Duisburg-Mitte [Bauprojekte & Stadtbezirksplanung]

  • Duisburg-Duissern: Wohnquartier Wilhelmshöhe

    Auf der Expo Real wurden ebenfalls die Pläne für das Areal rund um die alte Henle-Villa vorgestellt. Entstehen sollen rund um das denkmalgeschützte Gebäude acht Mehrfamilienhäuser für eine gehobene Wohnnutzung. Geplant sind zwischen 45 und 55 Eigentumswohnungen, deren Größen zwischen 65 und 180 Quadratmeter variieren. Vermarktet wird das Projekt unter dem Namen Wohnquartier Wilhelmshöhe.


    Visualsierung: Wohnquartier Wilhelmshöhe (Stadt Duisburg)


    Quellen:
    Radio Duisburg Lokalnachrichten vom 7. Oktober 2014
    Expo Real: Duisburg zieht positive Bilanz (Stadt Duisburg vom 8. Oktober 2014)

  • Duisburg-Duissern: Wohnquartier Wilhelmshöhe

    Auf der Seite des Projektentwicklers Blankbau habe ich eine weitere Visualisierung zum Wohnquartier Wilhelmshöhe gefunden. Zum Projekt wurden außerdem weitere Details bekannt. Die Henle-Villa im Herzen des neuen Wohnquartiers bleibt samt Fahrenkamp-Anbau erhalten. Nach der Renovierung des denkmalgeschützten Gebäudes wird die Villa Wohnungen und Büros beherbergen. Die Gebäudehöhe der neuen Wohnhäuser orientiert sich an jener der Henle-Villa. Kennzeichen der Wohnhäuser sollen die Barrierefreiheit, hohe Räume und großzügige Terassen sein. Das Landschaftsarchitektenbüro FSWLA, das auch das Areal rund um den Kö-Bogen plante, übernimmt die Gestaltung des Außengeländes. Darunter werden gleich drei Tiefgaragen mit zusammen 90-100 Stellplätzen angelegt.


    Der Baubeginn soll Ende nächsten Jahres erfolgen, vorher findet die öffentliche Auslegung des Bebauungsplanes statt.


    Visualisierung: Wohnquartier Wilhelmshöhe (Druschke und Grosser)


    Quellen:
    In Duisburg soll ein neues Villen-Viertel entstehen (Der Westen vom 8. Oktober 2014)
    Urbanes Leben am Kaiserberg. Acht Stadtvillen und die denkmalgeschützte Villa Henle (Blankbau)

  • Duisburg-Duissern: 1. Spatenstich für Krohne-Zentrale am 18.11.

    Am 18. November findet der erste Spatenstich für die neue Firmenzentrale von Krohne-Messtechnik statt. Die Baukosten für den siebengeschossigen Neubau sollen bei rund 16 Millionen Euro liegen.


    Quelle: Krohne baut neue Konzernzentrale (Rheinische Post vom 6. November 2014)

  • Kaßlerfeld: Entwicklungsgebiet Am Ruhrufer [Entwurf]

    Die Stadt strebt die Umstrukturierung des Gewerbegebietes Max-Peters-Straße in Kaßlerfeld hin zu einem innovativen Stadtraum an. Als Vorbild für das neue Stadtquartier diene der Innenhafen. Eine Gastronomie-Meile wie am Innenhafen sei nicht geplant, dafür aber ein Wohn- und ein Dienstleistungsviertel. Detaillierte Pläne gibt es noch nicht, allerdings soll der neue Flächennutzungsplan den ersten Planungen Rechnung tragen. Im derzeit aktuellen Flächennutzungsplan ist im Bereich Ruhrdeich/Max-Peters-Straße eine rund 31 Hektar große Grün- und Freiraumfläche vorgesehen. Der neue F-Plan sieht ein 43,1 Hektar großes Entwicklungsgebiet vor. 21,1 ha davon entfallen auf Wirtschafts-, 6 ha auf Wohn- und 3 ha auf Grünflächen. Zur Flächennutzung sieht der F-Plan folgende Kerninhalte vor: Entwicklung zum Wasser, neue städtebauliche Qualitäten, Bürostandort, Wohnen am Wasser/mit Wasser, Mehrfamilienhaussegment. Möglich seien bei einem Wohnflächenanteil von 20% je nach Planung zwischen 724 und 1.448 Wohneinheiten.


    Eines der obersten Ziele der Stadtplaner ist es, die Innenstadtentwicklung in Richtung Ruhr fortzuführen. Aufgrund der Lage zwischen Ruhr und Innenstadt biete sich die Chance, ein urbanes Stadtquartier mit regionaler Bedeutung zu schaffen. Gleichzeitig würde die Möglichkeit eröffnet, ein Stadtquartier mit Mischnutzung als Anschluss an den Innenhafen zu entwickeln. Außerdem will die Stadtverwaltung die Entwicklungsmöglichkeiten des innenstadtnahen Stadtteils Kaßlerfeld nutzen, der sich in seiner städtebaulichen Funktion und historischer Bedeutung den Ortsteilen Duissern, Neudorf oder Dellviertel ähnelt. Bislang sei es jedoch nicht gelungen, die Lagepotenziale Kaßlerfelds zu nutzen.


    Bevor überhaupt erste Baumaßnahmen durchgeführt werden können, müsse das gesamte Areal umstrukturiert werden. Die bisherigen Grundstücke bzw. die bisherige Struktur des Gewerbegebietes sind für die Entwicklung eines neuen Stadtquartieres ungeeignet. Langfristig wird die Verlagerung eines Großteils der Betriebe angestrebt. Diese kann sowohl innerhalb als auch außerhalb des Entwicklungsgebietes erfolgen. In einem ersten Schritt soll in Abstimmung mit den Betroffenen ein tragfähiges Nutzungskonzept entwickelt werden. Im Anschluss daran wird ein übergreifendes Entwicklungskonzept nötig. Einen genauen Zeitplan für die jeweiligen Schritte gibt es noch nicht. Ende des Monats wird sich zunächst der Stadtrat mit den Plänen aus dem neuen Flächennutzungsplan befassen.


    Quellen:
    Radio Duisburg Lokalnachrichten vom 12. November 2014
    TEILRÄUMLICHE STRATEGIEKONZEPTE (TSK), ANLAGE F, Bezirks- und Flächensteckbriefe Duisburg-Mitte, S. 25-29 (Stadt Duisburg)

  • Diese Idee Bergüße ich sehr und hatte mir dies auch schon eher gewünscht.
    Aber es bleiben einige Probleme zu umschiffen:


    +Das Areal ist relativ gut mit Gewerbebetrieben gefüllt.
    +Die Straße Ruhrdeich ist eine der Hauptverkehrswege, viel Befahren und auch kaum verkleinerbar, meiner Meinung nach.
    +Wenn die Straße in der Form bleibt gibt es eine totale Barriere des eigentlichen Wasserbereichs. [Tunnel / Straße tiefer legen und viele begrünte Brücken - aber beides extrem Kostenintensiv]
    +Die Eingriffe in die Ruhraue die für eine wirkliche Nutzung als Standort "am Wasser" unumgänglich sind werden wohl zu großen und langen Diskussionen führen (genau wie die Bäume an der Straße)
    + Westlich am Rand und quer durch das Gebiet verläuft jeweils eine Autobahntrasse Die Querverlaufende müsste man irgendwie zumindest so gestalte, dass sie kein Schandfleck an der Stelle ist. Die Lärmbelastung wäre durch Lärmschutz und die Höhe sicherlich nur ein geringes Problem
    + Die direkte Anbindung an den Innenhafen ist durch einen Wall mit Bahntrasse (kaum Verkehr) versperrt. Dies ließe sich aber durch einige kleinere Veränderungen sicherlich "transparenter Gestalten" und vllt. sogar als Bahnanbindung mitnutzen (?)


    - Die Frage die ich mir Stelle ist, ob es nicht wesentlich einfacher Wäre erst einmal den Altstadtbereich durch entsprechende Maßnahmen zu revitalisieren ? Dieser liegt zwischen Innenhafen und Innenstadt eigentlich sehr gut, nur der Ruf ist ruiniert. Das gilt im übrigen genauso für Kaßlerfeld und Ruhrort. Lage gut - ruf schlecht= Wenig Investitionen


    Aber ansonsten der Richtige Weg.

  • Duisburg-Duissern: Zahlen & Fakten zum Krohne-Neubau

    Gestern erfolgte der Spatenstich zum Neubau der Firmenzentrale von Krohne-Messtechnik. In den Presseberichten zu diesem symbolischen Akt finden sich einige weitere Informationen zum siebengeschossigen Neubau:

    • es entstehen 250 Büroarbeitsplätze
    • die Geschossfläche beträgt 8.195 Quadratmeter
    • das Gebäude wird 27 Meter hoch (zum Vergleich: der Erweiterungsbau der Targobank misst 29 Meter)
    • um die Mitarbeiter vom Lärm der nahegelegenen BAB 3 zu schützen, erhält der Neubau eine doppelschalige Außenhülle
    • die Konstruktion ist zudem Teil des Energie- und Klimakonzeptes
    • zur Energieeffizienz sollen neben der Luftführung auch Wärmepumpen, Erdsonden und die Betonkernaktivierung beitragen
    • bis März 2015 werden die Baugrube ausgehoben und die Geothermiebohrungen durchgeführt
    • anschließend soll bis Oktober 2015 der Rohbau entstehen
    • darauf folgt bis Juni 2016 der Ausbau
    • die Eröffnung ist für den August 2016 vorgesehen


    Quellen:
    Die Duisburger Firma Krohne baut neue Firmenzentrale (Der Westen vom 18. November 2014)
    Erster Spatenstich für neue Krohne-Konzernzentrale (Rheinische Post vom 19. November 2014)

  • Quartier Wilhelmshöhe am Kaiserberg

    Rund um die ''Henle Villa'' entstehen wie bereits hier berichtet acht neue Wohnhäuser und ordnen damit das 9.300 m² große Grundstück in Duisburg-Duissern neu. Sie stehen fast parallel zu den denkmalgeschützten Gebäuden und bilden nördlich von ihnen einen zentralen Quartiersplatz. Insgesamt werden ca. 45-55 Wohnungen mit 65 bis 180 m² neu errichtet. Alle Wohnungen sind barrierefrei durch einen Aufzug, auch von der Tiefgarage aus, zu erreichen.


    Quelle



    Bild: Druschke und Grosser Architekten



    Bild: Druschke und Grosser Architekten

  • Duisburg-Duissern: Aus Lackfabrik werden Duisserner Höfe

    Vor über zwei Jahren hat die Aachener Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft ihre ersten Pläne für das Gelände der ehemaligen Farb- und Lackfabrik Bollmann öffentlich bekannt gegeben. Nun rücken die Realisierung und die Vermarktung näher. Im Oktober soll der Abriss der einstigen Fabrikhallen beginnen und so die Entwicklung der Fläche eingeläutet werden. Geplant sind 20 Doppelhaushälften und drei freistehende Einfamilienhäuser. Sie sollen zweigeschossig werden und eine kubische Form erhalten. Die Wohnflächen variieren zwischen 142 und 162, die Grundstücksgrößen zwischen 212 und 441 Quadratmetern. Das Wohngebiet wird künftig über die alte Zufahrt der Fabrik erreicht. Im Eingangsbereich soll ein Platz entstehen, an dem auch Besucher parken können. Ansonsten wird es für die Anwohner genügend Parkplätze geben. Im Vorfeld äußerten die Anlieger große Bedenken in diesem Punkt. Einen Spielplatz wird die neue Siedlung aufgrund der großzügigen Gärten nicht erhalten. Das Wohnungsbauunternehmen investiert rund acht Millionen Euro in das Vorhaben.


    Das Projekt zielt auf junge Familien, die sich eher in Richtung Düsseldorf orientieren. Punkten will der Entwickler mit der Nähe zum Innenhafen aber auch mit der Infrastruktur. Dementsprechend liegen die durchschnittlichen Preise für eines der Stadthäuser mit 365.000 Euro im oberen Duisburger Mittelfeld. In Anlehnung an die Lage in einem Hinterhof soll das Wohngebiet unter dem Namen „Duisserner Höfe“ vermarktet werden.


    Quelle: In die Duisserner Höfe werden acht Millionen Euro investiert (Der Westen vom 21. Juli 2015)

  • Duisburg-Duissern: Start für Quartier Wilhelmshöhe im Januar

    Nachdem der Stadtrat den Bebauungsplan für das Quartier Wilhelmshöhe beschlossen hat, ist die Vermarktung für die 50 neuen Eigentumswohnungen angelaufen. Zehn davon seien bereits innerhalb der ersten Woche reserviert worden, damit weit vor Beginn der Bauarbeiten. Der Projektentwickler will im Januar 2016 mit dem Bau der acht Stadtvillen beginnen.


    Quelle: Radio Duisburg Lokalnachrichten vom 24. September 2015

  • Duisburg-Neudorf: Abellio baut Zugwerkstatt

    Am Rande des alten Güterbahnhofes wird ab 2016 gebaut. Doch diese Baustelle gehört nicht zum Großprojekt Duisburger Freiheit. Das private Bahnunternehmen Abellio wird auf dem Areal des ehemaligen Bahnbetriebswerkes Duisburg 1 eine eigene Werkstatt errichten. Noch in diesem Jahr könnten die vorhandenen Gebäude abgerissen werden, spätestens jedoch zu Jahresbeginn. Nach Wunsch des Hagener Unternehmens sollen die Bauarbeiten im Frühjahr 2016 beginnen. Von Duisburg aus will Abellio künftig sein neues Niederrhein-Netz sowie später den RRX betreiben.


    Quellen:
    Abellio baut Zugwerkstatt am Duisburger Hauptbahnhof (Der Westen vom 28. September 2015)
    Abellio wurde per Grundstückskauf Nachbar von Kurt Krieger (Bürgerzeitung Duisburg vom 29. September 2015)

  • Duisburg-Mitte: Vorhaben an der Mülheimer Str.

    In der Übersicht der Baugenehmigungen für September bin ich auf einen geplanten Büroneubau an der Mülheimer Straße gestoßen. Viele Informationen gibt es leider nicht dazu. Entstehen soll er in Höhe der Straßenbahn-Haltestelle Schweizer Straße auf dem Gelände eines ehemaligen Gebrauchtwagenhändlers. Bei den Baugenehmigungen gibt eine Kategorie für Bürogebäude größer als 3.000 Quadratmeter. Da das geplante Gebäude nicht darunter fällt, gehe ich von einem kleineren Bürogebäude aus. Hier ein Bild des Grundstückes:



    Quelle: eigenes Foto


    Ein Stückchen weiter westlich wurde eine Tankstelle aufgegeben. Derzeit wird das Gelände als Parkplatz genutzt. Laut WAZ sucht der Eigentümer derzeit nach einer geeigneten Nachnutzung für das Grundstück

  • Duisburg-Neudorf: Pläne für Bahnbetriebswerk vorgestellt

    Das Unternehmen Abellio Rails hat in dieser Woche seine Pläne für das neue Bahnbetriebswerk in der Nähe des Hauptbahnhofes vorgestellt. Für 15 Millionen Euro baut Abellio eine zweigleisige Wasch- und Wartungshalle sowie ein Lager und ein Verwaltungsgebäude. Die Inbetriebnahme soll im Dezember 2016 erfolgen. Durch die Maßnahme entstehen 30 neue Arbeitsplätze. Die Zahl könnte sich noch einmal erhöhen, denn das Unternehmen schließt eine spätere Erweiterung nicht aus. Für den Standort Duisburg sprachen nach Angaben der Firma die günstige Lage in der Mitte des Liniennetzes und die gute Erreichbarkeit.


    Quelle: Abellio baut am Duisburger Hauptbahnhof neue Bahn-Werkstatt (Der Westen vom 2. Dezember 2015)

  • Duisburg-Duissern: Zentrale von Krohne wächst in die Höhe

    In den vergangenen Wochen ist der Rohbau von Krohne Messtechnik kräftig in die Höhe gewachsen und überragt von der Zugstrecke Duisburg-Oberhausen aus gesehen mittlerweile den TÜV. Auch von der BAB 40 aus ist der Neubau mittlerweile gut zu erkennen. Dem Stand der Bauarbeiten nach zu urteilen, dürfte die Endhöhe erreicht worden sein.


    Aus dem Zug heraus habe ich einen Schnappschuss gemacht, ich bitte die Handyqualität zu entschuldigen:



    Quelle: eigenes Foto

  • Wohnprojekt ''Bernsteinhaus''

    Das Wohnprojekt Bernsteinhaus füllt eine Bebauungslücke und entsteht in dem Duisburger Stadtteil Duissern an der Königsberger Allee. Der Baukörper verfügt straßenseitig über eine klassische Fassadengliederung, die typisch für die norddeutsche Stadt- und Bäderarchitektur ist. Der Westflügel des Gebäudes bietet im Erdgeschoss zusätzlich zu den Loggien auch kleine Gärten. In den oberen Geschossen des Haupt- und des Westflügels finden sich diverse Staffel- und Penthousewohnungen mit Sonnenterrassen. Über den Hauptdurchgang in der Gebäudemitte gelangt man in einen Innenbereich, in dem zwischen Grünflächen das Hofhaus angelegt ist. Die Bauarbeiten für das Projekt sollen nächstes Jahr im Januar beginnen. Die ersten der 35 Wohnungen werden Ende 2017 bezugsfertig sein.







    Quelle & Bilder: Maletz und Hoffstedde GmbH & Co. KG

  • Quartier Wilhelmshöhe am Kaiserberg

    Die Bauarbeiten für das Projekt ''Quartier Wilhelmshöhe am Kaiserberg'' sollen im Frühjahr 2016 beginnen. Rund um die denkmalgeschützte Henle-Villa mit dem bekannten Fahrenkamp-Anbau gruppieren sich acht Stadtvillen. Das Denkmal selbst wird saniert und bildet künftig den Mittelpunkt dieser Wohnanlage. Die Planung für die neuen Wohnhäuser stammt aus der Feder des renommierten Architekturbüros Druschke und Grosser. Die umfangreiche Gestaltung der Außenanlagen wiederum verantworten die Landschaftsarchitekten Büro FSWLA, das zuletzt den Düsseldorfer Kö-Bogen in Szene setzte.


    Um das villenartige Ortsbild zu schützen, wird der ruhende Verkehr in drei Tiefgaragen untergebracht. Auf diese Weise lassen sich auch die höher am Hang stehenden neuen Gebäude barrierefrei erreichen. Die verklinkerten Fassaden der Wohnhäuser präsentieren sich im Entwurf elegant und zurückhaltend, die Kubatur wirkt klassisch und modern zugleich. m Norden des Geländes in Richtung des Fußgängerweges zum Kaiserberg entstehen vier Stadtvillen mit je sieben bzw. zehn Wohnungen. Im Osten bilden drei weitere Villen ein natürliches Rückgrat zum Wald hin. Alle Gebäude öffnen sich in Richtung Süden und Westen.








    Quellen + Bilder: Blankbau Gruppe | Duschke + Grosser Architektur

  • Duisburg-Duissern: Wirtschaftsprüfer baut Bürogebäude

    Vor knapp drei Monaten habe ich über ein geplantes Bürogebäude an der Mülheimer Straße berichtet. Mittlerweile gibt es Informationen zum Neubau. Auf dem Gelände eines ehemaligen Gebrauchtwagenhändlers entsteht derzeit ein viergeschossiges Bürogebäude mit rund 850 qm Nutzfläche. Die Besonderheit ist, dass der Rohbau innerhalb von vier Tagen in einer Modulbauweise errichtet wurde. Momentan wird der Estrich verlegt, im Anschluss daran wird der Innenausbau erfolgen. Im Mai sollen die rund 30 Mitarbeiter ihre neuen Räumlichkeiten beziehen können. Ich hoffe allerdings, dass es noch Fassadenarbeiten geben wird. Denn der Bau versprüht in ziemlich guter Lage lediglich den Charme mehrerer aufgestapelter Bürocontainer.


    Bild: Büroneubau Mülheimer Straße (Quelle RP-Online)


    Quelle: Bürobau in Rekordzeit am Kaiserberg (Rheinische Post vom 19. Januar 2016)

  • Duisburg-Duissern: Bilder der Krohne-Zentrale

    Kurz vor dem Jahreswechsel habe ich ein Bild der künftigen Firmenzentrale von Krohne Messtechnik eingestellt, das ich aus dem Zug heraus gemacht habe. Diese Perspektive war nicht gerade die Optimalste. Das schöne Wetter habe ich nun genutzt, um mir den Stand der Bauarbeiten aus der Nähe anzuschauen. Der Rohbau hat mittlerweile seine Endhöhe erreicht. Auch die Fassadenarbeiten sind weit vorangeschritten. Lediglich am Staffelgeschoss wurden noch keine Fassadenelemente eingesetzt.







    Quelle: eigene Fotos

  • Duisburg-Duissern: Neues Tigergehege wurde eröffnet

    Ursprünglich sollte das neue Tigergehege schon im Sommer 2015 fertig werden. Nach einigen Verzögerungen wurde die 1.600 Quadratmeter große Anlage am vergangenen Mittwoch offiziell eröffnet. Dagegen ist das angrenzende Evonik-Zoo-Labor noch nicht fertig. Die Einweihung erfolgt wahrscheinlich erst nach den Sommerferien.


    Bilder von der neuen Anlage: Eröffnung der neuen Tigeranlage (Der Westen vom 30. März 2016)


    Quelle: Duisburgs Tiger tummeln sich nun im neuen Gehege (Der Westen vom 30. März 2016)

  • Duisburg-Duissern: Startschuss für zwei Wohnprojekte

    In diesem Monat begannen in Duissern die Arbeiten für zwei größere Wohnprojekte. An der Königsberger Allee wurde mit dem Abriss des Möbelhauses Nölgen begonnen. Nach den Arbeiten soll die Baugrube für das Bernsteinhaus ausgehoben werden, die Fertigstellung ist für Ende des nächsten Jahres vorgesehen. In dieser Woche fand außerdem der symbolische erste Spatenstich für das Quartier Wilhelmshöhe statt, wobei die vorbereitenden Maßnahmen schon vor Wochen eingeleitet wurden. Ende 2017 sollen auch an der Wilhelmshöhe die ersten Bewohner einziehen können.


    Interessant sind übrigens die Vermarktungsquoten. Zum Baustart wurden bereits 60% der Wohnungen im Quartier Wilhelmshöhe sowie 40% der Wohnungen des Bernsteinhauses verkauft. Besonders gefragt sind die Wohnungen bei in Duisburg lebenden Personen sowie bei „Exil-Duisburgern“, die wieder zurück in die Stadt ziehen wollen. Aufgrund der großen Nachfrage rechne ich damit, dass in Innenstadtnähe in der nahen Zukunft weitere Wohnprojekte im gehobenen Segment in Angriff genommen werden. Zudem sollten diese Zahlen die Vermarktung bei anderen Projekten - etwa dem Mercatorquartier - erleichtern.


    Quellen:
    Bauarbeiten für das Bernsteinhaus in Duisburg-Duissern laufen (Der Westen vom 18. Mai 2016)
    Exklusives Wohnen an der Wilhelmshöhe (Der Westen vom 28. Mai 2016)

  • Duisburg-Duissern: Bilder der Krohne-Zentrale - 11. Juni 2016

    Samstag habe ich aktuelle Bilder vom Neubau der Krohne-Zentrale gemacht. Im Vergleich zum letzten Update wurde das Staffelgeschoss fertiggestellt und das blaue Krohne-K am Dach installiert. ;)






    Quelle: eigene Fotos