C1 - Central One Midtown Office (Karl-Liebknecht-Straße 14 | in Bau)

  • ^ Auweia. Nee, bitte nicht! Kann ich mir aber kaum vorstellen, denn das Projekt wurde ja bereits mit anderem Entwurf vor dem Baukollegium verhandelt und zurückgewiesen. Dass nun ein noch viel schlechterer Entwurf durchgehen sollte, mag ich nicht glauben...

  • ^ Bei der letzten Baukollegiumssitzung zu diesem Thema haben die Architekten eben diesen Entwurf zu Beginn ihrer Präsentation als Vorgängerversion zu dem nun von Dir verlinkten Entwurf gezeigt. Ich habe mir keine Notizen gemacht, daher mag ich mich falsch erinnern oder etwas missverstanden haben, aber ich bin recht sicher, dass sie sagten, dass für dieses abscheuliche "Hotel am Alex" die Baugenehmigung vorliegt und dieses realisiert würde, wenn der neue Entwurf, den Du verlinkt hast und bei dem es sich um eine genehmigungsbedürftige Umwidmung (Bürohaus statt Hotel) handelt, nicht durchginge. Der Bau des Hotels müsste schon deswegen bald erfolgen, weil die Baugenehmigung dafür bald verfallen würde, ich glaube 2022.

  • Das Bürogebäude von Faber und Faber wäre ja geradezu ein Kunstwerk gegenüber dem Hotelentwurf. Vielleicht doch besser abwarten und hoffen?

  • Das mit Bauanträge genehmigen und danach die Gestaltung verhanden, hat man echt gut drauf (siehe Edge). In der letzten Baukollegiumssitzung / Protokoll ist ähnliches zu hören / lesen. Im Protokoll hatte der Bauherr/Investor folgende Passage ergänzt:


    "Ein Bauantrag, basierend auf dem bewilligten Bauvorbescheid, ist gestellt und steht zur Genehmigung an. Der Vorhabenträger ist dennoch bereit auf die Anregungen des Baukollegiums einzugehen, unter Berücksichtigung zeitlicher Prämissen und Restriktionen. Dies alles muss jedoch unter den bestehenden Rahmenbedingungen der existenten Baugenehmigung und des gültigen Bauvorbescheides betrachtet werden."

    Klingt ein wenig so wie, ihr genehmigt jetzt möglichst schnell den neuen Entwurf und wir diskutieren die Gestaltung wiedermals danach, oder wir bauen das bereits genehmigte Hotel. Die berechtigten Einwände des Baukollegiums zur Grundrissstruktur, Passage/Hof und Fassade, scheinen in Anbetracht der Ausgangslage etwas weltfremd zu sein.


    Vieleicht wissen wir Ende Oktober bei der nächsten Sitzung ja mehr. Ich denke zumindest, dass der Wille zur Kooperation seitens des Investors da ist und er somit nochmal mit der Entscheidung was nun gebaut wird im Baukollegium vorstellig wird.

  • ^ Danke für die Ergänzung und die Verlinkung des Protokolls. Das Problem hat uns, zur Erinnerung, offenbar in erster Linie der Eigentümer des Nachbargebäudes eingehandelt, der jahrelang auf dem Klageweg eine Bebauuung vehindert hat und alle Lösungen blockiert zu haben scheint. Ob auch die Eigentümer des Baugrundstücks Fehler gemacht haben, kann ich nicht überblicken, aber der Entwurf, den die aktuellen Bauträger im Juni vorgelegt haben, ist gerade im Innenhofbereich vollkommen verkorkst und wirkt nicht gerade wie ein Friedensangebot an den Nachbarn. Hier zwei Screenshots aus der Baukollegiums-Sitzung von Juni:

    Hier sieht man die unpraktikable und raumzerstörende Radrampe:


    bildschirmfoto2020-10d9jua.png


    Hier kann man die Einförmigkeit der Fassadengestaltung im Innenbereich erkennen:


    bildschirmfoto2020-104zknz.png

    Copyright: Ingmar Faber, Faber & Faber Architekten


    Zwei Eigentümer befinden sich in einer Art Rosenkrieg, sie haben dabei den wertvollen, exponierten Ort neben einem der ältesten Gebäude der Stadt ebenso aus den Augen verloren wie das gemeinsame Interesse, einen für alle attraktiven Innenbereich zu schaffen, der letztlich auch in ihrem eigenen Interesse liegen müsste. Sie scheinen sich und die Stadt erpressen zu wollen. Und nun soll das Baukollegium mal nicht so weltfremd sein und das einfach so durchwinken?

    Man muss mit dem Baukollegium ja nicht immer übereinstimmen, man soll es in Einzelentscheidungen, die man für falsch hält, argumentativ so scharf wie möglich kritisieren, aber ich verstehe nicht die Neigung, ausgerechnet in einem Architekturforum ausgerechnet jenes Gremium, das sich überhaupt für architektonische und städtebauliche Belange einsetzt, immer wieder den schwarzen Peter zuschieben und dadurch schwächen statt stärken zu wollen.

  • -del-

    Und tatsächlich ist der Alexanderplatz ein krimineller Hotspot. Tatsächlich befindet sich keine 150m entfernt eine berühmt berüchtigte Cocktailbar, die schon mehrfach Austragungsort von schweren Gewalttaten u.a. im Rocker- und Bandenmilleu war.


    Ein bestehen auf eine öffentliche Nutzung dieses schmalen Hinterhofs scheint auch mir ziemlich weltfremd. Nicht nur vor diesem speziellen Hintergrund, sondern überhaupt. Wir sind am Alex, da ist Platzmangel kein Argument. Wofür brauche ich als nichtkrimineller, nichturinierender Bürger diesen schmalen Hinterhof?!

    Einmal editiert, zuletzt von Berlinier ()

  • ^ Mach Dich doch erst einmal in der Sache kundig, das Protokoll liegt vor, Bilder auch. Daraus wirst Du entnehmen können, dass das Problem nicht in einem öffentlich zugänglichen Innenbereich liegt, der auch im gegenwärtigen Entwurf vorgesehen ist, schon weil der Zugang zu den Ladenflächen des Nachbarn gewährleistet sein muss, sondern darin, dass die Nachbarn nicht kooperieren und in der Folge das Ergebnis desaströs ist.

  • Nein, das ist nicht richtig. Der Innenhof muss nach aktuellem Stand aus rechtlichen Gründen öffentlich Zugänglich sein, damit die Geschäfte im Erdgeschoss des Nachbarhauses zugänglich sind. Das ist keine Vorgabe vom Baukollegium, welches in der Diskussion -ich habe sie verfolgt damals- angemerkte, dass so ein Innenhof am Alex wegen der Kriminalität dort schwierig ist. Ich glaube der Bezirk wollte nochmal mit dem Nachbarn sprechen, ob es nicht möglich ist auf den Zugang vom Innenhof aus zu verzichten, damit der Hof komplett geschlossen werden könnte.


    Im übrigen finde ich beide Entwürfe nicht gut gelöst und hoffe, dass sie beide auch nicht kommen. Das BK hat schon recht, dass diese horizontale Gliederung an der Stelle nicht passt. Mich erinnert der Entwurf eher an eine Verwaltungsgebäude im Gewerbegebiet.


    Ps: da war wohl jemand schneller

  • Das ist keine Vorgabe vom Baukollegium, welches in der Diskussion -ich habe sie verfolgt damals- angemerkte, dass so ein Innenhof am Alex wegen der Kriminalität dort schwierig ist.

    Wunderbar. Dann ist es ja genau anders herum und der Sachverstand ist dieses mal auf der Seite des BK.


    Warum genau sperrt sich denn nun der Nachbar? Was ist sein Problem?

  • Der Nachbar hatte seither nach Norden ein Vorderhaus. Daraus wird jetzt ein Hinterhaus. Dass er das nicht mag, ist - aus seiner Mauselochperspektive betrachtet - nachvollziehbar. Städtebauliche Aspekte sind ihm offensichtlich egal.

  • Danke. Jetzt verstehe ich, es geht ihm um die Geschäfte bzw. die Apotheke. Tatsächlich ist mir noch nie aufgefallen, dass da überhaupt welche sind, obwohl ich hunderte male an der Ecke vorbeigelaufen bin. Von der Karl-Liebknecht aus werden sie ohnehin zumindest im Sommer von Bäumen bedeckt, bzw. sind kaum wahrzunehmen.


    Das Hotel wäre eine Katastrophe. Wenn Lüscher das nicht verhindert, dann hoffentlich Corona.

  • [...] Sie scheinen sich und die Stadt erpressen zu wollen. Und nun soll das Baukollegium mal nicht so weltfremd sein und das einfach so durchwinken?

    Man muss mit dem Baukollegium ja nicht immer übereinstimmen, man soll es in Einzelentscheidungen, die man für falsch hält, argumentativ so scharf wie möglich kritisieren, aber ich verstehe nicht die Neigung, ausgerechnet in einem Architekturforum ausgerechnet jenes Gremium, das sich überhaupt für architektonische und städtebauliche Belange einsetzt, immer wieder den schwarzen Peter zuschieben und dadurch schwächen statt stärken zu wollen. [...]

    Wenn eine Lösung mit dem Nachbarn nicht möglich wäre, würde es keine rechtskräftige Baugenehmigung geben, auf die man sich jetzt wieder beruft.

    Es ist ja nicht so, als würden Investoren im luftleeren Raum investieren und Nachbarn gegen alles klagen können.


    Der Schlüssel für das Durcheinander liegt vermutlich im B-Plan 1-104 von 2017, der offenbar "wegen aktualisierter Planungsziele" sich noch/wieder im Verfahren befindet. Das gleiche Spiel sehen wir ja bei den Monarch- und Hines-Türmen. Das Baukollegium bildet die Grundlage für einen vorhabenbezogenen B-Plan. Ich vermute nur, das Hotel wurde auf Grundlage eines bereits festgesetzten B-Plans 1-104 genehmigt.


    Im Protokoll ist auch klar zu lesen, das mit dem Hotel 7 Vollgeschosse genehmigt wurden (Festsetzung B-Plan?). Der Investor ist nun schon "freiwillig" auf 6 Vollgeschosse zurückgegangen. Daraufhin schlägt das Baukollegium vor, die Geschosshöhen des Panoramahauses aufzunehmen und mit 5 Vollgeschossen zu planen. Wie würdet ihr dieses Vorgehen als Investor finden und wo würde man zur Kompensation die verlorene aber rechtlich zugestandene Bruttogeschossfläche hin verlagern? Genau in den Hof, der jetzt wieder zu klein ist. Mit Verlaub, ein wenig weltfremd ist das schon.


    Ich bin von den Anmerkungen des Baukollegiums positiv überrascht und finde auch alle Einwände zu den weiteren Planungen am Alex nachvollziehbar und richtig. Allerdings zäumt man das Pferd nun von hinten auf und macht sich dadurch erpressbar. Ich verteidige hiermit keineswegs das Renditedenken und die grottige Architektur des Investors, nur müssen auch diejenigen die Spielregeln beherrschen, die sie aufstellen.

  • Im Protokoll ist auch klar zu lesen, das mit dem Hotel 7 Vollgeschosse genehmigt wurden (Festsetzung B-Plan?). Der Investor ist nun schon "freiwillig" auf 6 Vollgeschosse zurückgegangen. Daraufhin schlägt das Baukollegium vor, die Geschosshöhen des Panoramahauses aufzunehmen und mit 5 Vollgeschossen zu planen. Wie würdet ihr dieses Vorgehen als Investor finden und wo würde man zur Kompensation die verlorene aber rechtlich zugestandene Bruttogeschossfläche hin verlagern? Genau in den Hof, der jetzt wieder zu klein ist. Mit Verlaub, ein wenig weltfremd ist das schon.

    So klar scheinst Du mir das Protokoll nicht gelesen zu haben. Da steht:

    "Das Baukollegium möchte wissen, ob im Sinne der Nachhaltigkeit untersucht wurde, die Geschosshöhe des Panoramahauses (fünf Geschosse) zu übernehmen, um die Gebäude in Zukunft eventuell zusammenführen zu können. Derzeit sind sechs Obergeschosse geplant, was zu geringeren Raumhöhen führt. Die Klimatisierung höherer Räume ist besser umzusetzen."

    Und dann, in der Empfehlung:

    "Die Gebäudestruktur erscheint nicht nachhaltig für langfristige Nutzungsänderungen entwickelt und sollte insgesamtmehr Luft haben und flexibler sein. Eine Angleichung der Geschosshöhen an das Nachbargebäude böte z.B. mehrsinnvolle Spielräume. Eine Kompensation durch ein weiteres aufgesetztes Geschoss erscheint mit dem Bezirk verhandelbar."

    M.a.W.: Dem Baukollegium ging es in erster Linie um eine Anpassung an die Geschosshöhe des Nachbarbaus und nicht um einer "weitere" Reduktion auf 5 Stockwerke; eine Kompensation durch ein weiteres aufgesetztes Geschoss wird ja als Möglichkeit gerade eingeräumt. Und dass der Verzicht auf das siebte Geschoss einer Nötigung folgte, wie Dein "freiwillig" in Anführungsstriche insinuiert, kann ich dem Protokoll auch nicht entnehmen, da steht nur:

    "Der genehmigte Bauantrag für den Hotelneubau weist sogar sieben Geschosse auf, hiervon sei man also schon zurückgetreten und habe auf ein Geschoss verzichtet."

  • ^ Da hast Du offenbar Recht.


    Dennoch bleibt das Baukollegium im Konjunktiv zur 6-Geschossigkeit, was wiederum mit "aufgesetztes Geschoss" ein Staffelgeschoss nahelegen würde. Aus diesem Grund habe ich auch von "Vollgeschossen" gesprochen.


    Das Problem ist doch auch hier das nachträglich geänderte Planungsrecht und nicht der böse Nachbar. Das sieht man doch am besten bei den Hochhausplanungen am Alex. In der letzten Baukollegiumssitzung hat Jan Kleihues bei der Vorstellung des Kaufhof-Turms klar gesagt, dass aufgrund der Höhenreduzierung kein Spielraum für individuellere Kubaturen (hier Gebäudeabschluss) bei gleicher Flächenausnutzung besteht. Ob nun 120m oder 150m - 5 oder 7-Geschosse richtig sind, ist da völlig irrelevant. Der verbaute architektonische Spielraum bei der rechtlich zugesicherter Flächenausnutzung ist das Problem. Darüber können auch berechtigte Kritiken des Baukollegiums zur konkreten Gestaltung und Nutzung, nicht hinwegtäuschen - es bleiben zwei Paar Schuhe.


    Der Investor hat nicht nur eine Baugenehmigung für das besagte Hotel, sondern verweist auch auf eine positiv beschiedene Bauvoranfrage für das Bürogebäude. Damit sichert sich der Investor bestehendes Baurecht (siehe Hines-Turm). Ich frage mich was so schwer daran ist, die Bauvoranfrage bereits im Baukollegium zu debattieren, genauso wie man es beim letzten Termin mit den Baufeld MK 2./2.2 der Europacity getan hat.

  • ^ Ich habe versucht, den Verlauf der Geschichte für mich zu rekonstruieren:


    Demnach ist das Grundstück seit 2006 in Besitz des Vorhabenträgers.

    Es wurde bereits 2007 eine Baugenehmigung für einen Hotelneubau auf dem Grundstück erteilt.

    Schon im Januar 2009 berichtet Batō von einer gerichtlichen Auseinandersetzung zwischen der Hilpert AG und dem Besitzer des benachbarten Panoramahauses, "welcher für den Verlust an Licht durch den Neubau auf Entschädigungszahlungen wegen vorraussichtlich ausbleibender Büromieter klagt." (#7) Anschließend (dem Protokoll zufolge müsste das 2013 gewesen sein) klagte der Nachbar gegen die erteilte Baugenehmigung, und zwar durch alle rechtlichen Instanzen bis vor das Bundesverwaltungsgericht; Streitpunkt war u.A. die Erschließung der zwei Ladengeschäfte im Erdgeschoss des Panoramahauses.

    Die Klage wurde 2017 abgewiesen, seitdem besteht Baurecht für das schreckliche Hotel. Weil aber der Hotelmarkt am Alexanderplatz in den Augen des Investors zwischenzeitlich schon sehr dicht geworden war, entschied man sich zur Alternativnutzung als Bürogebäude, wofür es einen positiven Bauvorentscheid gibt.


    Wer wäre nun schuld daran, wenn dieses grottige Hotel oder dieses unattraktive und innen vermurkste Bürogebäude an dieser exponierten Stelle käme?

    • In erster Linie die Nachbarn, die sich in 14 Jahren (!) nicht auf eine für alle sinnvolle Bebauung einigen konnten. Das Hotelprojekt ignorierte offenbar die geschäftlichen Interessen des Panoramahaus-Eigentümers, man konnte sich nicht über Entschädigungen einigen, der Nachbar sabotiert seit vielen Jahren das Projekt mit allen rechtlichen Mitteln und verhält sich auch nach rechtlicher Klärung offenbar unkooperativ, der aktuelle Entwurf scheint wiederum gegen den Nachbarn gerichtet.
    • Schuld ist auch die Stadt Berlin, insofern sie dieses abscheuliche Hotel, das uns nun droht, 2007 genehmigt hat.

    Schuld ist nicht das Baukollegium, das gerade in Antwort auf ähnlich schreckliche Genehmigungen (Budget-Hotel "Meininger" am Hauptbahnhof) von Lüscher 2008 (also nach Erteilung der Baugenehmigung für dieses Hotel) ins Leben gerufen wurde. Oder, anders: Würde das Hotel gebaut, wäre es – wegen des langen Rechtsstreits – das vermutlich letzte Projekt, das noch vor der Gründung des Baukolegiums bewilligt wurde. Die erschreckende Nicht-Qualität sollte daher allen Kritikern des Baukollegiums die Wichtigkeit dieser Institution vor Augen führen.

  • Ich bin gestern Abend an dem Grundstück vorbei gekommen. Es sind nun weitere Baufahrzeuge dort. Zwei Bagger und so ein Spundwandbohrer (Ich hoffe, dass ist der richtige Begriff;-). Es war leider schon zu dunkel, um Genaueres erkennen zu können. Die Fläche ist abgeriegelt worden. Als Fußgänger kommt man dort nicht mehr lang.

  • ^ Hier einige Bilder von den Arbeiten, die dort tatsächlich begonnen haben, wobei es sich, wenn ich es richtig verstehe (und hoffe), jetzt erst einmal nur um die Abrissarbeiten der Unterführung handeln sollte.


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    Hier sieht man, wie nahe das Grundstück an der Marienkriche liegt, einem der ältesten und wichtigsten Baudenkmäler Berlins. Gerade deswegen ist es so schrecklich, was hier gebaut zu werden droht.


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    Bilder von heute & von mir.

  • Hier sieht man, wie nahe das Grundstück an der Marienkriche liegt, einem der ältesten und wichtigsten Baudenkmäler Berlins. Gerade deswegen ist es so schrecklich, was hier gebaut zu werden droht.

    Aber das Bild offenbart auch die wirkliche Misere: Um die Marienkirche existiert eben auch kein einziges Gebäude welches irgendeinen Anschluss an ihre Architektur findet.... sehr schade...