E/RUHR: Projekte mit Bezug zu RUHR.2010

  • ^^^


    Ich finde diese Idee ja wirklich nicht schlecht. Würde es aber vielleicht nicht auch Sinn machen, neben der Sprüche und neuen Farbe auch irgendwelche anderen Merkmale ins Spiel zu bringen, damit beispielsweise auch Menschen mit Unkenntnis sich was darunter vorstellen können. Ich hatte da z.B. an bekannte Gesichter des Fußballs jener Zeit oder an irgendwelche Symbole, die mit Fußball was zu tun haben, gedacht.

  • Hauptsponsor Sparkassen-Finanzgruppe ermöglicht "Ruhrblicke"

    Pressemitteilung:


    Zitat: "Die RUHR.2010 hat einen weiteren Hauptsponsor: Die Sparkassen-Finanzgruppe engagiert sich als Projektsponsor für den Bereich Fotografie. Und sie präsentiert mit der Foto-Ausstellung "Ruhrblicke" ein bis dato noch nicht veröffentlichtes Projekt im Programm der Kulturhauptstadt.
    "Ruhrblicke" zeigt vom 24. April bis 24. Oktober 2010 im SANAA-Kubus (früher School of Management and Design, Zeche Zollverein) Werke international anerkannter Fotografen wie Hilla Becher, Laurenz Berges, Joachim Brohm, Hans-Peter Feldmann, Andreas Gursky, Jitka Hanzlová, Candida Höfer, Matthias Koch, Elisabeth Neudörfl, Jörg Sasse und Thomas Struth.
    Für die Schau wird zudem die Produktion neu entstehender Arbeiten ermöglicht. Die insgesamt elf Fotografen stellen dabei ihre subjektive Sicht auf das Ruhrgebiet im Wandel mit den Mitteln künstlerischer Dokumentarfotografie dar.
    Weitere Fotografieprojekte für die Kulturhauptstadt sind geplant.
    HINWEIS FÜR DIE REDAKTIONEN: Die ausführliche Pressemitteilung und weitere Informationen finden Sie unter www.ruhr2010.de."


    Quelle: Presseverteiler Informationsdienst Ruhr
    weitere Berichte auf:
    Stefan Laurin » ruhrbarone
    Sparkasse neuer Hauptsponsor für Ruhr.2010 - DerWesten

  • Radio Essen schreibt, dass heute um Mitternacht die A 40 in Richtung Dortmund wieder frei gegeben wird. Die Bauarbeiten seien wie geplant fertig geworden. Dann müsste die erste Wand ja schon grün sein!?
    Gibt es da schon sichtbare Fortschritte? Falls ja, hat jemand schon Bilder?

  • zur A40: Da ist gestalterisch noch nichts fertig. Bisher waren das nur vorbereitende Arbeiten, bis Dezember wird nun auf verengten Fahrspuren gefahren und in dem Zeitraum die Wandverkleidung fertig gestellt.

  • Still-Leben Ruhrschnellweg

    Pressemitteilung:


    Zitat: "Das Dortmunder Bau- und Gartenmarkt-Unternehmen Hellweg unterstützt das RUHR.2010-Leuchtturmprojekt Still-Leben Ruhrschnellweg. Die Firma hat zugesagt, die 20.000 Tischgruppen für die "längste Tafel der Welt" bereitzustellen.
    Im Rahmen des Projekts "Still-Leben Ruhrschnellweg – Die Metropole feiert" wird am 18. Juli 2010 die Autobahn A40/B1 für ein internationales Nachbarschaftsfest gesperrt. Auf einer Strecke von 60 Kilometern entsteht aus 20.000 Tischen eine Tafel der Kulturen, Nationen und Generationen. Am Tag der Veranstaltung werden insgesamt 1,5 Mio. Besucher erwartet.
    Infos: www.ruhr2010.de/still-leben
    HINWEIS AN DIE REDAKTION: Die ausführliche Pressemitteilung finden Sie unter www.ruhr2010.de.


    Pressekontakt: RUHR.2010 GmbH, Marc Oliver Hänig, Telefon: 0201/888-2099, E-Mail: presse@ruhr2010.de"


    Quelle: Presseverteiler Informationsdienst Ruhr

  • update 2010

    NEWS:


    • Nachdem bereits die geplante Eröffnungsfeier auf Schalke abgesagt wurde, ist nun auch das Projekt „Zweite Stadt / Zollverein unter Tage“ wegen Geldmangels gescheitert [geplant war in 1000 Metern Tiefe einen Kunstparcours im Schachtsystem zu errichten].
    • Das Projekt "Schachtzeichen" weist ebenfalls noch eine Finanzierungslücke auf.
    • Weiterhin in Frage steht auch die für den Gasometer Oberhausen konzipierte Kulturhauptstadt-Ausstellung "Welt der Religionen".
    • Im Rahmen der Kulturhauptstadt soll nun an der A 40 in Bochum die erste Autobahnkirche mitten im Ruhrgebiet entstehen. [Die Pläne für die ökumenische Kirche sollen am 19.08.2009 in Bochum der Öffentlichkeit vorgestellt werden.]
    • Für die die Aktion „Still-Leben Ruhrschnellweg“ sind bereits 4000 Reservierungen eingegangen
    • Von nun an besteht für jeden die Möglichkeit, sich auch ganz offiziell als Kulturbanause 2010 zu outen. Was sich hinter diesem Projekt verbirgt? Nun, lest selbst.
    • Die Internationalen Reiseveranstalter und Busunternehmer wünschen sich mehr Auskünfte zur Kulturhauptstadt 2010. So wird v.a. die schlechte Informationspolitik der RUHR2010 Gmbh, bezüglich der nun tatsächlich stattfindenden Projekte beklagt.


    Quellen:














    weiterführende Informationen:

  • Kulturhauptstadt historisch

    Es folgt eine kurze Auflistung von Publikationen, die sich der Frage widmen: "Kulturhauptstadt RUHR.2010: Wie es überhaupt soweit kommen konnte?"


    1. "Kunst bahnt Wege - Vom B1-Projekt zur Kulturhauptstadt":


    Pressemitteilung: "Wandel durch Kultur - Kultur durch Wandel" - das RUHR.2010-Motto lag schon als Leitgedanke dem Projekt B1 zugrunde. In einem neuen Film schlägt der Regionalverband Ruhr (RVR) den Bogen vom Kunstprojekt B1 zur Kulturhauptstadt.
    Im Oktober 1969 bereisten Künstler, Journalisten, Museumsvertreter und Politiker die A40, um Standorte für Kunstobjekte zu finden. Der RVR hat die historischen Aufnahmen neu schneiden und kommentieren lassen. Entstanden ist daraus die Dokumentation "Kunst bahnt Wege - Vom B1-Projekt zur Kulturhauptstadt". Sie ist jetzt auf DVD erhältlich.
    Helmut Bettenhaus, Bernd Damke, Günter Dohr, Rolf Glasmeier, Kuno Gonschior, Friedrich Gräsel, Ewert Hilgemann, Franz Rudolf Knubel, Ferinand Spindel und Günter Tollmann gehören der Künstlergruppe B1 an. Sie wollten die Hauptverkehrsachse der Metropole Ruhr durch Kunstwerke verschönern. Der Vorgänger des RVR, der damalige Siedlungsverband Ruhrkohlenbezirk, der sich für ein besseres Image der Region einsetzte, unterstützte die Sondierungsreise.
    Im Archiv des RVR lagerte das ungeschnittene und unvertonte Filmmaterial, das bei der Busfahrt entstanden war, an der u.a. auch Peter von Zahn teilnahm. Filmemacherin Dana Savic bereitete auf Rohmaterial auf und ergänzte es um Interviews, z.B. mit dem heute 95-jährigen Thomas Grochowiak, Mentor der Gruppe B1.
    Die knapp 25-minütige Filmdokumentation auf DVD kann beim RVR unter 0201/2069-272 telefonisch bestellt werden. Sie kostet 15 Euro.
    Die ausführliche Beschreibung des Filminhalts finden Sie unter www.rvr-online.de/presse/aktuelles/presseinfo.php?p=7,0,0."
    [Quelle: Presseverteiler Informationsdienst Ruhr]



    2. "Von der IBA Emscherpark zur Kulturhauptstadt RUHR.2010":


    Andrea Höber war im Rahmen der Internationalen Bauausstellung Emscher Park für den Bereich Industriekultur/ Tourismus tätig. Von 2000-2006 verantwortete sie den Bereich Kultur und Tourismus bei der Projekt Ruhr GmbH. Aktuell ist sie Projektleiterin bei der Entwicklungsgesellschaft Zollverein: [Ein Interview mit Andrea Höber]



    3. "Kulturhauptstradt Europas
    RUHR.2010
    ":


    Christina Pachaly beschäftigt sich in ihrer Diplomarbeit: "Kultuhauptstadt Europas Ruhr 2010; Ein Festival als Instrument der Stadtentwicklung"mit der Frage, inwieweit RUHR. 2010 von den Städten des Ruhrgebiets als Instrument der Stadtentwicklung genutzt wird. Damit wird das Verhältnis von Festivals zu mittel- bis langfristig orientierter Stadtentwicklungspolitik untersucht. [Prädikat sehr lesenswert!]


    4. "Die Idee der Kulturhauptstadt Europas":


    Jürgen Mittag ist Geschäftsführer des Instituts für soziale Bewegungen sowie Geschäftsfühtrer der Stiftung Bibliothek des Ruhrgebiets.
    Die einzelnen Beiträge beleuchten sowohl die historischen Vorläufer der Kulturhauptstadtidee, als auch die Ausgestaltung der einzelnen Veranstaltungen zwischen 1985-2010. Dabei wir auch der Frage nachgegangen, inwieweit der Status der Kulturhauptstadt zur Imagepolitur sowie als Investitionsprogramm für urbane Räume genutzt wurde.
    Jürgen Mittag (hg): Die Idee der Kulturhauptstadt Europas; Anfänge, Ausgestaltung und Auswirkungen europäischer Kulturpolitik; Essen 2008.

  • Seitenwände A40

    Die ersten Elemente in Höhe Essen-Frohnhausen Ri. Dortmund sind installiert. Mein erster Eindruck ist sehr positiv.






    Die WAZ berichtet in ihrer heutigen Ausgabe auch darüber.

  • Internet-Nutzer entscheiden über Baumart an der Parkautobahn

    Pressemitteilung:


    Zitat: "Die Gestaltung der Parkautobahn A42 geht weiter: Seit
    dem 1. August können Internet-Nutzer entscheiden, welche Baumart die
    Autobahn künftig säumen soll. Unter www.strassen.nrw.de stehen die Arten
    Mammutbaum, Ginkgo und Zypresse zur Auswahl.


    Vier Wochen lang kann gewählt werden, schon im Herbst will der
    Landesbetrieb Straßen.NRW mit der Pflanzung beginnen.


    Die Bäume sind Teil des RUHR.2010-Projekts "Parkautobahn A42", das den
    Emscherschnellweg in den Emscher Landschaftspark integrieren soll. Die
    Autobahn soll durch gestaltete Lärmschutzwände, Sichtfenster in die
    Landschaft und spezielle Baumpflanzungen einen Landmarken-Charakter
    erhalten.


    In der Arbeitsgemeinschaft Parkautobahn sind der Regionalverband Ruhr
    (RVR), die RUHR.2010 GmbH, die Emschergenossenschaft, die Anrainer-Städte,
    die NRW-Ministerien für Umwelt und Bauen sowie der Landesbetrieb
    Straßen.NRW engagiert.


    Infos unter
    www.strassen.nrw.de/thema/ruhr.2010/parkautobahn-a42/leitbaum.php"


    Quelle: Newsletter Route Industriekultur


    EDIT 01.09.2009:
    In der Internetumfrage konnte sich der Mammutbaum gegen Zypresse und Ginkgo durchsetzen. Bereits im Herbst 2009 sollen die ersten von insgesamt rund 500 Bäumen gepflanzt werden.

    Quellen:

    And the Winner is: RUHR.2010
    Mammutbäume sollen A 42 zu «Parkautobahn» machen | Ruhr Nachrichten

  • Biennale für Internationale Lichtkunst

    Pressemitteilung:

    Zitat:
    "Eines der außergewöhnlichsten Projekte der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 findet vom 28. März bis 27. Mai 2010 im östlichen Ruhrgebiet statt: die weltweit erste "Biennale für Internationale Lichtkunst". Unter dem Motto "open light in private spaces" präsentiert das Projekt Kunst in privaten Wohnungen und Häusern.
    Zwei Monate lang werden Wohnzimmer in den Städten Bergkamen, Bönen,Fröndenberg, Hamm, Lünen und Unna so zu Ausstellungsräumen. Rund 60 international renommierte Künstler beteiligen sich, darunter Christian Boltanski, Olafur Eliasson, Tracey Emin, Mischa Kuball, Olaf Nicolai und Pipilotti Rist.
    Infos: www.ruhr2010.de"
    Die Tickets für die Biennale für Internationale Lichtkunst RUHR.2010 sind limitiert. Der Vorverkauf hat bereits begonnen. Bestellungen und weitere Informationen im Internet unter www.biennale-lichtkunst.de



    Quellen: Presseverteier Informationsdienst Ruhr

  • zu #36


    Komme jeden Tag dran vorbei und kann mich auch nur positiv zu diesen Lamellen/ Panelen äußern. Schön das diese unästhetische Betonwüste in Essen verschwindet bzw. auf Dauer versteckt wird. Bleibt nur zu hoffen das die Lamellen nicht mit Graffitis versaut werden und das sie auch regelmäßig gereignigt werden, damit das Grün schön frisch bleibt.


    Interessant wäre zu erfahren, ob auch der Tunnel ein Frischzellenkur bekommt. Eine neue Wandgestaltung und ein schönes Lichtkonzept könnten den Tunnel zum Highlight des Ruhrschleichwegs machen;)

  • Hotel Petul in Essen-Stoppenberg

    Mit einer unkonventionellen Farbgestaltung hat sich das Hotel Petul in Essen-Stoppenberg auf das Kulturhauptstadtjahr 2010 vorbereitet. Kunterbunt will man Kultur-Reisende auf sich aufmerksam machen. Das Hotel liegt nur 900m vom Weltkulturerbe Zollverein entfernt mitten im alten Ortskern von Stoppenberg, nahe der Stiftskirche (1074) und der Nikolauskirche (1904-1907, Jugendstilausstattung).



    [size=-2]Bild: © Fabio, 12.09.2009[/size]
    [size=-2]Früher hielten hier die Busse der Essener Stadtrundfahrten, um an Hand dieses Hauses die oftmals entstandene Schieflage durch Bergbauschäden zu zeigen.[/size]



    [size=-2]Bild: © Fabio, 12.09.2009[/size]
    [size=-2]Hotel Petul[/size]



    [size=-2]Bild: © Fabio, 12.09.2009[/size]
    [size=-2] Der blaue Brunnen im Vordergrund wurde bereits vor Jahren von der benachbarten Getränkefirma Stiftsquelle gestiftetet.
    Jedes Jahr im Sommer findet hier das Stoppenberger Brunnenfest statt.[/size]

  • Programmbuch für Kulturhauptstadt-Jahr veröffentlicht

    Pressemitteilung:


    Zitat: "Mit einem zweitägigen Kulturfest und der Eröffnung des neuen Ruhrmuseums auf dem Welterbe Zollverein in Essen startet die Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 am 9. und 10. Januar ins Kulturhauptstadt-Jahr. Eigens zur Eröffnung schreibt der aus Bochum stammende Musiker Herbert Grönemeyer eine neue Ruhrgebiets-Hymne, die die Menschen der Metropole Ruhr durch das Jahr 2010 begleiten soll.
    Für das Kulturhauptstadt-Jahr hat die RUHR.2010 GmbH mehr als 300 einzelne Projekte mit rund 2.500 Veranstaltungen ausgesucht und im "Buch zwei" zusammengefasst, das heute (30. Oktober) – rund zwei Monate vor dem Beginn des Veranstaltungsreigens - in Essen vorgestellt wurde. Es umfasst neun Kapitel mit den drei thematischen Schwerpunkten "Mythos Ruhr begreifen", "Metropole gestalten" und "Europa bewegen".
    An dem Programm des regionalen Großprojektes sind alle 53 Städte und Gemeinden der Metropole Ruhr beteiligt. Seit der erfolgreichen Bewerbung lautet das Motto der Kulturhauptstadt Ruhrgebiet "Wandel durch Kultur - Kultur durch Wandel".
    Ab Januar 2010 wollen die Kulturhauptstadt-Organisatoren ein bis zwei Höhepunkte pro Monat platzieren. Zu den herausragenden Projekten mit Beteiligung der Menschen der Metropole Ruhr gehören die Sperrung der Autobahn A 40 am 18. Juli und der "Day of Song" am 5. Juni.
    Zu den großen Ausstellungen im kommenden Jahr zählen "AufRuhr 1225" (ab 27. Februar), die größte jemals gezeigte Mittelalterausstellung der Region im Archäologischen Museum Herne, "Das schönste Museum der Welt" (ab 20. März) im neu eröffneten Folkwang Museum und die "EmscherKunst" (ab 29. Mai) als großer öffentlicher Kunst- und Skulpturenpark auf der Emscher-Insel.
    Parallel zur Veröffentlichung von "Buch zwei" ist der interaktive Veranstaltungskalender von RUHR.2010 unter www.ruhr2010.de online gegangen. Das neue Internet-Angebot ermöglicht einfach und übersichtlich die Suche nach allen Veranstaltungen im Kulturhauptstadt-Jahr. Alle Projekte, für die der Vorverkauf bereits begonnen hat, sind über einen direkten Link mit der Buchungsplattform für die gewünschten Eintrittskarten verbunden.
    Der Etat der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010 beträgt rund 60 Millionen Euro und ist durch Sponsoren und öffentlich-rechtliche Partner, wie dem Regionalverband Ruhr, gesichert."
    Die ausführliche Presseeinladung finden Sie unter www.ruhr2010.de.


    Quelle: Presseverteiler Informationsdienst Ruhr
    Ein kritischer Zwischenruf:Oh, wie schön ist Panama! :: K.WEST.

  • Seitenwände A 40

    Die Arbeiten sind noch nicht ganz abgeschlossen und schon fangen die Schmierereien an. Hier mal ein Bild von zwei grossflächigen Schmierereien die ich schon entdeckt habe.


    Was auch garnicht geht, die alten Schallschutzwände sind so dreckig gelassen worden. Toller Kontrast, bin gespannt ob da noch etwas passiert.


  • Leider gibt es auch schon auf den Abschnitt im Bereich Frohnhausen/Holsterhausen an den Elementen die ersten Schmierereien, wie auch an der im Umbau befindlichen U-Hst. Breslauer Str.
    Dazu kommen dann auch schon die ersten Unfallbedingten schäden an der Lärmschutzverkelidung.


    Auch wurde nun begonnen die Sprüche, aus den Bereich des Fußballs, in die noch offenen Bereiche der Lärmschutzwand ein zusetzen. Dennoch so toll ist das ganze nun wirklich nicht. Auch hätte ein entsprechendes Lichtdesign die Sache auch nachts besser rüber kommen lassen. Und wenn man das ganze so ansieht wurde auch beim Bau nicht wirklich auf die Optik geachtet. Denn viele Elemente sind nicht stoß auf stoß angebracht. Dazu kommt dann auch das man schon hier und da erkennen kann, wenn das ganze nicht geputzt wird, recht schnell in einen Grau verschwindet.


    Es ist am Ende doch ne Billiglösung mit der man nun vermutlich über JAhre leben muss.

  • Die Nörgelei kann ich überhaupt nicht verstehen... Das ist eine Lärmschutzverkleidung an einer Autobahn! Da ist es völlig egal, ob da irgendwas exakt Stoß-auf-Stoß setzt.


    Für eine Lärmschutzwand gefällt mir das alles sehr gut. Grau-in-grau werden auch andere Materialien und Farben an der Autobahn, sofern sie nicht ab und zu gereinigt werden.

  • Das ist keine Nörgelei, sondern nur eine Feststellung. Und in Dortmund hat man es mit der nicht fachmännischen Gestaltung der dortigen Lärmschutzwände in die Aktuelle Stunde, des WDR geschaft. Von daher ist da schon mehr hinter. Vor allen dann, wenn man das ganze so bewirbt das alles recht aufwendig und durchdacht sein soll. Und in letzter Zeit sieht man leider an vielen Stellen nur noch fusch am Bau, interessant das so was auch erstmal so abgenommen wird.

  • Über so Schmierereien könnte ich mich so aufregen !!!


    Sowas wird viel zu gering bestraft ! Was das alles kostet...ich würd die Idioten-Täter das alles komplett bezahlen lassen wenn sie erwischt werden.


    Das einzig gute ist an diesen Elementen, daß man sie relativ schnell und wahrscheinlich verhältnismäßig günstig mal austauschen kann bei so Verunstaltungen...und ich hoffe man tut dies punktuell auch nochmal wenn man mit dem Rest fertig ist.


    Ansonsten kann ich nur zustimmen...sieht im Vergleich zu anderen Autobahnrändern der Republik eher schwach aus mit den grünen Platten und die Passgenauigkeit ist auch nicht so optimal...aber immerhin besser als vorher.

  • letztes Update 2009

    Finanzierung und Realisierung:
    Während die Finanzierung der Ruhr.2010 GmbH - Projekte weitestgehend gesichert erscheint, stehen aufgrund der dramatischen Haushaltssituation der meisten Ruhrgebietsstädte [Auswirkung auf die Kulturfinanzierung] insbesondere die kommunalen Bauprojekte für 2010 zur Disposition.
    So wurden u.a. für folgende Projekte der Baustart auf unbekannte Zeit verschoben:



    Programm:
    Ruhr 2010 Termine
    Programmüberblick: RUHR.2010
    Kulturhauptstadt-Jahr ist die Zeit der lokalen Helden
    Kulturhauptstadt - Ideen für das Ruhrgebiet - Ruhr.2010 [wissenschaftliches Begleitprogramm]


    Nachhaltigkeit:
    Neben den bleibenden Werten, die durch die Errichtung bzw. Erweiterung von Ruhrlandmuseum, Museum Folkwang [Essen], Museum Küppersmühle [Duisburg], Anbau Bergbaumuseum, Schloß Weitmar, Museum Bochum [Bochum], Dortmunder -U, "Kunstquartier" [Hagen], uvm. geschaffen wurden, erhofft man sich durch vielfälltige Initativen [vgl. RuhrKunstMuseen], die interkommunale Kooperationskultur zwischen den einzelnen Kultureinrichtung auch über 2010 hinaus nachhaltig zu verbessern.


    Darüber hinaus soll durch die gezielte Förderung von Kreativ-Quartieren, Start-Up Unternehmen aus der Kulturwirtschaft, der Markteinstieg erleichtert werden. Zu diesem Zweck ist auch eine Immobilienplattform in Gründung. weiterführendes:



    Überregionale Berichterstattung: