Stadtgespräch

  • E-Heidhausen: Forensische Klinik für Frauen geplant

    In Essen-Heidhausen an der Barkhovenallee plant der Landschaftsverband Rheinland (LVR) ein neues forensisches Gebäude mit 69 Plätzen für suchtkranke und psychisch kranke Straftäterinnen. Auf dem Gelände eines ehemaligen landeseigenen Klinikums soll der LVR auch Betreiber der Einrichtung sein. Das Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) des Landes NRW hat die Stadt Essen über diese Pläne im Stadtteil Heidhausen informiert. Das Land will die Menschen vor Ort durch das einrichten eines Planungsbeirat mit einbeziehen.

    Quelle: Forensische Psychiatrie für Straftäterinnen in Essen geplant - waz.de

  • Stadt Essen hat Bevölkerungsstatistik für 2020 herausgegeben

    PM der Stadt Essen vom 30.03.2021

  • Beherbergungsgewerbe in Essen 2020: Zahl der Übernachtungen nur etwa halb so hoch wie 2019


  • Die Stadt Essen hat das Büro AS+P mit einer Machbarkeitsstudie zu einem Olympischen Dorf auf einem A40 Deckel beauftragt.


    Die WAZ berichtet hier darüber: Deckel über der A 40: Essen hält an Plan für Olympiadorf fest


    Die EWG hat mehr Bilder: https://media.essen.de/media/w…uf_dem_Deckel_der_A40.pdf


    Viele der Ideen sind auch völlig unabhängig von Olympia richtig gut - der Deckel an Dich insbesondere. Natürlich wären die Spiele der Hebel um ihn endlich finanziert zu bekommen.
    Das rote Hochhaus steht an der Stelle der heutigen Aral Tankstelle und ließe sich auch ohne Deckel realisieren.

    Einmal editiert, zuletzt von _pulse ()

  • Zweifelsfrei eine interessante Machbarkeitsstudie von Albert Speer & Partner, und m.E. unter städtebaulichem Aspekt unbedingt gut zu heißen. Der Deckel über der A40 ist mittlerweile fast schon zwingend um innerstädtische Flächen zu generieren und Anwohnerschutz zu gewährleisten, gerne länger in Richtung Mülheim, dann Tunnellage sechstreifig weitergehend nach Duisburg ist nicht nur in Essen ein jahrzehntelang diskutiertes Thema.

    Übrigens war das gleiche war mal am Grugapark mit olympischem Grugabad und Deckel über die A52 als Athletendorf angedacht.

    Zukunftsmusik allemal, geträumt werden darf weiterhin von einer besseren Umwelt mit Klimaschutz und Verkehrswende, warum nicht weiterhin auch von Olympia, und Werbung in eigener Sache kann auch nicht schaden.

  • Puh. Ja wäre natürlich toll, ich halte das aber leider für genauso erstrebenswert wie unrealistisch.

    Auf einem oder auch mehreren kleineren Abschnitten könnte das mglw realistischer sein.

  • Stadt Essen: Kampagne ''Lass Grün drüber wachsen''

    PM der Stadt Essen

    Quelle: Gründach-Initiative mit großer Resonanz gestartet: Über 700 Anfragen zur Dachbegrünung eingegangen - essen.de

  • Stadt Essen: FISU besichtigt mögliche Sportstätten für Universiade 2025

    PM der Stadt Essen

    Quelle: Sportstättenbesichtigung in Essen für die Universiade 2025 - essen.de

  • Neues Gesundheitszentrum für den Essener Norden

    PM der Stadt Essen

    Kick-off für das Gesundheitszentrum im Essener Norden

    07.05.2021

    Der Essener Norden soll ein neues Gesundheitszentrum bekommen. Entstehen soll dieses auf dem Gelände des ehemaligen St- Vincenz-Krankenhauses in Stoppenberg. Die Stadt Essen ist zum Ankauf des Grundstücks in Verhandlung mit der Contilia-Gruppe. Das Gesundheitszentrum soll ein wohnortnahes Angebot für die gesundheitliche Versorgung sein, das eine gute Vernetzung einer ambulanten und stationären Versorgung sowie das Zukunftsthema Smart Hospital bieten soll. Ein tragfähiges Konzept soll nun mit Hilfe des Institute for Health Care Business GmbH (hcb) unter der Leitung des Esseners Prof. Dr. Boris Augurzky ausgearbeitet werden. Der Kick-off hierfür hat heute (07.05.) auf Einladung von Oberbürgermeister Thomas Kufen im Essener Rathaus stattgefunden. "Die Anforderungen an das Konzept sind klar", so Oberbürgermeister Thomas Kufen. "Wir wollen die bestehende Struktur der gesundheitlichen Versorgung nicht nur erhalten, sondern mit dem neuen Angebot dauerhaft verbessern. Und klar ist auch: im Gesundheitszentrum wird es auch stationäre Betten geben. Ziel ist es, in Stoppenberg etwas entstehen zu lassen, was es so in Deutschland noch nicht gibt."


    Planungen für Gesundheitskioske gestartet

    In der vergangenen Woche sind auch die Planungen für die neuen Gesundheitskiosken in Altenessen und Stoppenberg gestartet. Gemeinsam mit Expertinnen und Experten aus Hamburg wurden erste Leitplanken besprochen. Ein Gesundheitskiosk zeichnet sich durch seine zentrale Lage sowie einen niedrigschwelligen Zugang (Sprachvielfalt, Öffnungszeiten, Termin ohne Voranmeldung, umfassendes Netzwerk) aus und ist eine gute Schnittstelle zwischen Medizin und Stadtteil, zwischen Prävention und Gesundheitsförderung. Alle Anliegen, die die Gesundheit betreffen, werden dabei durch eine kontinuierliche Betreuung begleitet, um so die Gesundheit der Bürger und Bürger durch eine multiprofessionelle, integrierte und präventive Versorgung zu verbessern, bzw. zu erhalten. Auch hier ist die Kooperation mit allen Akteuren in den Stadtbezirken bereits im Vorfeld, aber auch in Betrieb sehr wichtig. Ziel ist es, die Gesundheitskioske im Herbst diesen Jahres zu eröffnen.

    Quelle: Kick-off für das Gesundheitszentrum im Essener Norden - essen.de

  • Insolventer Maschinenbauer Cantec wird aufgespalten

    Beim insolventen Maschinenbauer Cantec muss jeder zweite Mitarbeiter gehen. Das Unternehmen an der Helenenstraße im Nordviertel auf altem Krupp-Gelände, direkt neben dem Neubaugebiet Essen51 hatte schon im Januar Insolvenz in Eigenverwaltung angemeldet; zuletzt hier. Von den 95 noch z.Zt. Beschäftigten muss über die Hälfte gehen. 35 Mitarbeiter bleiben vorerst dem Werk erhalten, zehn wechseln zum Hauptkonzern der Soudronic-Gruppe in die Schweiz, die u.a. Maschinen und Teile zur Dosenfertigung herstellen. Schon vor Corona, seit 2017 war das Geschäft bei Cantec stark eingebrochen.

    Der nun angekündigte einschneidende Stellenabbau ist Teil eines Restrukturierungsprogrammes, dem der Gläubigerausschuss bereits zugestimmt hat. Demnach wird die komplette Montage und die Produktion aus Essen in die Schweiz verlagert. In Essen verbleiben der Vertrieb, die Entwicklung und die Konstruktion als Servicecenter.

    Mit den rund 50 Jobs bei Cantec verliert Essen weitere, meist gut bezahlte Industriearbeitsplätze. So wird bis Mitte des Jahres der Automobilzulieferer Kolektor Magnet Technology seinen Betrieb mit 160 Beschäftigten einstellen. Im Februar hatte die Traditionsdruckerei Gerhard Kaiser im Westviertel das Aus verkündet. 55 Mitarbeiter sind betroffen.

    Quelle: https://www.waz.de/staedte/ess…ss-gehen-id232266813.html

  • Essen international: Neues Factsheet informiert über die Stärken des Standorts

    PM Stadt Essen am 28.05.2021

    Die Stadt Essen positioniert sich im Wettbewerb zu anderen Städten national und international als innovativer und lebenswerter Wirtschaftsstandort. Um auf globaler Ebene noch stärker wahrgenommen zu werden und Unternehmen und Investoren aus dem Ausland für ein Engagement in Essen zu begeistern, hat die EWG - Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH die wichtigsten Standort-Fakten sowie ihre internationalen Serviceleistungen in einem Factsheet zusammengefasst – natürlich in englischer Sprache.

    Ob Erreichbarkeit, Schwerpunktbranchen, Konzerne, Leitmessen, Lebensqualität oder die internationale Ausrichtung – das ab sofort zum Download unter www.ewg.de/mediathek bereitstehende Factsheet "Business Location Essen" informiert zielgruppenorientiert und auf einem Blick über die wichtigsten Daten und Fakten zum Wirtschaftsstandort Essen. Darüber hinaus listet das Factsheet die speziell auf die internationale Kundschaft zugeschnittenen Serviceleistungen der EWG auf. Kontaktdaten vom Team "Internationales" der EWG, das in englischer, französischer, japanischer und chinesischer Sprache interessierte Unternehmen und Investoren berät, vervollständigen das neue Factsheet.

    "Business Location Essen" ergänzt die bereits bestehenden mehrsprachigen Infobroschüren "Standort-Fakten Essen“, “Gesundheitswirtschaft in Essen“ und “Energiewirtschaft in Essen“, die ebenfalls unter www.ewg.de/mediathek zum Download bereitstehen und das Profil Essens als attraktiver Wirtschaftsstandort mit starken Fokusmärkten national und international schärfen.

    In gedruckter Form wird das neue Factsheet bei Dienstreisen und Delegationsbesuchen sowie bei Messeauftritten zum Einsatz kommen, um gezielt internationale Unternehmen und Investoren anzusprechen.

    Info: Essen international: Neues Factsheet informiert über die Stärken des Standorts - essen.de

  • Realschule Essen-West wird Helmut-Rahn-Schule

    Große Ehre für einen großen Essener Sportler. Helmut Rahn, Spitzname 'Der Boss', ehemaliger legendärer Flügelspieler der deutschen Fußballnationalmannschaft, Weltmeister 1954 und Siegtorschütze im WM-Endspiel zum 3:2 gegen Ungarn, wird Namensgeber der Realschule Essen-West.

    Die Schule heisst jetzt Helmut-Rahn-Realschule. Das hat der Schulausschuss der Stadt gestern beschlossen. Der Name des Fußballers soll mehr Identifikation bringen. Rahn hatte im dortigen Stadtteil Frohnhausen gelebt und seine Stammkneipe, genau dort wurde er auch 2003 begraben.


    Quelle: https://www.radioessen.de/arti…t-rahn-schule-973122.html


    Ehre wem Ehre gebührt. Ein Foto des Denkmals von Helmut Rahn, aufgenommen von mir im Mai 2015, am Stadion der Essener Hafenstrasse:

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  • Rat der Stadt Essen nimmt Sachstandsbericht zur Errichtung einer "Graffiti-Taskforce" zur Kenntnis

    Dazu Auszüge aus der Pressemitteilung der Stadt Essen vom 30.06.2021:

    Quelle: Rat der Stadt Essen nimmt Sachstandsbericht zur Errichtung einer "Graffiti-Taskforce" zur Kenntnis - essen.de

  • Einzigartig in Europas Energielandschaft: Grundsteinlegung eines Hybrid-SOFC-Systems in Essen

    Die heutige Pressemeldung der Stadt Essen:

    Oberbürgermeister Thomas Kufen nahm am Freitag, 2. Juli, an der Grundsteinlegung eines Hybrid-SOFC-Systems am Gas- und Wärme-Institut Essen (GWI) e.V. teil.

    Für die Stadt Essen ist dieses Leuchtturmprojekt ein wichtiger Meilenstein, wie Oberbürgermeister Thomas Kufen betont: "Essen ist Energiestandort Nr. 1 in der Region. Alle Bereiche des Energiesektors sind hier vertreten: von vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen bis hin zu den Konzernzentralen der deutschen 'Energie-Riesen'. Mittendrin agiert das GWI – als Zusammenschluss Essener Unternehmen wie RWE, E.ON, DMT und den Stadtwerken Essen. Heute wird durch das GWI der Grundstein für die Verwirklichung einer innovativen Brennstoffzelle gelegt – und dieser Grundstein ist auch ein Meilenstein in ressourcenschonender Energie-Technologie. Denn hier wird das europaweit erste Hybrid-SOFC-System als Ergebnis einer exzellenten Forschungsinfrastruktur installiert, die das Gas- und Wärme-Institut Essen bietet."

    Hybrid-SOFC-Systeme sind besonders effiziente Stromerzeuger aus Festoxid-Brennstoffzellen (Solid Oxide Fuel Cells) und Mikro-Gasturbinen, die anteilig Wasserstoff als Brenngas nutzen können. Das System soll bis März 2022 in Betrieb genommen werden und ist die erste Anlage außerhalb von Japan. Am GWI wird das Hybrid-SOFC-System in die Strom- und Wärmeversorgung des Instituts eingebunden und im Rahmen eines Forschungsprojektes wissenschaftlich begleitet. Ziel ist es, ökologische und systemische Potenziale und den Einsatz von Wasserstoff im realen Anlagenbetrieb zu erforschen.

    Oberbürgermeister Thomas Kufen unten bei der Grundsteinlegung eines Hybrid-SOFC-Systems in Essen:2021.07.02e-gwi-grundeokft.jpg

    © Dirk Bannert

    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1435276.de.html

  • 50 Jahre Städte-WOW-Förderung – Wo steht das schönste Projekt in NRW

    Stadt Essen beteiligt sich mit Projekt "Niederfeldsee". Auszüge aus der PM der Stadt vom 15.07.2021:

    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1436253.de.html

  • Jahrhundertflut - Schlimmstes Hochwasser seit 1960

    Man kommt um das Thema nicht herum. Auch das Ruhrgebiet ist diesmal überproportional von den starken Regenfällen und vom Hochwasser überrascht worden. An Rhein und Ruhr hat es Regionen an Fluß- und Bachläufen unterschiedlich stark getroffen. Im Essener Süden im besonderen und deren Anwohner zur Ruhr hin hat es sehr stark erwischt. Im wesentlichen ist es hier Gottseidank nur bei Sachschäden und vollgelaufener Kellern geblieben, was schon schlimm genug ist.


    Festgehalten hier, und die Hoffnung, dass sich so etwas hoffentlich nicht mehr wiederholt. Das es andere Regionen noch viel schlimmer getroffen hat, sollte ebenfalls angemerkt werden, einiges ist sicherlich beim Betrachten von Bildmaterial kaum zu fassen. Man kann allen Betroffenen nur das Beste wünschen.


    Einige Videos und Fotos der WAZ, u.a. Hans Blosseys Luftaufnahmen als Bilderstrecke zeigen das ganze Ausmaß der Natur-Katastrophe aus dem Essener Süden.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/ess…r-sueden-id232793779.html

  • Auf dem Weg zur grünsten Industrieregion der Welt

    Dazu die Pressemeldung der Stadt Essen vom 23.08.2021:

    Quelle: https://www.essen.de/meldungen/pressemeldung_1440474.de.html

  • Im Bistum Essen ringen Gemeinden um eine neue Perspektive

    Im Pfarreientwicklungsprozess gibt es schon etliche kreative Lösungen in Essen. Ob Erhalt, Umnutzung oder Abriss, der Pfarrereientwicklungsprozess bringt schmerzhafte Einschnitte bis 2030 mit sich, erhält sich aber auch die Chance neue Wege zu gehen wie der Bistumssprecher im Gespräch mit der WAZ mittelt. So gibt es etliche kreative Lösungen was mit den Kirchenbauwerken der Gemeinden bis zum Ende des Jahrzehnts geschehen soll bzw. schon durch Umnutzungen geschehen ist.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/essen/im-bistum-essen-ringen-gemeinden-um-eine-perspektive-id233131241.html

  • Heinz Nixdorf-Berufskolleg: Essens teuerste Schulsanierung nach sieben Jahren endlich abgeschlossen

    Nach fast sieben Jahren der Instandsetzung hat das Heinz Nixdorf-Berufskolleg in Essen-Frohnhausen gegenüber vom Westbahnhof wieder seinen Vollbetrieb aufgenommen. Für 20 Millionen Euro haben die 2.200 Schüler*innen fast eine komplett neue Schule bekommen. Eigentlich sollten nur die Fenster und die Fassade saniert werden gem. Planungsstand von vor zehn Jahren. So stiegen auch die Kosten zwischenzeitlich von 12 über 15 und 17 auf 20 Millionen Euro an. Eine Luftaufnahme von Hans Blossey zeigt den riesigen Komplex während der Sanierungsphase im Jahr 2017. Ausführlichere Infos im WAZ-Artikel unten.


    Quelle: https://www.waz.de/staedte/essen/essens-teuerste-schulsanierung-ist-endlich-abgeschlossen-id233149259.html