Ich denke die gepostete Variante führt sich, wie man anhand der Zuschnitte der bebaubaren Areale sieht, selbst nahezu ad absurdum !
Die blau als bebaubare Flächen markierten Areale werden nur teilweise vermarktbar sein und belasten potentielle Investoren teils mit erheblichen Nutzungseinschränkungen etc.
Ich sehe nach wie vor kein stichhaltiges Argument für die Beibehaltung der alle urbanen und historischen Ansätze negierenden jetzigen Trassierung. Es ist doch geradezu absurd zu fordern, dass irrsinnige Grundstückszuschnitte und Folgeprobleme in kauf genommen werden sollen und man ein ganzes Stadtquartier ahistorisch überplant damit man einige Minuten schneller mit dem Auto auf einer geraden Trasse durchs historische Berlin heizen kann !