Bauprojekte im Lyoner Quartier (Bürostadt Niederrad)

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    Weitere Aktualisierungen nach dem Neubau für die Deka-Bank oben. Besser in zwei Beiträgen, da es entsprechend der sehr hohen Bauaktivität zur Zeit viele Bilder geworden sind (dabei sind die Updates noch nicht einmal vollständig). Die Fotos sind eine Woche alt.


    Der Neubau für den Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. auf dem Grundstück Lyoner Straße 16:


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    Der Fassade der Mainwald-Häuser fehlt noch der zweigeschossige Sockel. Die Eigentumswohnungen hat LBBW inzwischen alle verkauft (PM).


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    Beim Vorhaben der GWH Bauprojekte auf dem Areal Lyoner Straße 38/38a sind die Untergeschosse in Bau.


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    Das frühere Arbeiterwohnheim Goldsteinstraße 130 wurde von Cube Real Estate zum Apartmenthaus umgebaut (dazu #279). An den Außenanlagen wird noch gearbeitet, doch im Wesentlichen ist das Projekt wohl abgeschlossen.


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    Wie man sieht, sieht man viel ... rot!


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    Bilder: Schmittchen

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    Erwartungsgemäß gut geworden sind die drei neu errichteten Mehrfamilienhäuser Hahnstraße 56-60 mit insgesamt 120 Mietwohnungen.


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    Der Entwurf ist von Wentz & Co. Gemeinsam mit Mainterra war das Unternehmen in einer ersten Phase auch Projektentwickler. Später ging das Projekt auf die BPD Immobilienentwicklung über, die es schließlich an die GWH Wohnungsgesellschaft veräußerte. Ansicht Saonestraße:


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    Im Vordergrund die Baugrube des Vorhabens Hahnstraße 46-48, das den Namen "StadtwaldBlick" erhalten hat. Die Nassauische Heimstätte / Wohnstadt baut dort sechs Mehrfamilienhäuser mit 203 Wohnungen (finale Ansicht). Dahinter der Rohbau des "Kanso", hier wurde im August Richtfest gefeiert.


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    Wieder das "Kanso", Saonestraße 1, von Nordwesten fotografiert:


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    Nochmals die Baugrube des "StadtwaldBlick" wo früher ein Rechenzentrum und ein zehngeschossiges Bürohochhaus standen, hier von der Saonestraße:


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    Der Entwickler des "Kanso" plant auch für die Saonestraße 8-10. In #340 zeigte epizentrum erstmals Visualisierungen. Derzeit vorbereitet wird der Abbruch des Bestands, dessen letzter Nutzer ein Haustechnik-Fachgroßhändler war. Der Abbruchgenehmigung zufolge wird Eckert Erdbau den Job machen.


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    Bilder: Schmittchen

  • ^^^ Wow, die ETWs sind richtig gut geworden! Die Ecke ist bald nicht mehr wiederzuerkennen. Wenn man jetzt noch die Tramtrasse und die Lyoner Straße insgesamt einem Wohnquartier anpasst und die Rennpiste zu einer urbanen Straße mit Tram umgestaltet, ist das ein gelungener Stadt(teil)umbau.

  • LYONER 13

    Beim Neubau der DEKA-Bank (zuletzt #343) sind zwischenzeitlich die Kräne abgebaut worden. Auf der Rücksete zum Herriot-Komplex sind schon weite Teile der Glasfassade montiert. Wenn man bedenkt, das im letzten September noch die Ersatzfiliale von Lidl dort stand ist der Fortschritt mehr als erstaunlich. Im Beitrag #306 vom 18.9.2019 gab es nur die Entwurfsszkizze.

    Wenn man im Detail hinsieht, wird aber auch klar: keine großen optischen Spielereien, alles standardisiert - das geht heutzzutage dann schon sehr schnell


    HAHNSTRASSE 30-32

    Das im Beitrag #292 vom 10.5.2019 zuletzt erwähnte Anter Caree kommt offensichtlich langsam in die Gänge. Die Bäume wurden (wie leider immer bei jeder solchen Aktion) erstmal alle abgeholzt und man ist dabei von den Dachflächen die bisherige Bedeckung (Kies?) zu entfernen.

  • Neuentwicklung Nestlé-Campus, Lyoner Straße 23

    Im vergangenen Oktober wurde bekannt, dass die Nestlé-Deutschlandzentrale innerhalb von Frankfurt umziehen und dabei ihr Verwaltungshochhaus an der Lyoner Straße aufgeben wird. Schon damals war davon die Rede, dass sich der Nahrungsmittelkonzern in Verhandlungen mit Projektentwicklern über den Verkauf des ausgedehnten Areals befindet. Dazu im Thread Immobilienmarkt Frankfurt die Beiträge #895 ff.


    Heute wird nun der Verkauf des Nestlé-Areals an Imfarr und SN Beteiligungen gemeldet. Die beiden Family Offices aus Österreich und der Schweiz, nach Mitteilung von gestern auch Käufer des Silberturms, sollen etwa 130 Millionen Euro für das 40.000 Quadratmeter große Grundstück Lyoner Straße 23 bezahlt haben. Eine Gesamtbebauung von 80.000 Quadratmetern Bruttogrundfläche soll möglich sein. Geplant ist, das bezüglich der Außenansicht denkmalgeschützte Hochhaus aus dem Jahr 1967, Architekt Max Meid, zu entkernen und zu revitalisieren, schreibt die Immobilien-Zeitung. Auf bisher unbebauten Flächen, hauptsächlich nördlich des Bürogebäudes, ist der Neubau von Wohnungen geplant. Nestlé will seinen bisherigen Sitz spätestens im Jahr 2023 verlassen.


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    Bild: epizentrum


    Luftbild - nördlich des Verwaltungshochhauses und mit diesem baulich verbunden befindet sich die Kantine von Nestlé. Nahe der nördlichen Grundstücksgrenze (rot markiert) steht ein etwa neun Jahre altes Parkhaus. Erst vor fünf Jahren fertig gestellt wurden die Gebäude an der Rhonestraße, im Norden mit Fitness-Studio und Kindergarten, südlich davon der "Nestlé Marktplatz Shop". Ihr Bau wurde weiter oben im Strang mehrmals erwähnt.


    nestle-areal_lyoner_str.23.jpgGeobasisdaten: © Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, Stand 12.2020, © Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation / Markierung: Schmittchen

  • Deka + Livinit (Lyoner Straße 13 + 11)

    Es folgen Bilder von einem kleinen Rundgang durch den Nord-Osten des Lyoner Viertels. Am Deka-Bau kommt die Fassade gut voran:



    Die großen Glaselemente an den Stirnseiten haben wir schon gesehen, von unten wachsen nun die Steinplatten den Bau hinauf:



    Die zwar leicht verspiegelten Scheiben sind transparent genug, um bei Sonnenschein Einblicke zu gewähren. Hier die Südseite gestern:



    Die ganze Südseite von Osten gesehen:



    Dreht man sich an der Stelle nach links, blickt man nach Süden auf die inzwischen fertiggestellten Punkthäuser der Herriotstraße 5-19 (227 Mietwohnungen der ABG):



    Obwohl keine weitere Bautätigkeit festzustellen ist, wirbt man am Livinit kräftig für die "Investmentchange für Eigennutzer & Kapitalanleger":



    Der Banner:


    Bilder: epizentrum

  • VDMA (Lyoner Str. 16), Kanso (Saonestr. 1), Hahnstraße 46-48, Anter Carree (Hahnstr. 30-32)

    An der VDMA-Erweiterung hätte ich mehr Fortschritt erwartet. Dennoch zwei aktuelle Eindrücke:



    Frontal - mit dem VDMA-Bestand links angeschnitten:



    Schwenk zur Saonestraße. Dort befindet sich die Westseite des Neubaus namens Kanso, dessen Rohbau in einem der Vorbeiträge zu sehen war. Aktuell sieht man vor allem, wie Fenster eingebaut werden:



    Der Blick in Richtung Hahnstraße sieht schon deutlich urbaner aus als noch vor zwei Jahren. Im Hintergrund befindet sich der neugebaute Baumsche Wohnkomplex (Hahnstraße 37-39, 41):



    Man muss schon genauer hinschauen, um die Riemchen-Muster am Kanso zu erkennen. Vier Platten zähle ich - die endgültige Farbgebung ist also, zumindest für uns, noch offen:



    Die Kanso-Ostseite an der Hahnstraße sowie der südlich davon liegende Baugrund der Hahnstraße 46-48, auf dem nach Abbruch des Rechenzentrums nun der Rohbau für die NH Heimstätte (Entwurf von Bitsch+Bienstein) entsteht:



    Am zukünftigen Anter Carree wird wohl im Inneren gearbeitet. Große Baumaschinen sind nicht auszumachen, jedoch Baucontainer mit Bau- und Sicherheitsbüro sowie Kontaktdaten am Tor:


    Bilder: epizentrum

  • Piano Courts mit Erweiterung (Hahnstraße 24-28, Goldsteinstraße 149-151)

    Die Piano Courts sind schon länger fertig, wurden 2019/2020 allerdings südlich um einen langen L-förmigen Riegel + Sockel erweitert, der die Hausnummern 28 und 28a trägt. Die oben beklagten Arbeiten an der Straße (und an der Begrünung der Piano Courts) liegen in den letzten Zügen, deshalb noch ein Rundgang. Nachfolgend mit der Nr. 28 im Vordergrund, rechts folgt die Nummer 26 etc.:


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    Ein Eindruck der Detailgestaltung mit Materialien und Farbmix. Angestrichene Betonscheiben sind nicht so mein Ding, weil sie wenig ansprechend altern, die Milchglasscheiben für die Balkonbrüstungen sind aber eine gute Wahl, finde ich:


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    Von der Ecke Goldstein- / Hahnstraße:


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    An der Nordfront zeigt sich eine geschickt auf die gegenüberliegende Polizeiwache abgestimmte Farbpalette:


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    An der Westseite entlang über die Grünflächen auf die Rückseite des südlichen Riegels geschaut:


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    Bilder: epizentrum

  • Cubus 130 (Goldsteinstraße 130)

    Schließlich das Projekt, auf das ich aufgrund Schmittchens Fotos am neugierigsten war - das "Rote Haus". An der Tiefgaragenrampe wird noch gearbeitet, ansonsten ist die Anlage fertiggestellt. Etwa gleiche Perspektive wie auf dem Oktober-Foto:


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    Die Westseite mit der Tiefgaragenrampe:


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    Der Hauseingang auf der Ostseite:


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    Und schließlich die "Cubus"-Balkone mit rot bzw. schwarz lackierten Lochblechen. Da schaut man zweimal hin:


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    Bilder: epizentrum

  • Sorry, aber ehrlich gesagt die letzten zwei vorgestellten Projekt, Piano Courts und Cubus, sind Beispiele für zwei schrecklich schief gelaufene Entwicklungen. Ich bin erstaunt über die Tristesse dieser Projekte. In den Vororten von Paris oder Moskau wurde sowas vor 30 Jahren gebaut und jetzt das in Frankfurt 2021. Monoton/Blocks/Banlieue/Provinz. :|

  • Ja Fettucine, immer wieder Cubus, Cubus und nochmal Cubus. Scheint sich immer weiter zu vermehren, Denke mit Grauen an die Henninger Quartiere. Es gibt wirklich kaum Stadtteile, in denen ich eine Wohnung haben wollte. Aber wo denn dann? Auf dem Lande? Ned wirklich. Tut mir leid. So ein Forum dient natürlich auch dem Zweck, Frust abzulassen. Ob Architekten und Stadtplaner hier mitlesen? Sollte eigentlich Pflicht sein....


    Und jetzt setze ich noch einen oben drauf.....Ich bin gelernter Landschaftsgärtner und was die Außenanlagen angeht, geht das Hand in Hand mit der Architektur. Total einfallslos.....Erde planieren, 0815 Büsche rein, Rindenmulch drumherum....das wars. Von echter Planung keine Spur. Ach ja...vergesst bitte nicht die schicken Drahtzäune drumherum. Fertig. Weiter zur nächsten Baustelle. In was für einer gefühlskalten Welt wir mittlerweile leben. Ich sags jetzt hier einfach mal....ein Haufen Dilettanten von hinten bis vorne. So ....genug. Das wollte ich hier schon seit Jahren loswerden. Ab jetzt sollen wieder die unter Euch Beiträge reinstellen mit relevantem Inhalt.

  • Es baut halt auch niemand mehr selber. Die Stadt vergibt in Abschnitten, die zu groß sind für Einzelbauherren, so dass dann ein Bauträger baut was massengeschmackstauglich und schön billig, schnell hochzuziehen ist.

    Billig heißt, das der Architekt nach der Planung des ersten Hauses so oft er kann Ctrl-C/Ctrl-V drückt -und nur da wo das Schnitt des Gesamtgebiets das nicht zulässt individuell plant.

    Wenn man Glück hat, darf der Architekt auch zwei oder sogar drei Varianten im Copy-Paste-Modus verarbeiten.


    Und 2334 Büsche Typ A plus 154 Bäume Typ B sind ebenfalls billiger, als 20-30 Sorten Büsche und 15 verschiedenen Baumarten.


    Die Fassaden werden natürlich WDV+Weiß, da will nicht hinterher der Kunde eine andere Farbe...

  • Büroneubau "Nico" an der Colmarer Straße - Baustart 2021

    Bereits 2018 hatte ich hier über ein Bürohaus-Projekt an der Colmarer Straße geschrieben. Anlass damals war der Erwerb eines knapp 5.500 Quadratmeter großen Grundstücks. Der damalige Käufer ist nach wie vor der Projektentwickler, nämlich die Wiener UBM Development AG. Der Baubeginn ist im dritten Quartal dieses Jahres geplant. Genannt wird die genaue Anschrift des Baugrundstücks an keiner Stelle, es kann sich jedoch nur um die Colmarer Straße 7-9 handeln, das ist das Areal unmittelbar südlich des ComConCenters (Luftbild | Street View 2008). Der Entwurf ist von Holger Meyer Architektur, Frankfurt.


    Konzipiert ist das "Nico" getaufte Bürogebäude zur kleinteiligen Vermietung, also für die Nutzung durch mehrere Mieter. Das sind die weiteren Daten:

    • BGF: 23.900 m²
    • Mietfläche:15.400 m²
    • Stellplätze: 250
    • Fertigstellung: 4. Quartal 2023

    Eine Website zum Projekt gibt es bereits, nennenswerte Inhalte finden sich dort noch nicht. Visualisierungen:


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    Bilder: UBM Development

  • Sieht sehr schick aus.

    Was ich mich an der Stelle wieder mal frage: in dem Quartier stehen zwei vergleichsweise riesige Immobilien leer (Blue Towers und Eurohaus). Außer verschiedenen Ankündigungen, es irgendwann mal in Wohnungen umzubauen ist nie weiter was passiert. In all den Jahren hätte man die Flächen auch vermieten können. Stattdessen wird einmal mehr neue Bürofläche gebaut.

  • Projekt "Livinit", Lyoner Straße 11

    Nach einer Mitteilung von heute hat der Umbau des denkmalgeschützten Bürogebäudes Lyoner Straße 11 begonnen. Die vollständige Entkernung des Bauwerks sei bereits abgeschlossen, heißt es dort.


    Lange wartete das zuletzt von epizentrum in #349 erwähnte und auch gezeigte Gebäude (Fotos dort, mehr weiter oben im Thread) auf den Baustart. Entstehen sollen 395 Apartments auf zehn Geschossen. Die Gesamtgeschossfläche wird mit 20.000 m² und die Wohnfläche insgesamt mit 8.820 m² angegeben. Mit dem Vertrieb der Apartments wurde die Walser Immobiliengruppe beauftragt, mehr Informationen gibt es auf einer Website zum Projekt. Gesamtansicht:


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    Im Erdgeschoss werden auch Gewerbeflächen entstehen, die sogar bereits teilweise vermietet sind. Zumindest ein Mieter lässt sich wohl hier ablesen:


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    Der Anbau südlich des Hauptgebäudes, früher war dort ein Postamt, bleibt offenbar auch. In dem Anbau ist demnach Gastronomie geplant:


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    Bilder: Evan Group / Walser Immobiliengruppe

  • Ich glaube das erst, wenn es fertig ist. Da wurde in der Jahren schon so viel angekündigt. Und die Mieter, die dort ihre Geschäfte hatten (oder auch Restaurants) hätten erst viel später rausgehen brauchen.


    Einmal mehr sehr schön zu sehen, was man so auf den tollen Bildern alles fotoshoppen kann. Der Platz vor dem Gebäude bis zur Straße lässt eine solch großzügige Gestaltung gar nicht zu.

  • Auf jeden Fall ist das eine gute Entscheidung, das Erdgeschoss mit Gewerbeflächen zu füllen. Das erinnert mich ein wenig an das ArabellaSheraton Hotel in München. Da funktionierte das vor der Pandemie eigentlich ganz gut.

  • ^^


    war nicht vor geraumer Zeit die Umgestaltung der Lyoner Straße zum „Lyoner Boulevard“ die Rede? Möglicherweise wurde das vorweg genommen.


    Die Planungen sehen sehr gut aus, diese Ecke kann etwas mehr Gastro definitiv vertragen.

  • Die Ecke hatte über Jahrzehnte Gastro, wenn auch nicht viel und vor allem ziemlich präzise auf Mittagessen, After Work Umtrunk und frühes(!) Abendessen ausgelegt, weil man meist um 20:30 heimgeschickt wurde.

    Wie viel von der Mittagskundschaft wiederkommt muss sich erweisen und auch neue Wohnungen haben häufig den Effekt, dass erst mal zehn Jahre daheim gegessen wird...

  • Heute mal ein aktueller Stand zu vier Projekten


    Mainwald

    Hier sind die Gerüste an der Lyoner Straße weiter abgebaut worden und die Sockel sind durchgehend verklinkert.


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    Ein Stück weiter steht jetzt ein Kran am Crowne Plaza Hotel. Ob es sich um größere Baumaßnahmen handelt lässt sich schwer einschätzen. Im Winkel am Treppenhaus wurde ein Gerüst gestellt.


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    Am Projekt Lyoner Straße 38/38a der GWH geht es zügig voran. Das Gebäude wird wohl nicht mehr höher, die Verklinkerung der Fassade hat schon den Abschluss des großen "Eingangstores" erreicht.


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    Die Renovierung beim ADAC in der Lyoner Straße schreitet nach langer Zeit wohl dem Ende entgegen. Der Innenraum sieht - soweit sich das von außen beurteilen lässt - weit fortgeschritten aus. Im Außenbereich wurde eine neue Außentreppe zum Eingang angelegt.


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    Alle Bilder von ChriSto©