Bauprojekte im Lyoner Quartier (Bürostadt Niederrad)

  • Die Abbrucharbeiten in der Lyoner Straße 16 (ehemaliges AvD-Gebäude) haben diese Woche begonnen. Das Gebäude wird wohl vollständig abgerissen und neu bebaut.

  • Lyoner Straße 13

    Noch ein Hochhaus. Wentz & Co. arbeiten seit bald einem Jahr im Auftrag der Deka Immobilien an der Planung für ein Ensemble mit mehreren Baukörpern, deren höchster 23 Obergeschosse (bzw. EG + 22 OGs) haben wird. Das dürfte auf eine Höhe von mehr als 80 Metern hinauslaufen, vielleicht auch auf die 90 Meter, die an dieser Stelle gestattet sind. Vorgesehen ist an dieser Stelle mindestens das Hampton by Hilton, das Schmittchen letztes Jahr in #213 vorstellte.


    Wentz & Co. beschreibt das Vorhaben als "Bürogebäudes für ca. 3.100 Deka Mitarbeiter" mit den weiteren Eckdaten: 5.120 m² Geschossfläche, 23 oberirdische Geschosse, 3 unterirdische, 63.440 m² + 2.795 m² Bruttogeschossfläche (OI/UI), 530 Stellplätze.


    Auf ihrer Projektseite werden auch Entwürfe gezeigt. Da es aber nur um die Leistungsphasen 1 + 2 geht, also bis inklusive Vorplanung mit Kostenschätzung (keine Entwurfsplanung), sind die Visualisierungen vorerst nur als Platzhalter zu sehen. Interessant sind sie trotzdem:





    Bilder: Wentz & Co., Frankfurt

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    Grossartig !


    Das wäre eine hervorragende Ergänzung des ganzen Viertels im Sinne eines gemischt genutzten "Lyoner Quartiers".


    In dieser Art stelle ich mir ganz grundsätzlich eine "Erweiterung der Kernstadt" vor (wie ich kürzlich im "Skyline"-Strang geschrieben habe), und zwar im Sinne einer mehr polyzentrischen Gestaltung des inneren Stadtbereiches mit deutlich herausragenden Gebäuden auch ausserhalb von City bzw. Messe. Vielleicht erlaubt man ja noch etwas mehr Höhe für den höchsten Gebäudeteil, damit auf diese Weise ein kleines "Landmark" für das Lyoner Quartier entstehen könnte, aber die Richtung dieser Planung jedenfalls stimmt.:daumen:

  • ^^ Aha. Obige Pläne zur Entwicklung der Lyoner Straße 13 werden Luftschlösser bleiben. Die Deka hat sich stattdessen dazu entschlossen, ihre Standorte in Frankfurt zusammenzulegen. Dazu müsste sie ein Gebäude(ensemble) mit satten 70.000 Quadratmetern Mietfläche finden. Oder neu bauen (lassen).


    Obiges Grundstück wird nun veräußert. Es besitze einen Verkehrswert von 8,7 Mio. Euro. Das berichtet TD heute morgen.

  • Neuentwicklung frühere AvD-Zentrale, Lyoner Str. 16 (Updates 1/3)

    Zu den derzeit spannendsten Fragen im Quartier, neben der Entwicklung der Lyoner Straße 13, zählt die Zukunft der gegenüberliegenden früheren AvD-Zentrale (Foto). Die Antwort darauf habe ich heute an der Baustelle gefunden: Der benachbarte Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau e.V. (VDMA) lässt an der Lyoner Straße 16 bis Anfang 2020 ein Büro- und Konferenzgebäude sowie ein zweigeschossiges Parkdeck errichten. Das ergibt sich aus einer aushängenden Baustellenvorankündigung.



    Auch ein Bauschild findet sich, bisher nur für den Abbruch. Erteilt wurde die Abbruchgenehmigung demnach erst im vergangenen Juli. Wie sge1899ev richtig vermutete, wird das Bestandsgebäude und die Tiefgarage vollständig abgerissen, bis Oberkante Bodenplatte. Die Abbrucharbeiten erledigt die Oettinger GmbH aus dem badischen Malsch.



    Der VDMA zählt zu den Pionieren in der damaligen Bürostadt. Das von Max Meid und Helmut Romeick entworfene, 35 Meter hohe Verwaltungsgebäude wurde Ende 1966 bezogen. Entsprechend erscheint die Hauptverwaltung Lyoner Straße 18, wenngleich sehr gepflegt, zumindest von außen in die Jahre gekommen. Für das Quartier ist die Neuentwicklung auf dem Nachbargrundstück sicherlich eine gute Nachricht, denn dies dürfte den Verbleib des größten Industrieverbands Europas sicherstellen.



    Bilder: Schmittchen


    Weitere Updates aus dem Quartier folgen.

  • Updates 2/3

    Beim Hochhaus Lyoner Straße 40, dem langjährigen Sitz des Hotelskonzerns Steigenberger, wurde nun auch die Fassade an der Westseite abgenommen.



    An der Ostseite sind bereits Fenster eingesetzt. Dazwischen wurden zementgebundene Bauplatten eingefügt (Aufschrift "Aquapanel", ein Marke von Knauf). Die Brüstungen sind, wenn ich das richtig sehe, noch Bestand. Diese Vorgehensweise dürfte den vergleichsweise schnellen Baufortschritt erklären.



    Die Fenster vor dem Einbau. Sie sind noch mit Folie umgeben, die Aufschrift darauf lautet Schüco.



    Gleich westlich vom Hochhaus hat Oyak Anker die Lyoner Straße 38 geräumt. Die türkische Bank ist in den AstroPark gezogen, Lyoner Straße 9. Für den nächsten Abschnitt des GWH-Bauprojekts wird außerdem die Fläche der Lyoner Straße 38 a benötigt (ganz links im Bild). Hier sind die Nutzer, die Hauptzollämter Frankfurt und Darmstadt, noch nicht umgezogen.



    Die riesige Grube des Wohnbauprojekts "Mainwald" auf dem Areal der früheren Woolworth-Zentrale. Es baut Züblin für LBBW Immobilien.



    Die Mainwald-Grube reicht bis zum "Wohnpark Lyoner Straße" der ABG Holding. Dort wagt man offenbar mehr Farbe als auf den Visualisierungen dargestellt, allerdings lassen sich Dämmung und endgültige Oberfläche aus der Distanz nicht klar unterscheiden. Die Regelgeschosse des südlichen Bauteils erhielten wohl einen Putz in Ziegelrot.



    Bilder: Schmittchen

  • In der Tat - nach meinen Informationen wird das Headquarter des Verbandes in Frankfurt ausgebaut und im Lyoner Quartier bzw in den beiden Gebäuden zusammengezogen.
    Das Haupt- bzw. Bestandsgebäude wurde erst vor wenigen Jahren umfangreich im Inneren saniert und modernisiert.

  • Updates 3/3

    Der Abbruch an der Hahnstraße 54-60 (oben #263) ist abgeschlossen. Zur Ankündigung des Projekts wurde eine Tafel aufgestellt. Der ursprüngliche Entwurf von Wentz & Co. wurde demnach wenig bis gar nicht verändert.



    Zur Hahnstraße 46-48 und dem oben mehrfach erwähnten Projekt der Nassauischen Heimstätte: Das Rechenzentrum, das den größten Teil des Areals in Anspruch nimmt, wurde stillgelegt und anscheinend auch ausgeweidet.



    Betreiber war wohl T-Systems. Alle Bauten stehen noch, das gibt Gelegenheit zur Dokumentation. Die Nordseite des ehemaligen Rechenzentrums:



    Der Neubau für den Discountmarkt an der Goldsteinstraße (oben #251) kommt in der Tat nicht voran. Den Auftrag hat das Bauunternehmen Hans Neeb aus Wetzlar, darauf weist ein Transparent am Bauzaun hin.



    Begonnen hat der Umbau des Hochhauses Lyoner Straße 11 (zuletzt oben #260):



    Hier noch nicht zu sehen war die Goldsteinstraße 130. Derzeit ist dort ein Arbeiterwohnheim. Wie in #228 gemeldet, will Cube Real Estate aus dem 1970 erbauten Gebäude eine Mikroapartment-Anlage machen, mit 140 bis 150 Einheiten bei 3.000 m² Gesamtwohnfläche. Den Umbau sollen die Düsseldorfer greeen! Architects planen. Der Entwickler nennt Januar 2019 für den Baubeginn.



    An der Rhonestraße 2, dem früheren Grundstück der Postgewerkschaft, nähert sich der Rohbau für das Wohnungsbauvorhaben "Living Lyon" der Fertigstellung. Hochtief baut. Hier die Hofseite:



    Bilder: Schmittchen

  • Projekt "Kanso", Saonestraße 1

    Das noch bebaute Grundstück Saonestraße 1 wurde hier bereits mehrmals erwähnt. Im letzten Herbst wurde bereits eine Planung veröffentlicht, dazu oben #220 (mit Bestandsfotos). Umgesetzt wird sie so allerdings nicht. Das Projekt heißt nun "Kanso", der Projektentwickler ist unverändert eine Fox 1 GmbH. Einer heutigen Pressemitteilung zufolge entsteht ab 2019 eine Kombination aus Mikro- und Familienwohnen sowie sozial gefördertem Wohnen. Außerdem Gastronomie, Einzelhandel und eine Kindertagesstätte. Die Investitionssumme wird mit die 80 Millionen Euro beziffert, die Fertigstellung ist 2021 geplant.



    Bild: Fox 1 GmbH / Planquadrat


    Die als Parkplatz genutzte Fläche östlich des Bestandsgebäudes bis vor zur Hahnstraße wird nach der Visualisierung zumindest teilweise überbaut. Es handelt sich laut IZ um Abriss und Neubau. Geplant sind 301 Mikroapartments und acht geförderte Wohnungen. Der Entwurf ist demzufolge von Planquadrat Architekten. Das Bestandsgebäude dürfte inzwischen leer stehen (zuletzt #260). Anfang des kommenden Jahres soll der Abriss beginnen.

  • Das Bestandsgebäude dürfte inzwischen leer stehen.


    So ist es. Die Mieter sind augenscheinlich alle raus, der Eingangsbereich ist mit rot-weißem Flatterband abgesperrt. Die Außenanlagen werden langsam vom Unkraut zugewuchert.


    Schade hier: die Außenanlage war bei der letzten Überarbeitung recht aufwändig mit teuren Materialen ausgeführt worden. Stahlkanten, großer Bambus, Form-Nadelgehölze.... Das dürfte dann auch dieses mal wieder dem radikalen Einsatz von Baggern zum Opfern fallen und dann als Bauschutt "entsorgt" werden. Was eine Verschwendung...

  • Noch ein paar Punkte, die in der Konferenz mündlich mitgeteilt bzw. als Papier ausgehändigt wurden:


    - Die Mikroapartments werden durchschnittlich 25 qm groß.
    - Das Grundstück ist rund 4.100 qm groß.
    - Das Gebäude wird rund 14.000 qm BGF haben.
    - Das Restaurant wird irgendein Konzept werden.
    - Mit der Stadt hat man die in meinen Augen etwas kuriose Lösung ausgearbeitet, dass da acht geförderte und damit auch größere Wohnungen rein kommen.
    - Der Abriss soll im Januar 2019 anlaufen.
    - Die Immobilie soll im Bestand bleiben.
    - Man hat den Anspruch, mit dem Projekt die Qualitätsführerschaft beim Mikrowohnen zumindest im Quartier zu übernehmen. Schließlich seien die anderen Mikrowohnprojekte in der Umgebung fast alles Umnutzungen in Altbauten und das hier werde neu und schön, außerdem unschlagbar nahe an S-Bahn und dem neuen Einzelhandelskern in der Hahnstraße.
    - Zum Mietpreis wurde nichts gesagt, aber aus dem Qualitätsanspruch lässt sich ableiten, dass der eher am oberen Ende für die Lage liegen wird.
    - Ein bisschen baupolitisch wurde es auch: Roitman ist überzeugt, dass es keineswegs zu viele Mikrowohnungen bzw. solche Projekte gibt. In ganz Frankfurt müssten seiner Meinung nach bis zu 20% aller Wohnungen Mikrowohnungen sein, weil es entsprechenden Bedarf für Singelhaushalte, Berufspendler, Zweitwohnsitze etc. gebe. Im Lyoner Quartier liege die Quote in Bestand und bei konkreten Projekten bei 40%, und das sei auch in Ordnung, weil es auch Stadtteile ohne Mikrowohnen gibt.

  • Zwei weitere Ansichten des Projekts "Kanso" - von Nordwesten gesehen ...



    ... und eine Luftbildvisualisierung (die auch die von der Nassauischen Heimstätte geplanten Neubauten anstelle des T-Systems-Rechenzentrums zeigt):



    Bild: Planquadrat / Fox 1

  • Wohnungsbauprojekt Hahnstraße 46-48 der Nassauischen Heimstätte

    Das zehngeschossige Hochhaus Hahnstraße 46 wird doch abgerissen und nicht, wie zunächst beabsichtigt, zu einem Wohngebäude umgebaut. Fotos gibt es hier und zusammen mit dem alten Rechenzentrum, dessen Abbruch schon länger feststeht, auch dort.


    Die Bauherrin Nassauische Heimstätte richtete ein konkurrierendes Verfahren mit fünf Teilnehmern aus. Zwei Optionen waren dabei zu prüfen: Einerseits Erhalt und Umnutzung des Hochhauses plus Neubau von Wohngebäuden auf dem restlichen Grundstück, andererseits Abbruch sämtlicher Bestandsgebäude und Neubau von Wohngebäuden auf dem gesamten Grundstück. Den ersten Rang in diesem Verfahren belegte das Büro Bitsch + Bienstein Architekten aus Wiesbaden, das daraufhin den Auftrag zur Planung erhielt. Die erstgenannte Variante stellte epizentrum in Beitrag #239 vor.


    Die Nassauische Heimstätte entschied sich nach "weiterführenden Untersuchungen" schließlich gegen den Erhalt des Hochhauses und für die Errichtung von Neubauten auf dem gesamten Grundstück. Der Entwurf sieht eine U-förmige Bebauung mit sieben Geschossen plus Staffelgeschoss vor. Geschlossen wird das "U" durch einen Gebäuderiegel im Süden mit nur drei Geschossen. Rund 200 Wohnungen sollen entstehen. Ansicht von der Saonestraße und Plan:





    Grafiken: Bitsch + Bienstein Architekten / Nassauische Heimstätte

  • Neubau Lidl-Markt

    Der Neubau des Lidl-Marktes entwickelt sich immer mehr zur Lachnummer.


    Mittlerweile wurde der Kran wieder abgebaut und sogar die ersten bereits erstellten Betonpfosten für den Neubau wurden wieder abgerissen. Das lagernde Baumaterial war in den letzten Wochen immer weniger geworden.


    Man darf gespannt sein, ob und wenn ja, an dieser Stelle irgendwann mal ein Lidl (oder was anderes?) gebaut wird... oder es auf unabsehbare Zeit eine unansehliche Brache bleibt, die langsam vermüllt (der Anfang ist schon deutlich sichtbar gemacht)

  • Goldsteinstraße 130 wird Apartmenthaus

    Cube Real Estate erhielt Ende September die Genehmigung für den Umbau des Arbeiterwohnheims Goldsteinstraße 130 (Foto in #271) in ein Apartmenthaus. Die Bauarbeiten sollen Anfang des Jahres 2019 beginnen, der Erstbezug der 3.100 m² Wohnfläche ist Ende 2020 geplant (Q). Rot soll die Fassade des Gebäudes werden, mit Details aus Chrom. Die folgende Visualisierung ist noch nicht final, der Leverkusener Entwickler behält sich Änderungen vor.



    Bild: The THIRD Architekturbüro: greeen architects

  • Nintendo mietet Neubau im Goldsteinquartier

    Der Frankfurter Projektentwickler Lang & Cie. plant offenbar ein neues Quartier namens "Goldsteinquartier". Ein erstes Bürogebäude mit 15.000 Quadratmeter Mietfläche wird nach Plänen von KSP Jürgen Engel Architekten gebaut. Es ist bereits komplett an Nintendo of Europe vermietet (Q). Neben Büroflächen wird die Immobilie Konferenzräume und ein Betriebsrestaurant erhalten, außerdem eine Gamingarea, einen Fitnessbereich und einen Bolzplatz.


    Zur Lage der Quartiersentwicklung gibt es bisher keine Angaben. Ich nehme an, es handelt sich um das Areal des inzwischen abgerissenen Forschungsinstituts von AEG-Telefunken, östlich an den neuen Sitz des AvD angrenzend. Bilder vom Abbruch gibt es in #147. Nintendo of Europe hat seinen Sitz bisher ganz in der Nähe, im 80-Meter-Hochhaus "Campus Tower", Herriotstraße 4.



    Bild: KSP Jürgen Engel Architekten / Lang & Cie. / Sichtvision

  • ^ Ein solider Entwurf, der ein bisschen an die Tron-Ästhetik (Leiterbahnen à la Science Fiction) erinnert. Bei Colliers ist noch zu lesen, dass Nintendo im August 2020 das Gebäude beziehen möchte.

  • VDMA-Neubau (Lyoner Str. 16)

    Erster Infobeitrag mit Bildern vom Abbruch des Ex-AvD-Gebäudes an der Lyoner Straße 16, siehe #268. Der Entwurf des anschließend zu errichtenden Neubaus stammt von MOW Architekten aus Frankfurt. Das Gebäude soll das bestehende VDMA-Ensemble ergänzen und den Campus-Charakter verstärken. Es besteht aus zwei ineinander geschobenen, länglichen Kuben mit unterschiedlicher Höhe und insgesamt 8.700 Quadratmeter Bruttogrundfläche. Der große ist 7 Geschosse hoch (+ Technik), der kleine - zum Bestand orientierte und vermittelnde - hat 5 Geschosse und eine Dachterrasse. Durch die Verschiebung bildet sich ein kleiner Platz zum Campus hin. Zwei Visualisierungen aus der Projektseite, in der auch ein Grundriss und ein Schnitt zu finden sind, veranschaulichen die Beschreibung:




    Bilder (Ausschnitte mit leichter Kontrasterhöhung): MOW Architekten, Frankfurt

  • Büroneubau an der Colmarer Straße geplant

    Heute wurde ein weiteres Bürohaus-Projekt bekannt. Der Projektentwickler UBM Development hat ein knapp 5.500 Quadratmeter großes Grundstück erworben, auf dem ein Büro- und Verwaltungsgebäude für die Nutzung durch mehrere Mieter errichtet werden soll. Dort sind 15.000 Quadratmeter Bruttogrundfläche geplant, verteilt auf sieben Obergeschosse und ein Untergeschoss, außerdem 3.000 Quadratmeter BGF Parkflächen. Der Neubau soll einen ähnlich einem Campus gestalteten Innenhof erhalten. Mit dem Bau soll 2020 begonnen werden, die Fertigstellung ist zwei Jahre später geplant.


    An der nahe der A5 gelegenen Straße, im südlichen Teil eine Ringstraße, gibt es derzeit mehrere unbebaute Flächen. Am ehesten passt die Flächenangabe zu der Parzelle südlich des ComConCenters, gelegen zwischen Colmarer Straße 5 und dem Hotel Première Classe, Colmarer Straße 10. Aber wir werden bestimmt noch erfahren, auf welchem Grundstück das UBM-Bürogebäude entstehen soll.


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    Geobasisdaten: © Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, Stand 12.2018,
    © Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation