Neuss: Bauprojekte und Stadtplanung

  • Elisenstraße/Bleichgasse: Mariengärten

    Die Kellerräume sind überall abgedeckt, im Süden sieht man zahlreiche EG-Wände:





  • Edith-Stein-Haus Schwannstraße 11 / Gielenstraße

    Im südlichen Teil erreichte die Baustelle bereits das Straßenniveau:







  • Edith-Stein-Haus Schwannstraße 11 / Erftstraße

    Die Decke über den Kellerräumen des Edith-Stein-Hauses wurde betoniert, man sieht die ersten EG-Wände:









    An der Erftstraße gibt es die Decke über dem 2. OG:



  • Kastellum

    Mittlerweile kriegt der Neubau Wärmedämmung:







    Ich hoffe, die plumpe Überdachung des Zugangs zum Kaufhof wird abgebaut, u.U. durch eine schickere ersetzt:



  • Umbau der Volksbank

    Ich finde, der Eckteil ist mit seiner kontrastreichen Kombination aus Verglasung und Lamellen sowie Naturstein am EG ansprechend geworden - die angrenzenden verputzten Teile deutlich schwächer. Vielleicht würden sie verklinkert (viele Neusser Gebäude sind verklinkert) oder mit Naturstein belegt besser wirken?:







  • ... Ich hoffe, die plumpe Überdachung des Zugangs zum Kaufhof wird abgebaut, u.U. durch eine schickere ersetzt...


    Wenn ich mir die desolate Kaufhof Fassade mit den fehlenden Natursteinplatten anschaue, bekommt die Überdachung eher den Charakter eines Schutzdaches vor herabfallenden Fassadenteilen.

  • Mariengärten / Edith-Stein-Haus / Erftstraße

    ^ Auf der Straßenseite fehlen dem Kaufhof ebenfalls recht viele Fassadenelemente. Vielleicht ist die Zeit reif für einen Abriss und Ersatzbau(ten) nach dem Prinzip des Frankfurter Dom-Römer-Areals - wo das abgerissene Technische Rathaus ungefähr der gleichen Ära entstammte?


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    Die Mariengärten an der Elisenstraße/Bleichgasse - hier ist Architektur geplant, die durchaus in eine Altstadt passen würde - schade, dass der Investor nicht auch das Kastellum errichtet. Mittlerweile wird an den Wänden des 1. OG gearbeitet:







    Das Edith-Stein-Haus - die Decke über dem EG wurde betoniert:





    An der Erftstraße erreichte der Neubau die Höhe seiner Nachbarn:



  • Kastellum

    Die Wärmedämmung müsste komplett sein, jetzt beginnt die Verputzung:







    Einmal schrieb ich, dass das Gebäude keinerlei Altstadtbezug haben wird - es könnte genausogut überall stehen. In der Nähe fand ich ein Haus, wo man sich zumindest bemühte, einen Bezug herzustellen - Sichtbeton ist nicht Jedermanns Ding (damals war wohl in Mode) doch der Versuch verdient Anerkennung:



  • Mariengärten

    Mittlerweile wird im Norden an den Wänden des 3. OG bzw. an der Decke darüber gearbeitet - wie auf den Visualisierungen auf dem Zaun zu sehen, das wären dann alle Vollgeschosse:









    Die Südseite:



  • Erftstraße / Edith-Stein-Haus

    An der Erftstraße ist der Rohbau anscheinend fertig, es werden Fenster eingesetzt:





    Inzwischen wird an den Wänden des 2. OG vom Edith-Stein-Haus gearbeitet:





  • Volksbank-Erweiterung

    Die RP berichtete gestern über die diese Woche eröffnete Volksbank-Erweiterung mit 800 Qm Nutzfläche im Anbau nach den Plänen des Architekturbüros r2w; zusätzlich wurden 1200 Qm im Bestandsbau saniert. Die Kosten betrugen 7 Mio. EUR. (Letzte DAF-Fotos s. unter #107)


    Die Erweiterung kann man jetzt ohne Zäune sehen. So ein Highlight wie im Artikel dargestellt ist sie nicht - der Teil mit Naturstein und Glas wirkt wie ordentlicher Standard, die verputzten Seitenbauten schwächer:













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    Bei Gelegenheit ein paar Blicke auf die Baustellen der Umgebung - es wird weiterhin an den Fassaden von Kastellum gearbeitet:







    Die Mariengärten dürften die geplante Höhe erreicht haben:









    Das Edith-Stein-Haus - man sieht die Decke über dem 2. OG:



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  • Kastellum - Niederstraße 36-38 / Kastellstraße 2

    Aktueller Stand und Rundgang:












    Bilder von mir / 09.04.2017

  • Kastellum u.a.

    Aktueller Stand und Rundgang


    Ich versuche zu raten: Dir ist der Geist LeCorbusiers als Wärmedammplatte erschienen, der verkündete, diese ganze Moderne war bloß Mumpitz? Sonst konnte der Anblick dieser Platten keine Erleuchtung bringen, da es 1:1 die gleichen waren wie eine Woche zuvor - ob man davon zwei Fotos macht, 12 oder 20. (Ehrlich gesagt - bereits in den Wochen davor waren es so wenige neue, dass ich ernsthaft nachdachte, ob man überhaupt etwas zeigen kann - daher mit den anderen Berichten zusammengefasst.)


    Mittlerweile wurden im Westen einige Teile verputzt, außerdem Metallrahmen an den Balkonen angebracht - bewußt habe ich nur ein einziges Foto von dem Teil gemacht, wo sich wirklich was änderte, auch wenn ich um das ganze Gebäude ging:





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    Das Edith-Stein-Haus ist wieder um ein Geschoss gewachsen. Man sieht jetzt - so wie es oft ärgerliche random Windows gibt, hier gibt es random blinde Wände, die noch mehr gestalterische Ideenlosigkeit demonstrieren:





    Der Neubau an der Erftstraße wurde bereits länger nicht mehr gezeigt - die Fenster sind bereits alle da:





    Die Mariengärten erhielten inzwischen eine hölzerne Dachkonstruktion inkl. Dachgauben:





    Die gegenüberliegende Südseite:



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  • Ich versuche zu raten: Dir ist der Geist LeCorbusiers als Wärmedammplatte erschienen, der verkündete, diese ganze Moderne war bloß Mumpitz? Sonst konnte der Anblick dieser Platten keine Erleuchtung bringen, da es 1:1 die gleichen waren wie eine Woche zuvor - ob man davon zwei Fotos macht, 12 oder 20. (Ehrlich gesagt - bereits in den Wochen davor waren es so wenige neue, dass ich ernsthaft nachdachte, ob man überhaupt etwas zeigen kann - daher mit den anderen Berichten zusammengefasst.)


    Was ist denn an Rundgang so schwer zu verstehen? :confused: Wenn dir das nicht genug ist, hab ich da auch kein Problem mit! :D
    Dass du versuchst, da was rein zu interpretieren, ist unnötige Mühe - ich hoffe, du hast deswegen keine schlaflose Nacht gehabt....
    Dir so viele Gedanken zu machen, ob du was und wie du hier berichten sollst, ist unnötig - wichtig ist eigentlich nur, dass es für jeden, der es lesen möchte, gut sichtbar ist (Thema "Beiträge ändern"....). ;)

  • Kastellum, Edith-Stein-Haus, Mariengärten

    Ich glaube, inzwischen hat sich geklärt, wieso ein Rundgang mit vielen Hotlink-Fotos des bereits bekannten Stands nicht zwingend die beste Idee ist. Mittlerweile scheint ein Teil der Kastellum-Fassade an der Fußgängerzone fertig zu sein, weißer Putz mit grauen Fassadenplatten kombiniert - das Übliche, möchte man sagen. An der nördlichen Fassade wird derzeit gearbeitet, die östliche mit den runden Balkonen bleibt weiter wie hier bekannt - hier der fertige Teil:



    Das Edith-Stein-Haus erreichte anscheinend die geplante Höhe:



    Die Mariengärten aus zwei länger nicht gezeigten Perspektiven - hier wurden u.a. die Fenster eingesetzt. Auf dem zweiten der Fotos fällt der nur zweigeschossige Teil mit der Holz-Dachgaube links auf, damit knüpfte man an das niedrige Haus weiter links an. Gerade hier scheint es mir nicht so nötig gewesen zu sein - der Altbau weiter links ist wieder höher; hätte das verklinkerte Haus dazwischen an diesen angeknüpft, hätte es 3 oder 4 Vollgeschosse:



    Der Neubau an der Erftstraße scheint das Dach fertig zu haben.

  • Ich glaube, inzwischen hat sich geklärt, wieso ein Rundgang mit vielen Hotlink-Fotos des bereits bekannten Stands nicht zwingend die beste Idee ist.


    Nein, absolut nicht - erkläre es doch bitte mal!


    Deine Anmerkungen in jedem neuen Beitrag, was andere zu tun oder lassen haben (oder was richtig und falsch ist), ist schon sehr anmaßend und gehört bestenfalls in den Thread "Entwicklung des Düsseldorfer Subforums"!

  • Kastellum

    Inzwischen ist die Westseite (an der Fußgängerzone) und ein Teil der Nordseite fast fertig und entrüstet, die Ostseite sieht weiterhin so aus wie zuletzt gezeigt. Zwei Blicke auf die fertige Ecke - auf dem ersten sieht man rechts das eingerüstete Kaufhaus, dessen Fassade wohl renoviert wird (wurde auch höchste Zeit dafür):



    Drittes Foto veranschaulicht die Schludrigkeit der Lösungen - die Fallrohre in den Loggien wurden nicht abgedeckt, was an der Hauptstraße der Altstadt sehr unvorteilhaft wirkt. Viertes Foto - auf der Nordfassade gibt es einige ganz wenige Stellen mit Farbakzenten (Grün):



    Es ginge mit wenig Aufwand viel besser - ein Haus gegenüber der Stelle mit sichtbaren Fallrohren erzeugt bloß mit zwei Jahreszahlen, einem Schriftzug und Sprossenfenstern Altstadt-Feeling.