ein historischer Bürkleinbau an der Maximilianstraße eingerüstet:








    © Architektator

  • querulantorische mieter

    Was sind bitte "querulantorische mieter"? Solche, die sich nicht rauswerfen lassen?
    Schon ein seltsames Menschenbild

  • Hoffentlich wird bald einmal auch der Max-Joseph-Platz selbst umgestaltet. Es dürfte in München kaum einen Platz mit mehr brach liegendem Potential geben. :nono:

  • Hoffentlich wird bald einmal auch der Max-Joseph-Platz selbst umgestaltet. Es dürfte in München kaum einen Platz mit mehr brach liegendem Potential geben.


    Richtig. Dieser völlig verschandelte Platz ist seiner Lage nicht im Ansatz würdig. Mir auch völlig unverständlich warum´s ausgerechnet da ne Tiefgarage braucht. Wer in die Oper will, soll Taxi oder ÖPNV nehmen. Generell sollten alle Parkhäuser aus der City verschwinden. Damit fördert man ja nur den Verkehr im Zentrum.

  • Ich bin ja eigentlich immer für öffentlichen Personennahverkehr. Aber bitte bedenke, das ist durchaus auch Menschen gibt, die an Orten wohnen, die nicht sehr gut erschlossen sind und die daher auf das Auto angewiesen sind. Gerade bei der Oper dürften Leute auch hin und wieder von weit her kommen.

  • Was sind bitte "querulantorische mieter"? Solche, die sich nicht rauswerfen lassen?
    Schon ein seltsames Menschenbild


    Das sind Mieter, die obwohl sie seit Jahren die Kündigung im Briefkasten haben sich weigern auszuziehen, die immobilie regelrecht besetzen und damit einen umbau herauszögern, was dem eigentumer unsummen wegen des leerstands kostet.
    Was ist jetzt daran seltsam?

  • Ich bin ja eigentlich immer für öffentlichen Personennahverkehr. Aber bitte bedenke, das ist durchaus auch Menschen gibt, die an Orten wohnen, die nicht sehr gut erschlossen sind und die daher auf das Auto angewiesen sind. Gerade bei der Oper dürften Leute auch hin und wieder von weit her kommen.


    Dafür gibt's ja die P+R-Parkhäuser, in denen man als MVV-Benutzer kostenlos parkt.