Sonstige Bauprojekte außerhalb der Wallanlagen

  • Was die ehemalige Druckerei betrifft: Die gehört offenbar nicht Cube Real Estate, wie mir das Unternehmen heute selbst mitgeteilt hat. Da gab es wohl bei verschiedenen Medien eine Verwechslung, weil einer der Akteure Massif Central im Brotberuf bei Cube tätig ist. Tatsächlich ist die Druckerei nach meinem Informationsstand wohl im Portfolio von Swiss Life.

  • Danke. Damit klären sich Widersprüche - und es gibt doch etwas zur Planung. Der Entwurf kommt wohl von den Frankfurter Karl Dudler Architekten.


    eschersheimer_landstrasse_28_(c)_swisslife.jpg
    Bild: Swiss Life


    Auf einem 2.073 Quadratmeter großen Grundstück sollen 29 Wohnungen und zwei Gewerbeeinheiten entstehen.

  • S-Bahn-Werkstatt (Adam-Riese-Straße 187A)

    Auf dem Dach des großen Wartungsgebäudes neben dem Gleisvorfeld des Hauptbahnhofs wird seit vergangenem Herbst (ca. September/Oktober) gearbeitet. Das ist zum einen wegen der sehr großen Dachfläche von 20.000 Quadratmetern erwähnenswert, zum anderen weil die Dachfläche seit nunmehr 13 Jahren (seit 2010, siehe bspw. hier im Strang) als größte innerstädtische Photovoltaik-Anlage Frankfurts genutzt wird. Erbauerin und Betreiberin ist die Firma JUWI, die auf solche Großprojekte spezialisiert ist und mit weltweiten Referenzen von Anlagen mit bis mehreren hundert GWh Jahresleistung punkten kann. Das Gebäude selbst dient erst seit 2006 als S-Bahn-Werkstatt, siehe auch hier im Strang.


    2021 feierte die Bahn 10-jähriges Jubiläum der Anlage. Die 14.300 Solarmodule haben in dieser Zeit immerhin 9 GWh geliefert, also durchschnittlich 900 MWh pro Jahr bzw. 2,47 MWh täglich. (Q) Auf die Schnelle konnte ich zu den aktuellen Arbeiten, die immerhin bald ein halbes Jahr lang dauern und einen kleinen Kran involvieren, nichts finden. Möglicherweise wird hier nur gedämmt und an der Dachdichte gearbeitet (Baumaterial-Indizien: wenig nachhaltiges Styropor sowie schwarze Plastikrohre). Interessant für private Häuslebesitzer, die die Anschaffung einer eigenen PV-Anlage erwägen, wäre zu erfahren, ob die PV-Module ausgetauscht wurden/werden oder weitergenutzt werden.


    Wie auch immer, so sieht das Dach derzeit aus:


    EPI_85D6414C1.jpg


    Näher herangezoomt:


    EPI_85D6415C1.jpg

    Bilder: epizentrum

  • Untere Friedberger mit "Bethmanns am Park" und Baugruppen-Projekt "Gemeinsam Suffizient Leben"

    Das Bauvorhaben "Bethmanns am Park" , auch unter anderen Namen bekannt, ist im dritten Geschoss angekommen.


    5648_untere_friedberger_neubauten.jpg


    Letztes Update war in #1.607. Das Projekt "Gemeinsam Suffizient Leben" überrascht mit etwas was ein Satteldach werden könnte:


    5649_untere_friedberger_neubauten.jpg


    Weniger überraschend die Fassade, weil durch Visualisierungen gewarnt. Fragen werfen sich dennoch auf. Eine besonders: Muss das so aussehen?


    5650_untere_friedberger_neubauten.jpg
    Bilder: Schmittchen

  • Lärchenstraße 139-141 (RZ Equinix FRA8)

    Was Serendip zuletzt hierabgelichtet hat, scheint allenfalls ein Viertel des geplanten Gesamtvorhabens zu sein. Die Baugenehmigung aus dem Jahr 2018 umfasst auch noch die südlich angrenzenden Flurstücke bis zum Bahndamm. Der südliche, unregelmäßige Baukörper wird wohl ein Bürogebäude werden. Ob die dort aufstehenden Gebäude schon freigemacht oder gar abgerissen wurden, kann ich nicht angeben. Bisher residiert dort ein Baustoffhandel.


    rz_eqx8_griesheimici1e.jpg

    © Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, 03/2023


    Serendip wird da sicher noch mal vorbeischauen.

  • Lärchenstraße 139-141 (RZ Equinix FRA8)

    Vielen Dank für den Hinweis, Tunnelklick ;) An diesem Standort haben im letzten Jahr tatsächlich weitere Baumaßnahmen stattgefunden. Am besten sieht man das auf den Orthofotos der Stadt Frankfurt am Main aus den Jahren 2021 und 2022. Ein Teil der Bestandsbauten wurde abgerissen und es wurde bereits ein kleineres Funktionsgebäude erstellt. Ein Mitarbeiter der Firma Equinix bestätigte, dass der von Tunnelklick markierte Bereich weiter entwickelt wird. Dafür werden weitere, bisher noch vom Baustoffhandel genutzten Gebäude nach Auslauf der Mietverträge in den nächsten 1-3 Jahren abgerissen.


    dsc09952bc4dm9.jpegAktuelle Situation Lärchenstraße 139, rechts das zuletzt errichtete Equinix RZ FR8, im Hintergrund der im letzten Jahr entstandene Neubau


    dsc09822b6jfon.jpegBlick Richung Equinix FR 4 RZ Lärchenstraße 110 (links randbildend) und Blick auf weitere abzureißende Gebäude (Mitte-rechts im Bild)


    orthofoto2021larchense9exq.png">

    Bild: © Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, Orthofoto 2021


    orthofoto2022larchensgicv3.png">

    Bild: © Stadtvermessungsamt Frankfurt am Main, Orthofoto 2022



    Aktenzeichen B-2021-561-6



    Zitat von Bauschild

    Aktenzeichen B-2018-1783-6: Errichtung eines Rechenzentrums sowie eines Gebäudes mit Büro-, Lager- und

    Parkhausnutzung mit Verbindungsbrücke sowie Herstellen von 30 Stellplätzen


    Griesheim Bezirk 54 (494), 17, 46/9

    Lärchenstraße139-141

  • Equinix baut Standort für Tech-Talente (Seckbach)

    An der Friesstraße im Stadtteil Seckbach errichtet der US-amerikanische Rechenzentrenbetreiber Equinix einen Neubau für die Förderung junger Talente in der Rechenzentrumsbranche. Gestern war der erste Spatenstich. Züblin baut das Gebäude auf dem bestehenden Rechenzentrum-Campus des Unternehmens im Osten der Stadt. Bis 2024 sollen Räume für 200 Mitarbeiter entstehen. Mehr in der PM von gestern, nachfolgend Auszüge:


    Die Zukunft schlägt Wurzeln: Equinix baut neuen Standort für Tech-Talente in Frankfurt

    Mit seinem neuen Bürogebäude für IT-Angestellte und Auszubildende bekräftigt Equinix sein starkes Engagement für die Region Frankfurt, für eine nachhaltige digitale Entwicklung und für die Förderung von Talenten in der Technologiebranche.

    Equinix, Inc., das globale Unternehmen für digitale Infrastruktur, feierte heute den Baubeginn seines neuen Bürogebäudes, das sich auf dem bestehenden Areal des Unternehmens im Osten Frankfurts befindet. In einer „Spatenstich-Zeremonie“ wurde dabei der erste von mehreren Bäumen auf dem Gelände gepflanzt.

    In Anbetracht der steigenden Nachfrage von Unternehmen nach digitaler Infrastruktur bestärkt das Gebäude Equinix‘ wachsende Präsenz in der Region und unterstützt das Unternehmen beim Vorantreiben der landesweiten Digitalisierung. Mit seinem Schwerpunkt auf der Förderung digitaler Talente und Karriereentwicklung, dient das Büro als zentraler Hub für Tech-Talente. Gleichzeitig veranschaulicht das Gebäude nachhaltiges Baudesign. [...]

    Equinix ist bestrebt, die Entwicklung von IT-Fachkräften in Frankfurt zu fördern. Das neue Gebäude soll dabei eine entscheidende Rolle bei der Talentakquise und -einstellung spielen. Der Standort soll den technischen und technikbezogenen Teams von Equinix als Büro und Gemeinschaftsbereich dienen und Arbeitsplätze, eine Kantine, Wellness- und Gemeinschaftsräume für über 200 Mitarbeitende bieten. Darüber hinaus soll das Gebäude ein Ausbildungszentrum für die rund 30 Auszubildenden und Praktikant*innen von Equinix in Deutschland werden. Das Unternehmen plant, im Jahr 2023 bis zu 24 zusätzliche Auszubildende sowie weitere Fachkräfte aus anderen Branchen einzustellen. Insgesamt entspricht die Zahl der Auszubildenden in verschiedenen IT-Ausbildungsberufen fast 10 % der gesamten Equinix-Belegschaft in Deutschland, was das Engagement des Unternehmens für die Förderung junger Talente in der Rechenzentrumsbranche unterstreicht. [...]

    Wie auch bei den anderen Equinix-Projekten in Frankfurt, ist Nachhaltigkeit in das Design und den Betrieb des neuen Gebäudes integriert. Die Abwärme der umliegenden Equinix-Rechenzentren wird die Wärmeversorgung der neuen Einrichtung komplett decken. Auf dem Dach wird zudem eine etwa 300 m2 große Photovoltaikanlage installiert und Regenwasser wird für Bewässerungszwecke aufgefangen. Außerdem ist der Einsatz effizienter Niedertemperatursysteme (z.B. Luftwärmepumpe) geplant. Darüber hinaus nutzt das Gebäude ein Maximum an Tageslicht, wobei eine Verglasung verwendet wird, die das Durchdringen von Infrarotwellen bis zu einem gewissen Grad verhindert und somit die Auswirkungen auf den Kühlbedarf minimiert.

    Equinix ist Vorreiter in Sachen Rechenzentrumsnachhaltigkeit und verpflichtete sich als erster Rechenzentrumsbetreiber dazu, bis zum Jahr 2030 klimaneutral zu werden. Dafür orientiert sich das Unternehmen an weltweiten, wissenschaftsbasierten Zielen (Science-Based Targets) zur Emissionsreduzierung im gesamten globalen Betrieb sowie in der Lieferkette. Kürzlich hat sich Equinix zudem zu effizienteren Temperatur- und Feuchtigkeitsstandards an seinen Standorten verpflichtet.

    Das Baudesign des neuen Bürogebäudes umfasst Strukturelemente aus wiederverwertbarem Holz, was dazu beiträgt, den aus anderen Baumaterialien stammenden Gesamtkohlenstoff des Gebäudes zu reduzieren. Die Vorfertigung von Gebäudeteilen aus Holz führt zudem zu einer schnelleren Bauzeit mit weniger Schmutz und Lärm während des Baus. Neben Grünpflanzen auf dem Dach und der Terrasse (20 % der Gesamtgrundstücksfläche ist als Grünfläche vorgesehen), wird es an dem Standort auch sechs Ladestationen für Elektrofahrzeuge geben.

    Der Frankfurter Tech-Hub liegt neben dem Equinix-Rechenzentrum FR2 International Business Exchange™ (IBX®) und zwei Hyperscale (xScale™)-Standorten, FR9x und FR11x. Das Gebäude selbst wird auf einem 4.654 m2 großen Grundstück stehen und über insgesamt 2.500 m2 Fläche auf drei Etagen sowie eine Techniketage verfügen. Der Standort soll nach dem LEED-Standard („Leadership in Energy and Environmental Design“) zertifiziert werden. Der Bau soll 2024 abgeschlossen sein.
  • Berger Straße 88, Musikantenweg 78

    seit dem letzten Update von Januar wuchs das FBW-Projekt immerhin ein wenig in die Höhe. Die Bebauungslücke bzw. der Höhensprung zu Tomin-Zeiten ist so gut überwunden, die Bebauung entlang der beiden Straßenfluchten wirkt geschlossen:



    Hier ist der Anschluss an den Bestand mit Loggien in der Lücke zu erkennen:



    An der Seite zum Musikantenweg wirkt die Baustelle wie ein Christo-Projekt:



    Der Dudler-Neubau der Delom Wohnbau kommt schneller voran. Die Fenster sind eingesetzt, außen fehlen nur Putz, Farbe, Dacheindeckung und Details:


    Bilder: epizentrum

  • Rossittener Straße 17a | Bau

    hans.maulwurf hatte zuletzt Anfang September von der Freimachung des Grundstückes berichtet. Mittlerweile ist der Rohbau gut fortgeschritten. Vom Vorderhaus ist der Kellergeschoss fertig und beim Hinterhaus ist man schon im 1. OG. Bin gespannt wie das Quartier nach Fertigstellung des Bauvorhabens nach dem Entwurf vom Büro Max Dudler wirkt.


    f7aebcc8-926a-43b9-9mafme.jpeg

    Bild: main1a

  • Eiserne Hand 13 (fertiggestellt)

    Was in diesem Forum bisher unter dem Titel Eiserne Hand 15-17 firmierte ist zum fertiggestellten Objekt Eiserne Hand 13 mutiert. Das rd. 1990 m² große Grundstück (mehrere Flurstücke wurden vereinigt zu einem Flurstück) ermöglichte ein Wohnhaus mit 330 m² Grundfläche, 6 Vollgeschossen und einem Staffelgeschoss, ergänzt durch eine Tiefgarage (rd. 2.000 m² BGF) Dem Klingeltableau nach zu urteilen sind 32 Wohnungen entstanden. Das Staffelgeschoss wurde durch die Form des Dachabschlusses geschickt kaschiert, es ist aus Fußgängerperspektive kaum wahrnehmbar.


    dscn8321bdfy2.jpg


    dscn8309vbdu1.jpg


    dscn8312f4f30.jpg


    dscn8315sui9p.jpg


    Es ist wegen der vielen Fenster und Balkone ein heller Bau, leider verunziert durch die Feuertreppe. Es ist auch ein ziemlich mächtiges Gebäude, was sich aber ganz gut in die Umgebung einfügt, die schon sehr dicht bebaut ist; der alte Baumbestand kaschiert das ein bißchen. Ein Wermutstropfen ist der Umstand, dass die Architekten dem Gebäude keinen Sockel gegönnt haben, deshalb muten die EG-Wohnungen, die sich unter die Balkonvorbauten ducken (jede Wohnung dürfte einen Balkon haben) schon fast wie Souterrain-Wohnungen an; sind auch ziemlich dunkel; ein aus gestalterischen Gründen wünschenswerter Sockel von 30-50 cm wäre zu Lasten der Gesamtnutzfläche gegangen, weil ein entsprechend höheres Gebäude eine tiefere Abstandsfläche erfordert hätte - wieder mal Abstandsflächenarithmetik contra Gestalt und Proportion.


    dscn8316w5fzq.jpg


    dscn83101hi66.jpg


    Der hölzerne Verschlag haust die Müllcontainer und Fahrradständer ein, erscheint mir ein bißchen zu mächtig in der engen Hofsituation. Das Vordergebäude ist noch in Sanierung Begriffen.


    dscn831720imw.jpg


    eigene Bilder


    Bei insgesamt 32 Wohnungen, davon vermutlich zwei im Staffelgeschoss, würden in den Vollgeschossen 4-6 Wohnungen liegen (von 40-70 m² mutmasslich).

    2 Mal editiert, zuletzt von tunnelklick () aus folgendem Grund: Rechtschreibung

  • In der Tat ein gefälliger Entwurf.


    Werden die vollflächigen Treppenhausfenster mittels einem Hubsteiger, durch einen Industriekletterer oder mit Teleskopstangen von den benachbarten Balkonen geputzt? 🤔

    Einmal editiert, zuletzt von main1a ()

  • Projekt "Wohnen am Steinbacher Hohl" - Neuentwicklung Areal Ex-Personalhochhaus Krankenhaus Nordwest (Praunheim)

    Zuletzt mit umfassen Informationen im Beitrag #1628 von Schmittchen.


    dsc09446bnfipk.jpeg



    dsc09443bvaewg.jpeg

  • Seit dem letzten Update im Oktober ist man hier ein gutes Stück voran gekommen :

    2 Monate später gibt es sichtbare Fortschritte beim Hochbau. Kurzer Schnappschuss beim abendlichen Spaziergang:


    2023-mai-08_19-59-42ujcbr.jpeg

  • Noch 2 Updates aus Eschersheim.


    In der Rhaban-Fröhlich-Str. wurde zuletzt ein Baugrube ausgehoben und bereits die Bodenplatte gegossen:


    20230520_143019nkdis.jpg


    signal-2023-05-21-13-f5e5k.jpg


    Mal sehen ob sich hierzu demnächst genaueres zu feststellen lässt.




    Baustelle am Weißen Stein (zuletzt hier) - mittlerweile steht der Baukran und man ist eifrig mit den Tiefbauarbeiten beschäftigt:


    20230521_122225m9fm6.jpg

  • Wohnbauprojekt "VIDO", Ludwig-Landmann-Straße 389 (Bockenheim)

    Hallo Zusammen :hallo:Der letzte Beitrag ist schon etwas her (Januar) - hier ein Update des Wohnungsbaus von heute Nachmittag, weitgehend Gerüstfrei.

    ad6a05ad-7ba8-44ac-881drg.jpeg


    995508d7-e855-4d48-9e4c28.jpegBilder: frankybob

  • Mainzer Ldstr. 581 (ex FCA Motor Village, jetzt Schulcampus Griesheim)

    Zuletzt hatte tunnelklick hier Ende Oktober '22 vom Abriss berichtet. Mittlerweile ist dieser abgeschlossen und zwei Gruben sind ausgehoben. Genießt den freien Blick über das abgeräumte Gelände auf die Mainzer Landstraße, da dieser ja wieder verbaut sein wird. Mal schauen ob die zwei kleinen Baumgruppen erhalten bleiben.

    img_0558zqfg9.jpeg


    ***

    Neue Station Griesheim

    Bei diesem Bauvorhaben tut sich noch nichts da der Bauherr anscheinend nicht unter Zeitdruck bei der Realisierung steht. Schmittchen hatte das Vorhaben Ende Oktober '22 hier vorgestellt. Daher nur ein Blick auf das zukünftige Baufeld an der Autogenstraße, der ungefähr der Perspektive der Visualisierung folgt.

    img_0578mqfwz.jpeg

    Bilder: main1a


    Zumindest in diesem Bereich gibt der Neubau der Autogenstraße eine Fassung und wertet sie städtebaulich auf.

    Einmal editiert, zuletzt von main1a () aus folgendem Grund: Ein zumindest zu viel.

  • Glauburgplatz / Schwarzburgstr. 15

    Hier ist man im Erdgeschoss angekommen.


    dsc09819bhlcek.jpegBlick von der Schwarzburgstraße Richtung Glauburgstraße

  • Friedberger Landstraße 30-34

    Nach dem letzten Update von März steht auch der Rohbau des "Wohnen/Bethmanns am Park" kurz vor seiner Fertigstellung. Es fehlen noch Teile des obersten "Turm"-Geschosses sowie das Flachdach. Ein temporärer Stützenwald trägt das vorspringende 2. OG seit einigen Wochen. Inzwischen sollte der Beton eigentlich ausgehärtet sein...:



    Der Blick von der anderen Seite:



    Hier noch einmal ein Blick auf die mit Milchglas verkleideten Farbstreifen. Sicher nicht jedermanns Geschmack, aber definitiv etwas anderes als der weiß-graue Einheitsbrei:


    Bilder: epizentrum

  • Im Nachgang zu @Schmittchens Bericht vom 16.10.2022 über den Baustart des Mainova-Rechenzentrums zwischen Gwinner- und Mergenthalerstraße ist zu berichten, dass die nächstgelegene Verantaltungshalle der Batschkapp mit der Abwärme aus dem Mainova-Rechenzentrum beheizt werden soll. Das wäre nach Westville an der Kleyerstraße der zweite Fall, in dem die Abwärme aus einem Rechenzentrum sinnvollgenutzt werden kann.

    Wir erfahren davon aus einer Ausschreibung für den entsprechenden Umbau der Batschkapp-Heizzentrale.