Die Endhöhe des kleinen Hochpunkts wurde erreicht (Stand: 14.01.2022)
Die zusätzlichen zwei Geschosse im Vergleich zum ersten Entwurf tun dem Gebäude gut, auch sonst finde ich die Höhe für ein Herauswachsen aus dem Blockrand gut.
Da das Sheraton Hotel wie hier berichtet, möglicherweise in absehbarer Zeit abgerissen wird, auch noch eine Ansicht mit diesem in der Flucht. Stattdessen künftig ~ 70 - 80 Meter sähe ich dort gut verträglich (auch im Übergang zum ADAC).
Eigene Aufnahmen
Heimeran, der Eingang fehlt noch.
Aufnahmen von Heute:
"Der Heimeran", lässt sich schon mal Hochwertig blicken, sehr starker kontrast zur anderen Straßenseite.
Wohnprojekt der GWG fast fertig, hier hätte locker noch 2-3 Stockwerke oben drauf können...
Beim Heimeran bin ich zwiegespalten, die Form gefällt mir gut, die Fassade dafür gar nicht... diese Kunststein? Fassade wäre besser in Naturstein ausgeführt worden, und besser auch in nem wärmeren Ton, zweiteres ist aber Geschmackssache. Aber tolles Foto auf jeden Fall!
Den GWG Bau finde ich allerdings richtig übel, bin da letztens dran vorbeigelaufen, da reißens auch die bunten Loggias nicht mehr raus.
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@Heimeran: Mir wäre es sogar am liebsten gewesen, wenn jeder Abschnitt, d.h. immer drei Stockwerke, in einer anderen, durchaus kräftigen Farbe, gestaltet worden wäre. Die Form ist top (ein seltener Dank an die SGK), aber das Grau wirklich nur bei blauem Himmel...
Isaria: Der Vollständigkeit halber sollten die Bilder zum Heimeran noch in den dafür passenden Thread: RE: Ex-Philips-Hochhaus am Heimeranplatz [im Bau]
@GWG-Bau: Soll ich froh sein, dass die Brache nach 20 Jahren (?) endlich bebaut wurde? Bei dem Ergebnis bin ich es nicht. Nicht nur, dass der uralte B-Plan dort eine heute nötige, höhere BGF verhinderte (wobei ja offensichtlich aktuell doch ein paar Vorhaben trotz festgesetztem B-Plan deutlich mehr Wohnungen genehmigt bekommen, siehe Änderung Baugesetzbuch), sondern auch die bunten Loggias der Fassade überhaupt nicht zur Geltung kommen. Zumindest auf dem Bild, vor Ort habe ich es noch nicht gesehen. Hier sollte das Büro Steidle grundsätzlich den gewählten Ansatz hinterfragen, denn bei deren ähnlich gestaltetem Appartement-Komplex am Ackermannbogen verschwinden die farblichen Akzentuierungen auch nahezu vollständig hinter Verglasungen. Zu sehen sind sie so nur auf Visualisierungen.
Ein paar fotografisch hochwertige Bilder des finalen Zustands finden sich auf der Seite des Entwicklers:
Zum Vergleich der Vorzustand:
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