Nordend: Baumweg/Julius-Heymannstraße
Bin heute Vormittag daran vorbeigefahren und habe folgendes Vermarktungsschild entdeckt, das ein Rendering der geplanten Bebauung zeigt:
Und hier nochmal das Rendering in groß:
Bilder: Marty
Bin heute Vormittag daran vorbeigefahren und habe folgendes Vermarktungsschild entdeckt, das ein Rendering der geplanten Bebauung zeigt:
Und hier nochmal das Rendering in groß:
Bilder: Marty
Projektvorstellung, siehe Infobeitrag von vor zwei Wochen. Zufällig veröffentlichte die ABG heute passend dazu eine Pressemitteilung mit weiteren Daten und dieser Entwurfsskizze:
Bild: Berghof & Haller Architekten, Frankfurt / ABG Frankfurt Holding
Flachdächer, große Fenster, aufgelockerte Fassade, gestufte Höhen und Tiefen, verschiedenartige Loggien, relative Kleinteiligkeit. Die Pressemitteilung verkündet die heutige Grundsteinlegung und informiert darüberhinaus wie folgt:
Alles anzeigenDie ABG FRANKFURT HOLDING hat am Mittwoch (4.7.2012) die Grundsteinlegung bei dem Neubauprojekt für 150 Passivhauswohnungen entlang der Vereinsstraße und der Straße An den Röthen gefeiert. An die Stelle von ehemals sechs Wohngebäuden, die im Jahr 2011 abgerissen wurden, werden jetzt drei U-förmige Gebäude mit begrünten Innenhöfen und Tiefgaragen gebaut. Die Wohnfläche wird nach dem Neubau fast doppelt so groß sein wie bisher. Die ABG investiert rund 40 Millionen Euro in das Projekt, das nach Plänen des Büros Berghof & Haller Architekten BDA gebaut wird. Dieses Büro hatte sich mit seinem Konzept in einem gutachterlichen Hochbauverfahren durchgesetzt.
Eine Sanierung der Wohnblocks aus den 1950er Jahren mit vielen sehr kleinen und nicht mehr zeitgemäßen Wohnungen wäre aufgrund erheblicher Schäden an der Bausubstanz unwirtschaftlich gewesen. Die früheren Bewohner der Siedlung wurden durch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ABG bei der Suche nach Ersatzwohnungen im Bestand des Konzerns von Anbeginn an unterstützt. Hierfür wurden mit allen Mietparteien in mehreren Gesprächen Profile erstellt, an Hand derer passende Wohnungen gefunden werden konnten. Der Umzug wurde durch das Unternehmen beauftragt, durchgeführt und bezahlt, um so den Mieterinnen und Mieter den Wechsel so angenehm wie möglich zu gestalten. Für die ABG steht die Zufriedenheit der Mieter im Mittelpunkt.
Im Zuge des Neubaus steigt die Wohnfläche auf diesem Areal von ehemals rund 9.000 Quadratmetern für 150 Wohnungen auf insgesamt 14.300 Quadratmeter an. 52 der Wohnungen werden aus Mitteln des Frankfurter "Mittelstandsprogramms" gefördert, 98 Wohnungen sind frei finanziert.
Der Wohnungsmix wird aus Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen mit Flächen von 56 bis 132 Quadratmetern bestehen, die jeweils mit Balkonen, Loggien bzw. im Erdgeschoss mit Terrassen und Mietergärten ausgestattet sind. Eine durchdachte Planung der Installationsstränge für die Haustechnik erlaubt die flexible Gestaltung der Grundrisse mit unterschiedlichen Wohnungsgrößen. Dies ermöglicht eine ausgewogene Belegung der Häuser. Für Frank Junker, Vorsitzender der Geschäftsführung der ABG FRANKFURT HOLDING GmbH, eröffnet die neu entstehende städtebauliche Situation eine große Chance für das Miteinander der Generationen. Seit Jahren gehört es zur Philosophie der ABG Monostrukturen in Wohnquartieren zu vermeiden. Dies drückt sich in der Belegungspolitik wie in den Serviceangeboten des Konzerns der ABG aus. Wichtige Voraussetzungen hierfür sind Wohnungsgröße, Wohnungsmix und Außengestaltung- hier hat der Entwurf des Büros Berghof & Haller Architekten klar überzeugt.
Junker dankt in diesem Zusammenhang allen Bewohnerinnen und Bewohnern der Liegenschaften für ihre Mitwirkung. In der Zusammenarbeit der Mieterinnen und Mieter und einem Team der ABG ist es gelungen „passgenau“ neuen Wohnraum nach deren Wünschen und Vorstellungen zu finden.
Die geschlossene Seite der drei U-förmigen Bauten verläuft künftig entlang der Vereinsstraße und bildet so eine bauliche Trennung zwischen Straße und den Innenhöfen. In diesen gibt es eine klare Unterteilung in private, halböffentliche und öffentliche Bereiche. Damit werden gleichermaßen Rückzugsräume für die Bewohner sowie Räume für ein gutes nachbarschaftliches Miteinander geschaffen.
Die Baukörper sind in der Höhe modular gestaffelt, wobei ein zusätzliches Staffelgeschoss über die zwei obersten Stockwerke entlang der Vereinsstraße die Traufkante der Nachbarschaftsbebauung aufnimmt. Jedes Gebäude wird über vier Treppenhäuser erschlossen.
Das Projekt an der Vereinsstrasse samt Innenhöfen und dringend benötigten Tiefgaragen gefällt mir ausgesprochen gut. Auch im Journal Frankfurt gab es dazu einen interessanten Artikel am 5. Juli zu lesen.
Darin steht, dass die Bausubstanz der 50er Jahre Blöcke nicht mehr zu erhalten war und auch keinen Denkmalschutz mehr erhalten konnte. Mit den 150 Passivwohnungen wird endlich wieder eine gewaltige Auffrischung des komplett abgefrühstückten Bornheimer Wohnungsmarktes geschehen. Anstatt der durchschnittlich 11 Euro Kaltmiete werden in den AGB Häusern lediglich 7 Euro pro qm zu zahlen sein. Das ist sicherlich fair gegenüber jungen Familien, die sich die horrenden Preise (Beispiel Sandweg) nicht mehr leisten können, aber für die Vitalität der Innenstadt unabdingbar sind.
Die alten Wohnungen wiesen chronischen Platzmangel aus. Aus ehemals 9.000 qm werden auf 14.300 qm Wohnfläche aufgestockt, aus 136 werden 150 Wohnungen. Die 40 Millionen Investitionssumme sind absolut zu begrüßen.
Weitere Updates aus Bornheim:
1) Am mittlerweile äußerst feinen Rosengärtchen-Platz wird dieses Gründerzeit-Gebäude mit Notdach repariert und aufgestockt:
Bilder gemacht von Porno Puma 2009.
2) Zwischen der Strasse Alt-Bornheim und Rendeler Strasse (leider nicht auf Google Streetview) ist eine riesige Fläche abgerissen und freigemacht worden. Sie liegt auf Höhe der interkulturellen Bühne. Es dürfte eine massive Baufläche für weitere Wohnungen werden (Größenverhältnisse ähnlich wie beim Campo). Wie schon im Januar im Forum besprochen haben Anwohner Einspruch gegen die 6-geschossige Bebauung eingelegt. Über Bauherr, Architektur und Zeitplan ist leider nichts zu erfahren, allerdings scheint sich etwas anzubahnen, wenn die Fläche schon jetzt komplett abgerissen wurde. Auf diese Bebauung bin ich jedenfalls äußerst gespannt, denn in Bornheim ist zuletzt viel qualitativ hochwertige Wohnfläche entstanden.
Hallo zusammen,
hier ein paar neue (oder nicht mehr ganz so neue) Projekte, die aber meines Wissens allesamt noch nicht erwähnt wurden. Aufgefallen jeweils beim joggen bzw. auf dem Weg zur Arbeit - entsprechend bitte ich um Nachsicht, dass ich (noch) keine Fotos habe.
Keplerstraße 12
Dieses Gebäude (unmittelbar westlich an die Kepler Residenz angrenzend) wurde im vergangenen Herbst vollständig leergezogen und entkernt. Seit vorletzter Woche gibt es eine Baustellenabsperrung, gestern wurde ein Kran aufgebaut. Im Internet konnte ich nichts dazu finden...
Ecke Humboldtstraße / Oberweg
Diese Schönheit wurde abgerissen, aktuell wird ein Keller für den Neubau ausgebuddelt. Das Hinterhaus wurde bereits aufwendig saniert, das angrenzende Haus im Oberweg ist eingerüstet und wird derzeit saniert.
Eckenheimer Landstraße 166
Das stark renovierungsbedürftige Gebäude wurde in den vergangenen ca. zwei Jahren erfolgte eine kernsaniert und aufgestockt. Mittlerweile ist die Fassade weiß, es gibt französische Balkons und ein ansehnliches Satteldach.
Ecke Friedberger Landstraße / Zeißelstraße
Dieser Altbau gegenüber dem Nettomarkt wurde an die Franconofurt AG verkauft. QM-Preis nach der Sanierung nach Auskunft eines Anwohners ab 5.000 EUR (trotz der Lage direkt an der Friedberger Landstraße)...
Lenaustraße 23-25
Aktuell sind die Gebäude eingerüstet. Über den Umfang der Renovierungsarbeiten kann ich nicht viel sagen - zumindest die Fassade wird relativ aufwendig gestaltet...
Ecke Sternstraße / Unterweg
Entkernung ist abgeschlossen, auch hier erwartet uns wohl eine klassische Luxussanierung.
Das Gründerzeithaus an der Ecke Sandweg/Höhenstraße (wo unten das türkische Restaurant Manolya drin ist) bekommt offensichtlich ein Dach, worüber ich sehr froh bin. Denn irgendwie sah das Gebäude immer unfertig aus. Insbesondere da es den oberen Abschluß des Sandwegs bildet und damit auch niedriger ist als seine Nachbarn. Nicht zuletzt wirkt natürlich ein Gründerzeithaus mit bloßem Flachdach immer etwas ärmlich. Jetzt hoffe ich, dass sich die Architekten etwas Schönes haben einfallen lassen ...
Bild vom 10.7. - wo ich noch nicht sicher war, was es wird ...
Bild von heute:
Bilder: marty
Feine Sache. Auch wenn es nicht auf den ersten Blick danach aussieht, handelt es sich bei der Habsburgerallee 6a wohl um ein Doppelhaus (die Hausnummer weist bereits darauf hin). Entsprechend wird an die auf Deinem Foto gut sichtbare Brandmauer angebaut, die Dachform wird sich an der anderen Haushälfte zu orientieren haben. Der Entwurf ist von Mann Architekten, Frankfurt, hier die wenig aussagekräftige Website. Die Beschreibung des Bauschilds: "Abbruch des bestehenden Notdaches, Wiederaufbau des Dachgeschosses an vorhandene Brandwand des Doppelhauses, mit Loggia, eine Wohneinheit".
Ich habe gestern im Vorbeigehen ein Bild gemacht, viel schöner wird's nicht
Bild: Marty
Naja, wenn sich das Büro nicht wieder zur vermeintlich angesagten chaotischen Schießschartenoptik hätte hinreißen lassen, sondern eine klassische Achsengliederung verwendet hätte, hätte es sogar was werden können. Die Oberfläche wirkt für sich alleine schon recht edel. Aber alleine der Abstand zwischen dem Fenster im Erdgeschoss und der neuen Auslucht, Jesus, wer plant (vor allem als Profi) sowas? Erinnert mich an irgendwelche amateurhaften Hausverschönerungen aus der schwäbischen Provinz.
Hier wurden mittlerweile alle Fenster eingebaut. So sah es heute aus:
Straßenfront zum Sandweg:
Der Abschluß nach Nord-Osten:
Einfahrt zur Tiefgarage:
Aufgang zum Hinterhaus:
Das kleine Hinterhaus:
Das große Hinterhaus (fast fertig):
Bilder: Marty
Hier hat sich seit ein paar Tagen einiges getan. Die Konstruktion des neuen Daches steht schon. Was man soweit bereits erkennen kann, lässt sich m.E. sehen
Offensichtlich wird dem Altbau bei der Gelegenheit wohl auch gleich ein neuer Anstrich verpasst...
Bild: Marty
Das in Beitrag 799, 876 und 882 angesprochene ICE Werk in Griesheim ist übrigens schon seit Ende 2011 in Betrieb.
Es wurden 40 Mio Euro investiert.
100 neue Leute eingestellt.
Komplette ICEs können angehoben werden.
Stromsysteme aller ICE-Nachbarländer können simuliert werden.
Durch diese Verdopplung der Kapazität erhöht sich die Zahl der ständig zur Verfügung stehenden ICEs um 6.
Außerdem verfügt das Werk nun über eine Anlage zum testen der Klimaanlagen und zusätzliche Waschanlagen.
Die Frankfurter können sich also zukünftig auf saubere und gut klimatisierte Züge sowie mehr Verbindungen freuen.
Anbei die Pressemitteilung der Bahn sowie ein kurzes Video der Eröffnungsfeier:
http://www.deutschebahn.com/de…?start=90&itemsPerPage=10
Zum Projekt oben #1033 ff. und #1048.
An die Ecke zur Polizeimeister-Kaspar-Straße, in das mit 580 m² Verkaufsfläche größere der beiden Ladenlokale im Erdgeschoss, zieht ein dm-Drogeriemarkt. Quelle ist die Projekt-Website, dort gibt es u. a. auch einen EG-Grundriss und einen Freiflächenplan. Und eine veränderte und deutlich aussagekräftigere Visualisierung der Fassade zur Eschersheimer Landstraße als bisher:
Bild: InCity / Hahnenfeld Architekten
Zwischen Unterer Berger Strasse und dem Sandweg entsteht eine Nachverdichtung im Hintergarten an der Julius-Heyman-Straße 5.
Die Immobilienverwaltung von Dr. Reichardt & Co errichten dort mit Faber + Schmidtmer Architekten aus Darmstadt 1.328 m² Wohnfläche samt 30 Stellplätzen in der Tiefgarage. Das Rendering sieht ganz ordentlich aus. Gestartet wurde bereits im Mai und als Fertigstellung wird Juli 2013 angestrebt.
Ein kleiner Updaterundgang durchs westliche Nordend (wie in #1041). Bei den Neu- und Umbauten in der Annastraße hat sich seit dem letzten Beitrag einiges getan (Lage). Annastraße 8 ist äußerlich bis auf Kleinigkeiten fertiggestellt. Ich bin mal gespannt, wie das Ergebnis nach Abschluss aller Arbeiten wirkt. Allein das Anbringen dieser modernen Fensterläden im 1. OG hat dem Gebäude aus meiner Sicht einen zusätzlichen Reiz gegeben, den es beim ersten Foto nicht hatte.
Bei Annastraße 4 ist der Bau mittlerweile aus der Grube gekommen und schon im 1. OG angelangt.
Bei Park Pure (Fürstenbergerstr. 11) gibt es wenig zu sehen, das Haus ist eingerüstet und total „verplant“
-Bilder von mir-
Vor einiger Zeit hatte ich mal die Baustelle in der Rappstraße 1 fotografiert: klick! Das Gebäude liegt im spitzen Winkel zwischen Rappstraße und Eiserner Hand (Lage). Zwar war schon Ende 2010 das Dach im Rohbau fertig, aber völlig vollendet scheint der Umbau dennoch nicht zu sein, denn in der Tür hängt immer noch der Bauaushang. Demnach wurde, wie man sieht, das Dach um ein Voll- und ein Nichtvollgeschoss aufgestockt. Naja.
Gesehen aus der Rappstraße:
Und der Weberstraße:
-Bilder von mir-
Zum zukünftigen Wohngebiet An der Sandelmühle (besprochen in #985 und #986 gibt es Neuigkeiten in der FNP:
Schon wieder deutlich über ein Jahr her ist die letzte Nachricht zum Neubau des Seniorenheims in Fechenheim (Lage). Damals ging es um die begonnenen Abbrucharbeiten am Bestandsbau. Vor Ort war ich zwischenzeitlich nicht, aber eine aktuelle Ausschreibung lässt vermuten, dass der Abbruch erledigt ist und der Bauherr - Frankfurter Verband für Alten- und Behindertenhilfe e.V. - zum Neubau schreiten möchte. Von den angegebenen Fristen her wird es jedoch auch dieses Jahr nichts mit dem Baubeginn. Die Angebote sollen im Oktober geöffnet werden. Die Projektzeit liege bei insgesamt "400 Tagen". Das früheste Fertigstellungsdatum dürfte demnach die Jahreszahl 2014 tragen. Bereits nach etlichen Verschiebungen verlautete Stadträtin Birkenfeld letztes Jahr noch, man wolle den Neubau bis "Ende 2012" errichten.
Jedenfalls haben die Gewinner des Architektenwettbewerbs, KA+P Klemme aus Mainz (Website) Renderings ihres Siegerentwurfs online gestellt:
Gemeinerweise mit Rettungswagen vor der Tür:
Die Rückseite:
In der Umgebung:
Bilder: KA+P Klemme Architekten + Projektmanagement GmbH + Co KG
Auf ihrer Steckbriefseite zum Projekt geben sie noch folgende Eckdaten an:
Der Umzug des Kulturzentrums Batschkapp von der Maybachstraße (Eschersheim) an die Gwinnerstraße (Seckbach) wird wohl Realität. Einem heutigen Journal-Artikel zufolge wurde der Pachtvertrag für die neue Halle unterschrieben und am vergangenen Freitag der Bauantrag für den Umbau eingereicht. Der Zeitpunkt für den Umzug ist noch offen.
Neues Domizil wird eine Industriehalle aus den 1950er-Jahren im Gewerbegebiet von Seckbach. So sieht sieht sie aus, auf dem Luftbild so. Die Anschrift ist Gwinnerstraße 5. Geplant ist eine Kapazität von 1.500 Besuchern, eine Größe die seit der Schließung etwa der Music-Hall fehlt, weswegen Veranstaltungen dieser Größenordnung bisher nach Offenbach ins Capitol oder in die Hugenottenhalle nach Neu-Isenburg ausweichen müssen. Die Halle verfügt über eine Empore und soll sich künftig in drei Einheiten unterteilen lassen. Das Areal ist nur 200 Meter von der U7-Haltestelle Gwinnerstraße entfernt, die sich in zwölf Minuten von der Hauptwache aus erreichen lässt. Auch eine Nachtbuslinie führt in die Gegend.
Hier habe ich zuletzt von der endlich anstehenden und herbeigesehnten Dachaufstockung des Gründerzeit-Gebäudes an der Höhenstraße berichtet. Mittlerweile sieht es dort so aus und ich finde: das Ergebnis kann sich sehen lassen. Es ist unglaublich, welch positive Wirkung einfach nur dadurch erreicht wird, dass dieses Haus endlich wieder ein Dach erhält. Das ganze Haus nebst städtebaulichem Umfeld wird harmonischer. Doch seht selbst:
Bilder: Marty