Ruhrstadtgeflüster

  • Rhein-Herne-Kanal

    Die Funke Mediengruppe meldet, dass die „Weiße Flotte“ ihr Engagement auf dem Rhein-Herne-Kanal deutlich ausbauen wird.


    So will man ab dem Sommer diesen Jahres nicht mehr nur die bekannten Punkte ansteuern sondern auch den neuen Anleger „Graf-Bismarck“ in Gelsenkirchen und die Künstlerzeche „Unser Fritz“ in Herne.


    Interessant ist auch, dass nun auch Bottrop plant, eine eigene Marina mit Schiffsanleger auf dem Rhein-Herne-Kanal zu bauen.


    Link zum Artikel--> https://www.ikz-online.de/stae…l-flotte-id216769617.html

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  • „Modellbahnwelt Odenwald“

    Nun wird sich der eingefleischte Ruhri fragen, was hat das Thema „Modellbahnwelt Odenwald“ im Ruhrstadtgeflüster verloren, was hat sich der Schreiberling wohl dabei gedacht?


    Dazu später mehr.


    Die „Modellbahnwelt Odenwald“ feiert am 14. April ihr 10-jähriges Jubiläum und nimmt für sich in Anspruch, die größte H0-Anlage Mittel- und Süddeutschlands zu sein.


    1050 qm Anlagenfläche ist die Modellbahnwelt groß, 11.500 Meter Gleise wurden verlegt, 1650 Weichen verbaut und mehr als 400 Modellzüge durchqueren eine detailreich ausgestaltete Landschaft.


    Womit wir uns dem Grunde nähern, warum ich in diesem Forum darüber berichte. Denn anlässlich des Jubiläums wurde die Anlage nochmalig aufgepeppt.


    So qualmen die Schlote der Hüttenwerke Oberhausen, wo heute das Centro steht, ebenso, wie die für die 40-stunden Woche streikenden Kumpels auf der Zeche Zollverein.


    Ein erheblicher Aufwand wurde bei der Vorarbeit geleistet, so wurden Original-Gleisplänen ebenso für die Arbeit herangezogen, wie Fotografien und zahlreiche Gebäudepläne.


    So entstanden des weiteren der Hauptbahnhof Oberhausen und weitere Bahnhöfe des Ruhrgebietes.


    Die Hochofenanlage der Hüttenwerke Oberhausen mit Kohle- und Erzbunker sowie einem befahrbaren Schlackeberg ist so originalgetreu nachgebaut worden.


    Des weiteren wurden Zeche und Kokerei der Zeche Zollverein samt Schacht ebenso nachgebildet wie die Villa Hügel in Essen.


    Oberhausen ist darüber hinaus mit dem Gasometer, der Herz-Jesu-Kirche und der ältesten Arbeitersiedlung des Reviers, der Siedlung Eisenheim, vertreten.


    Das alles gebe der Anlage ein besonderes Flair.


    Ich denke, wenn ein solcher Besuchermagnet wie die „Modellbahnwelt Odenwald“ so viel Werbung für das Revier macht, können auch wir ruhig ein wenig Werbung für die „Modellbahnwelt Odenwald“ machen.



    Quelle>>> http://www.frankfurt-live.com/…ddeutschlands-111601.html



    Ps.: Der Beitrag sollte ins Ruhrstadtgeflüster, mein Fehler!

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  • Ruhr: Bevölkerungszahl bleibt nahezu konstant

    PM: "Ende 2018 lebten 5.111.530 Menschen in der Metropole Ruhr. Damit lag die Bevölkerungszahl lediglich um 1.957 Einwohner niedriger als am 31. Dezember 2017. Prozentual schlägt sich diese Veränderung kaum nieder. Das hat das Statistik-Team des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf der Basis aktueller Daten des Landesamtes IT.NRW errechnet. Mit 587.010 Einwohnern bleibt Dortmund die größte Stadt der Metropole Ruhr, gefolgt von Essen (583.109) und Duisburg (498.590). Unter den vier Kreisen ist Recklinghausen mit 615.261 der einwohnerstärkste.
    In Gesamt-NRW lebten zum Jahresende 17.932.651 Menschen, 20.517 (+0,1 Prozent) mehr als ein Jahr zuvor."


    Quelle: idr
    Infos: www.it.nrw.de

  • Ruhr: Flächennutzung

    PM: "Fast 4.439 Quadratkilometer ist das Ruhrgebiet groß. Ende 2018 waren 29,5 Prozent der Metropole Ruhr Siedlungsflächen, weitere 9,5 Prozent Verkehrsflächen. Das haben die Statistiker des Regionalverbandes Ruhr (RVR) auf Grundlage der Daten des Statistischen Landesamtes IT.NRW errechnet.


    Die größten Anteile im Bereich Siedlung hatten Wohnbauflächen (12,5 Prozent der Gesamtfläche), Industrie- und Gewerbeflächen (6,3 Prozent) sowie Sport-, Freizeit- und Erholungsflächen (fünf Prozent).


    Den landesweit höchsten Anteil bei der Fläche für Siedlung und Verkehr an der Gesamtfläche hatte Herne (74,9 Prozent).


    Vegetationsflächen nahmen 58,1 Prozent des Ruhrgebiets ein. Der größte Anteil dieser Vegetationsflächen entfällt auf die Landwirtschaft (36,8 Prozent der Metropole Ruhr), gefolgt von Waldfläche (17,6 Prozent).


    2,9 Prozent der Region waren Gewässer. Die größten Gewässerflächen hatte Duisburg mit 19,7 Quadratkilometern."

    Quelle: idr
    Infos: www.it.nrw

  • Metropole Ruhr zählt mehr als 8,6 Millionen Übernachtungen

    Mehr als 4,4 Millionen Gäste und gut 8,6 Millionen Übernachtungen zählte das Ruhrgebiet im vergangenen Jahr, hat die Ruhr Tourismus GmbH (RTG) errechnet. Damit war 2019 das zehnte touristische Rekordjahr in Folge für die Region. Mit einem Plus von 3,9 Prozent bei den Besuchern und 4,5 Prozent bei den Übernachtungen gegenüber 2018 liegen die Zuwächse über dem NRW-Schnitt von jeweils 2,6 Prozent.

    Auch bei ausländischen Touristen wird die Metropole Ruhr immer beliebter. So wurden rund 1,5 Millionen Übernachtungen von Gästen aus dem Ausland verzeichnet; das war ein Plus von sechs Prozent. Die Liste der Top-Herkunftsländer der Gäste führten die Niederlande mit 268.740 Übernachtungen (plus fünf Prozent) an. Es folgten Großbritannien und Polen. Starke Zuwächse verzeichnet die Region bei Besuchern aus den USA. Gäste aus den Vereinigten Staaten übernachteten 65.900 mal im Ruhrgebiet, das sind 15 Prozent als ein Jahr zuvor.

    Die meisten Übernachtungen gab es in Essen (1.665.817/+ vier Prozent). Auf den Plätzen zwei und drei lagen Dortmund mit 1.440.863 Übernachtungen (+ 6,5 Prozent) und Bochum mit 643.292 Übernachtungen (+ 1,3 Prozent).


    Quelle: idr

  • Neue Studie zeigt Zukunftspotenziale des Ruhrgebiets

    Quelle: https://metropole.ruhr/pressebereich/pm-27022020

  • Einwohnerzahl in der Metropole Ruhr bleibt stabil

    Die Einwohnerzahl des Ruhrgebiets hat sich im vergangenen Jahr kaum verändert: Am 31. Dezember 2019 lebten 5.112.050 Menschen in der Metropole Ruhr. Wie das Statistische Landesamt IT.NRW mitteilt, waren das 529 Einwohner mehr als Ende 2018. Dortmund ist mit 588.250 Einwohnern die größte Stadt im Ruhrgebiet und nach Köln und Düsseldorf die drittgrößte Kommune in NRW. Essen folgt mit 582.760 Bürgern.

    Quelle: idr

    Infos: www.it.nrw

  • UA Ruhr besiegelt Zusammenarbeit für internationale Spitzenforschung

    Pressemitteilung: https://news.rub.de/hochschulp…ationale-spitzenforschung

  • Ruhrgebiet als Reisedestination auf der „Best of the World“ Liste von National Geographic

    Das Ruhrgebiet ist vom renommierten Reisemagazin „National Geographic“ als eines von 25 Top-Reisezielen weltweit ausgezeichnet worden.

    Dazu die Pressemitteilung von Ruhr Tourismus GmbH vom 18.11.2021:

    Das renommierte Reisemagazin National Geographic hat heute seine neue „Best of the World“ Liste veröffentlicht. Das Ruhrgebiet gehört zu den 25 Top-Reisedestinationen, die ausgezeichnet wurden und gehört somit zu den „Must-See-Destinationen“ in 2022 in der Kategorie Nachhaltigkeit. Die präsentierten Orte werden von einem internationalen Redaktionsteam des National Geographic zusammengestellt.


    Auszeichnung ist ein Ritterschlag für die Region

    „Die Auszeichnung als Top-Reiseziel von einem renommierten Reisemagazin wie dem National Geographic ist ein Ritterschlag für uns und zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind,“ freut sich Axel Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH. „Wir drücken die Daumen, dass Reisen im nächsten Jahr ohne Einschränkungen möglich sein werden und freuen uns über viele Reisende, die der Empfehlung des National Geographic folgen und unsere spannende Region entdecken. Wir bedanken uns bei allen Partnern und dem Regionalverband Ruhr für die gute Zusammenarbeit in den letzten Jahren, die diese Auszeichnung möglich gemacht hat.“

    Quelle: Ruhrgebiet als Reisedestination auf der „Best of the World“ Liste von National Geographic | Ruhr Tourismus GmbH (ruhr-tourismus.de)

  • Spitzenforschung in NRW: Unterzeichnung des Kooperationsvertrags „Research Alliance Ruhr“

    Ruhr-Konferenz: Landesregierung überreicht Zuweisungsschreiben in Höhe von 75 Millionen Euro

    Im Ruhrgebiet entsteht eine neue Forschungsallianz der internationalen Spitzenklasse: Die Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg-Essen arbeiten ab sofort in der „Research Alliance Ruhr“ zusammen und organisieren in diesem Rahmen den Aufbau von vier gemeinsamen Zentren der Spitzenforschung und einem College für die Geistes- und Sozialwissenschaften im Ruhrgebiet. In den Research Centern wollen die drei Ruhrgebiets-Universitäten gemeinsam wissenschaftliche Beiträge zur Lösung wichtiger Zukunftsthemen entwickeln. Die Research Center und das College fördern gezielt den internationalen Austausch.


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    Foto: Land NRW / Ralph Sondermann

    Quelle: https://www.land.nrw/media/25998

  • Berlin-Ruhr-Dialog 2022

    Oberbürgermeister und Landräte des Ruhrgebiets präsentieren eine selbstbewusste Region im Aufbruch.

    PM der Stadt Essen vom 24.03.2022 (Q):

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  • Auf Ruhr – Eine Reise durch das (neue) Ruhrgebiet

    Die Podcast-Serie „Auf Ruhr - eine Reise durch das (neue) Ruhrgebiet“ wurde im Auftrag des Regionalverbands Ruhr produziert. In 8 Folgen werden hier mögliche Zukünfte des Ruhrgebiets diskutiert. Themen die verhandelt werden sind u.a. Elektromobilität, Wasserstoff, Kreislaufwirtschaft, intelligente Logistik sowie IT und Lebensqualität. Zu Wort kommen dabei auch Persönlichkeiten aus Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft.


    Die erste Folge lässt sich u.a. hier nachhören:

    - https://www.podcast.de/podcast…durch-das-neue-ruhrgebiet

    - https://auf-ruhr.podigee.io/s1e1-neue-energie


    Die weiteren Folgen sind noch nicht online.

  • Kulturkonferenz Ruhr nimmt Industriekultur im Ruhrgebiet zwischen Vergangenheit und Zukunft in den Blick

    Quelle: Idr

  • Ruhr: Einwohnerzahl seit Jahresbeginn um 0,7% gewachsen

    5.130.970 Menschen lebten Ende Juni in der Metropole Ruhr - 36.153 oder 0,7 Prozent mehr als zum Jahresbeginn. Das hat das Statistische Landesamt IT.NRW Ende September 2022 mitgeteilt. Die gestiegene Einwohnerzahl ist auf einen Zuzugsüberschuss zurückzuführen. Die größte Stadt im Ruhrgebiet und drittgrößte Stadt in NRW blieb Dortmund mit 592.900 Einwohnern, gefolgt von Essen (583.153)

    Quelle: idr

    Infos: https://www.it.nrw/atom/16251/direct

  • Dynamikranking des Instituts der deutschen Wirtschaft

    Die Metropole Ruhr hat in der Entwicklung ihrer Großstädte an Dynamik zugelegt. Im aktuellen Dynamikranking deutscher, kreisfreier Großstädte hat die Region im Vergleich zum Vorjahr aufgeholt, beinahe alle Ruhrgebietsstädte konnten Plätze gut machen. Im Auftrag von WirtschaftsWoche und ImmoScout24 erhebt das Institut der deutschen Wirtschaft Köln jährlich den Status aller 71 deutschen Großstädte in den Wirtschaftsbereichen Niveau, Dynamik und Nachhaltigkeit.


    So machte Bochum im Vergleich zum Vorjahr in Sachen Dynamik neun Plätze gut und belegt nun Rang 12. Dortmund verlor hier, erreicht aber immer noch Rang 10. Im Dynamikranking verbessert sich Essen um sechs Plätze und belegt Rang 32, Bottrop um 13 Plätze (Rang 33) und Herne um acht (Rang 34). Insgesamt seien die Entwicklungsperspektiven für das Ruhrgebiet aussichtsreich, da sich neue Chancen für einen Strukturwandel aus der digitalen und ökologischen Transformation ergeben, bilanzieren die Macher der Studie. Mit dem Forschungsschwerpunkt zu Dekarbonisierung, dem Zentrum für IT-Sicherheit in Bochum sowie zahlreichen Studienangeboten im Bereich IT entwickle sich der größte Ballungsraum Deutschlands zum Großteil positiv.


    Im Niveauranking und dem Nachhaltigkeitsindex belegen die Ruhrgebietsstädte dennoch ausschließlich Plätze in der zweiten Hälfte. Die höchste Platzierung im Niveauranking erreicht Mülheim an der Ruhr (Rang 49), im Nachhaltigkeitsindex punktet Bottrop (Rang 40). In beiden Auswertungen bilden die Städte der Metropole Ruhr die Schlusslichter.


    Insgesamt zählt Dortmund nach Auswertung aller Rankings zu den Aufsteigern: 2022 erreichte die Stadt in der Gesamtwertung Platz 54, im Vorjahr Platz 60.

    Quelle: idr
    Infos: https://www.wiwo.de/themen/staedte-ranking und https://www.immobilienscout24.…dien/medieninformationen/

  • Wie das Ruhrgebiet in der Forschung Weltspitze werden kann

    Warum die neue Forschungs-Allianz ein Aufbruchssignal für das Revier ist.

    Ein WAZ-Interview (frei lesbar) mit dem Präsidenten der Max-Planck-Gesellschaft, Prof. Martin Stratmann über ein Aufbruchsignal für das Ruhrgebiet, durch eine zukunftsfähige Spitzenforschung auf Basis der neu gegründeten Research Allianz Ruhr.

    Der gebürtige Essener studierte Chemie an der Ruhr-Universität Bochum. Der Elektrochemiker und Materialwissenschaftler ist Direktor am Max-Planck-Institut für Eisenforschung in Düsseldorf.

    Thematisiert wird der Aufbau der Forschungsallianz (Research Alliance Ruhr) von internationaler Spitzenklasse, durch die Schaffung neuer Zentren, über die drei eingebundenen Ruhrgebiets-Universitäten Bochum, Dortmund und Duisburg/Essen, oben in #550 als Beitrag bereits eingestellt.

    Mit erheblichen Mitteln des Landes NRW soll kein Forschungs-Konzept, sondern ein politisches Konzept entstehen, so der Präsident der Gesellschaft. Es bietet eine Riesen-Chance für das Ruhrgebiet, es ist als eine Art Blaupause 'Ruhrgebiet 2.0' zu sehen. Verwiesen und aufgezeigt werden u.a. die freien, verfügbaren Flächen im Revier im Gegensatz zu anderen deutschen Metropolen. In einem dann zu bauenden urbanen Umfeld, könnte die Verbindung Forschung - Stadtentwicklung inkl. des Verkehrs für die Bürger so konsequent angegangen und betrieben werden.

    Quelle: https://www.waz.de/politik/lan…den-kann-id237672605.html

  • Glück auf! Steigerlied ist deutsches Kulturerbe

    Nachdem das Steigerlied vor rund zwei Jahren bereits als Immaterielles Kulturerbe des Landes Nordrhein-Westfalen anerkannt wurde, erfolgte nun die bundesweite Würdigung mit der Aufnahme in Deutschlands Verzeichnis des Immateriellen Kulturerbes. Die Geschichte der Hymne des Bergbaus reicht zurück bis in die erste Hälfte des 16. Jahrhunderts. Durch das Singen des Liedes wird dieses bis heute von einer Generation an die nächste weitergereicht und damit auch die Erinnerung an den Bergbau und dessen Werte am Leben gehalten. Die UNESCO-Kommission weist auf die identitätsstiftende Bedeutung des Singens des Steigerlieds in den ehemaligen Bergbauregionen sowie die darüber hinausreichende Popularität hin.

    Der WDR drehte aus diesem Anlass gestern auf der Kokerei Zollverein und bekam eine Darbietung des Steigerlieds vom RAG-Vorstandsvorsitzenden Peter Schrimpf sowie Bärbel Bergerhoff-Wodopia, Vorstandsmitglied der RAG-Stiftung und den Vertretern des Ruhrkohle-Chors Andreas Artmann und Uwe Hauschild. Das Video der Gesangseinlage findet Ihr im unten angefügten Post der RAG-Stiftung.


    Quellen: https://www.facebook.com/RAG.Aktiengesellschaft und WDR.de

  • NATIONALES WASSERSTOFF-RANKING: Ruhrgebiet behauptet Spitzenposition vor Hamburg

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    Gesamtindex des Rankings. (C) RVR


    PM des RVR vom 13.11.2023|Wirtschaft, Energie und Abfall

    • Im zweiten nationalen Wasserstoff-Ranking des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) bilden das Ruhrgebiet, Hamburg und Mitteldeutschland die neue Spitzengruppe.
    • Das IW empfiehlt, in der Metropole Ruhr eine nationale Modellregion für Wasserstoff einzurichten, um den Markthochlauf in ganz Deutschland zu beschleunigen.

    Quelle: https://www.rvr.ruhr/service/p…tzenposition-vor-hamburg/

  • TOURISTISCHE JAHRESBILANZ METROPOLE RUHR: NEUES REKORDERGEBNIS VON 8,8 MILLIONEN ÜBERNACHTUNGEN IN 2023

    Quelle: https://www.rvr.ruhr/news/startseite-news/news/touristische-jahresbilanz-metropole-ruhr-neues-rekordergebnis-von-8.8-millionen-uebernachtungen-in-2023/

  • Regionalplan Ruhr offiziell in Kraft getreten

    Mit der heutigen Veröffentlichung im Gesetz- und Verordnungsblatt Nordrhein-Westfalen ist der Regionalplan Ruhr offiziell in Kraft getreten. Das Verfahren zur Neuaufstellung des Regionalplanes Ruhr durch die Regionalplanung im Regionalverband Ruhr (RVR) ist damit erfolgreich abgeschlossen.


    Der Regionalplan ersetzt nun die vier für den Planungsraum des RVR bislang gültigen Regionalpläne der drei Bezirksregierungen Arnsberg, Düsseldorf und Münster und den Regionalen Flächennutzungsplan der Städteregion 2030 (RFNP). Mit dem Planwerk liegt seit 1975 wieder ein flächendeckender und einheitlicher Regionalplan für die Metropole Ruhr vor.


    Die RVR-Verbandsversammlung hatte im November 2023 den Regionalplan Ruhr mit großer Mehrheit beschlossen. Danach, so sieht es das Gesetz vor, legte der RVR das Planwerk der Landesplanungsbehörde zur Rechtsprüfung vor. Am 16. Februar hat diese die rechtsfehlerfreie Durchführung des Aufstellungsverfahrens des Planes bestätigt.

    Quelle: idr
    Infos: http://www.regionalplanung.rvr.ruhr