Frankfurt/Mein Veranstaltungshinweis/-bericht

  • Neues Wohnen

    Anbei ein paar Impressionen der Ausstellung. Wie oben bereits angemerkt handelt es sich um studentische Entwürfe. Die Mehrheit der Modelle sind nicht weiter beschrieben, oder an konkreten Plätzen eingeordnet.


    Interessant fande ich, dass sich allerdings insbesondere mit der Gestaltung des Turmpalast-Areals bzw. Wohnhochäusern an dieser Stelle auseinandergesetzt wurde, siehe die letzten fünf Bilder unten.


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    -Bildrechte bei mir-

    Einmal editiert, zuletzt von Greg0312 () aus folgendem Grund: Ergänzung

  • Ausstellung: Fotos Ursula Edelmann

    Bis zum 25. Februar 2012 sind in der Braubachstrasse 5 einige Bilder der Fotografin Ursula Edelmann, unter dem Titel "Ansichten zwischen Dom und Römer" zu sehen. Es handelt sich dabei um Aufnahmen aus den 1950er Jahren.


    Hier dier Link zur Galerie http://www.braubachfive.eu/current.html und zu einem FR - Artikel vom 08.02. dazu: http://www.fr-online.de/frankf…les,1472798,11594572.html

  • Jahresrückblick des Denkmalamts

    Das städtische Denkmalamt lädt für Aschermittwoch, 22. Februar 2012, zum Jahresrückblick 2011. Die Veranstaltung beginnt um 18 Uhr und findet im Planungsdezernat, Kurt-Schumacher-Straße 10, Raum A 202 (Ernst-May-Saal im 2. Stock) statt. Sie richtet sich an jeden interessierten Frankfurter. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Weiteres in =8948068"]dieser Mitteilung der Stadt.


    Saniert wurde auch das historische Torhaus an der Galopprennbahn in Niederrad. Für das städtische Denkmalamt ist es das "Denkmal des Jahres". Jeweils ein Foto vor und nach der Sanierung gibt es an dieser Stelle.

  • TV-Tipp: Im Garten der Kunst - Frankfurt baut das neue Städel

    Nachdem ich mich schon geärgert hatte, gestern nur die letzten 3 Minuten der Reportage mitbekommen zu haben, die gute Nachricht:


    Am Sonntag, 26.02.2012, läuft um 11:30 auf dem HR eine 30-minütige Reportage über das neue Städel. Eine Vorabinformation erhält man hier: Im Garten der Kunst - Frankfurt baut das neue Städel. Natascha Pflaumbaum begleitete dabei den Anbau über ein halbes Jahr lang bis zur Eröffnung.

  • Hallöle,
    in Sachsenhausen, im Haus der Freunde Frankfurts e.V.
    http://www.freunde-frankfurts.de/service/kontakt.html
    gibt es z.Zt. eine Ausstellung über die Instandsetzung der Mainbrücken
    von 1989-1993. 38 hochwertige S/W-Fotografien des Fotografs Klaus Malorny
    zeigen die Umbauarbeiten der Friedensbrücke, Neubau Holbeinsteg, Eisener Steg und Obermainbrücke...


    Hier ein Bericht der FNP zur Ausstellungseröffnung:
    http://www.fnp.de/fnp/region/l…n_rmn01.c.9629964.de.html


    Ich war heute dort, klein aber fein und sicherlich für den ein oder anderen interessant.


    Die Ausstellung läuft noch bis 30. März, Geöffnet jeweils Di und Fr von 14-17 Uhr..

  • Wiedereröffnung des Historischen Museums

    Presse-Info der Stadt Frankfurt am Main - Presse- und Informationsamt - von heute:

    Nach aufwändiger Restaurierung feiert das älteste Museum der Stadt, das Historische Museum, am Pfingstwochenende Wiedereröffnung. Von Samstag, 26., bis Montag, 28. Mai, jeweils von 9 bis 17 Uhr öffnen die Pforten des fünfteiligen Gebäudeensembles zwischen Römerberg und Mainufer zu kostenlosen Tagen der offenen Tür.


    Mit der Neueröffnung verbunden ist auch eine neue thematische Ausrichtung: Aus dem geschichtswissenschaftlichen Fachmuseum wird das Stadtmuseum für Frankfurt.


    Erstmalig in seiner über 500-jährigen Geschichte wird der in unmittelbarer Nähe zum Eisernen Steg gelegene Rententurm für die Öffentlichkeit über ein gotisches Wendeltreppenhaus zugänglich. Im Innern wurden die Betondecken der 1950er Jahre entfernt und durch Ebenen aus Stahl ersetzt, die Durchblicke durch alle Geschosse ermöglichen. Diese Landmarke am Mainufer eröffnet schöne Ausblicke auf die Stadt und den Fluss.


    In den Ausstellungen finden 20-minütige Kuratorengespräche in den Ausstellungen statt. Unter anderem spricht Museumdirektor Jan Gerchow am Sonntag und Montag jeweils um 16 Uhr über die Stauferzeit. Am Samstag berichtet um 13 Uhr Wolf von Wolfzogen vom historischen Museum über die Bibliothek der Alten. Weitere Kuratorengespräche finden an allen drei Veranstaltungstagen stündlich von 12 bis 16 Uhr statt.


    Im Leopold Sonnemann-Saal ist das Stadtlabor mit seinem kreativen Stadtmodell „Mental Mapping“ für die 2015 geplante Dauerausstellungsfläche „Frankfurt Jetzt!“ vertreten. Zudem zeigt dort ein Bilder-Loop eine Bau-Schau zum Um- und Neubau des Museums. Außerdem gibt es am Sonntag ab 11 Uhr im Leopold Sonnemann-Saal eine Filmpremiere der Bibliothek der Alten (siehe separate Meldung).


    Die Freunde und Förderer des Museums informieren in ihrem Café von 12 bis 17 Uhr über ihre Aktivitäten. Im Rententurm-Foyer sind sie auch mit ihrer Aktion „Wünsche für das Museum“ vor Ort. Kinder und Jugendliche können im Bernusgewölbe Buttons herstellen oder Papier schöpfen.


    Der Eingang befindet sich im Alten Zollgebäude an der Ecke Mainkai und Fahrtor.

  • Tag der Architektur: Hochbauamt stellt öffentliche Bauten vor

    Zum bevorstehenden Tag der Architektur ein Info-PDF des Hochbauamts sowie die heutige =9482067"]Meldung:


    (pia) Am kommenden Wochenende gibt es für Architekturliebhaber wieder Spannendes zu entdecken: Am 23. und 24. Juni lenkt der zum 18. Mal stattfindende Tag der Architektur den Blick auf das zeitgenössische Bauen. Ob Wohnhäuser, Büros, Industriebauten oder Schulen – bundesweit öffnen Bauherren und Architekten ihre Bauten dem interessierten Publikum und bieten so über 100.000 Besuchern gute Alltagsarchitektur „zum Anfassen“.


    Auswahlkriterium der Jury der Architekten- und Stadtplanerkammer Hessen ist dabei nicht das spektakuläre, große oder teure Bauen, sondern die vielen ästhetischen, gut gelösten und doch kostengünstigen Bauten, die unser Stadtbild mit guter Architektur und Gestaltung prägen.


    Da darf die Stadt Frankfurt am Main natürlich nicht fehlen: Wie schon in den vergangenen Jahren wird auch das Frankfurter Hochbauamt Beispiele zeitgemäßen kommunalen Bauens vorstellen. Insgesamt 19 Neubauten aus den Bereichen Schule, Kindertagesstätten, Sport und Kultur wurden zur Präsentation ausgewählt – so viele wie noch nie. Bürgermeister und Baudezernent Olaf Cunitz freut sich über das gelungene Programm: „Die Auswahl der Architektenkammer Hessen mit 19 städtischen Bauten zeigt, dass das Hochbauamt als städtischer Projektsteuerer in allen Bereichen des öffentlichen Bauens Garant für gute und überzeugende Bauaufgaben ist.“


    Ein Schwerpunkt des öffentlichen Bauens liegt dieses Jahr auf den zahlreichen Schulerweiterungen, die im vergangenen Jahr für das Schulamt errichtet und eröffnet wurden: Das Spektrum spannt sich von der ins Erdreich eingelassenen und doch lichten Mensa mit großzügiger Freitreppe an der Integrierten Gesamtschule Nordend über die moderne Schwimmhalle der Wöhlerschule bis hin zur Ludwig-Börne-Schule in der Frankfurter Innenstadt mit ihrer plastisch wirkenden Fassade.


    Auch zahlreiche Bauten, die im Rahmen des Konjunkturprogramms realisiert wurden, sind für Besucher geöffnet. Mit der Michael-Grzimek-Schule, der Ziehenschule und dem Turnhallenprogramm für Frankfurter Schulen sind auch Gebäude dabei, die für ihre Entwürfe und nachhaltige Bauausführung bereits mit Architekturpreisen ausgezeichnet wurden.


    Ein ganz besonderer Bau ist das neue Café im Huthpark, wo der Projektleiter des Hochbauamtes und der beauftragte Architekt gemeinsam über die gelungene Sanierung berichten werden. Sorgsam restauriert, mit Blick für die Details aus der Bauzeit der neuen Moderne der späten 1920er Jahre, wird das Gebäude mit Sicherheit eine attraktive Gastronomieadresse werden. Mit dem Neubau der Valentin-Senger-Schule und der Kindertagesstätte „Eulenberg“ mit ihrer fast schon futuristisch anmutenden Fassade hat die Stadt in die soziale Infrastruktur des neuen Wohngebiets an der Friedberger Warte investiert; auch diese Gebäude stehen zur Besichtigung offen.


    Das Besichtigungsprogramm des Hochbauamtes findet sich im Internet unter http://www.hochbauamt.stadt-frankfurt.de, das komplette Programm für Hessen unter http://www.akh.de. Wie immer stehen den interessierten Besuchern Bauherren und Architekten vor Ort für Fachgespräche und Fragen zur Verfügung. Neben den Bauten lockt ein vielfältiges, regional unterschiedliches Rahmenprogramm mit Ausstellungen, Filmen, Vorträgen und Bürobesichtigungen. Nähere Informationen hierzu stehen ebenfalls unter http://www.akh.de


    Kindertagesstätte „Eulenberg“ (New Atterberry):


    Ludwig-Börne-Schule:


    Café im Huthpark:

    Text und Fotos: Stadt Frankfurt am Main

  • EZB on TV

    >>Geheimtipp<<


    Ihr "Fernseher", bitte 'mal notieren:


    Freitag, 13.7.2012, in PRO7, 18:57 Galileo, vermutlich als 2. Beitrag:
    Film über den Neubau der EZB mit dem Titel "Der Stahlarbeiter" (Dauer 15 min)

  • Doku über Wandel der Hanauer

    Um 19:30 beginnt am morgigen Dienstag (07.08.) in der Wittelsbacherallee 29 (im Kino auf Naxos bei der Waldschmidtstraße) die Vorführung eines Films über den Wandel der Hanauer Landstraße seit 1989. "Eine rauhe Ecke – Die Hanauer" von Peter de Leuw und Harald Schleicher dokumentiert "die beginnende Entwicklung von industrieller Produktionsstätte zum Knotenpunkt des kreativen Dienstleistungsgewerbes".


    Nach dem Film laden de Leuw und Ralph Haerth (Interessengemeinschaft Hanauer Landstraße) ab 21h zu einer Diskussion hierüber ein. Wenn jemand von euch Interesse an der Veranstaltung hat: Der Eintritt kostet 7, ermäßigt 5 Euro. Karten können unter Rufnummer 70 79 49 10 reserviert werden.


    Weitere Infos im dazugehörigen FNP-Artikel.

  • Osthafenbrückenspektakel in Zeitlupe

    Paparazzi und andere Interessierte erhalten in dieser städtischen PM wertvolle Hinweise:


    Nur vom Südufer aus


    Zuschauerzugänge und Verkehrsführung zum Einschwimmen der Mainbrücke Ost


    (pia) Die Mainbrücke Ost wird vom 20. bis 22. August eingeschwommen. Dieser Vorgang hat drei Teile: Zuerst wird die Brücke am Montag, 20. August, morgens an Land um neunzig Grad gedreht und auf den ersten, vor der Kaimauer liegenden Ponton aufgelegt. Dieser technisch anspruchsvolle Vorgang wird den ganzen Montag in Anspruch nehmen.


    Am Dienstag wird dann die Brücke während des Tages und der Abendstunden auf den Main geschoben, bis sie gegen Mitternacht vollständig auf den Pontons liegt. Für diesen Weg von rund 170 Metern sind zwanzig Stunden vorgesehen. Im Laufe des Vorganges wird es immer wieder längere Phasen geben, in denen sich die Brücke nicht bewegt, da die Pontons und Schwerlastplattformwagen umgebaut werden, um an anderer Stelle eingesetzt werden zu können.


    In der Nachtstunden des Mittwoch schließlich wird die Brücke dann im Zeitlupentempo (zirka ein Meter pro Minute) an ihren endgültigen Platz gezogen. Dort wird sie dann über den Widerlagern einjustiert und durch Fluten der Pontons langsam abgelassen. Der gesamte Vorgang ist zwar technisch anspruchsvoll, jedoch aufgrund der Zeitdauer der einzelnen Abläufe sehr langwierig. Einen guten Überblick über den Gesamtablauf bietet der Zeitraffer auf der Homepage. Dieser Zeitrafferfilm ist ab Montagnachmittag auf http://www.neue-mainbruecke-frankfurt.de abrufbar.


    Das Nordufer wird für die Allgemeinheit östlich der Deutschherrenbrücke bis zur Honsellbrücke gesperrt. Auch der Fußgängersteg an der Deutschherrenbrücke wird aus Sicherheitsgründen gesperrt werden, das südliche Mainufer ist für Fußgänger und Radfahrer über die Flößerbrücke erreichbar.


    Mögliche Standpunkte für Zuschauer bieten sich nur am Südufer, im Bereich östlich der Deutschherrnbrücke stehen rund zweitausend Quadratmeter Fläche zur Verfügung. Am Dienstag und Mittwoch wird zusätzlich der Parkplatz am Ruderdorf für Fahrzeuge gesperrt und bietet somit weiteren Platz für Interessierte.


    Die Parkplätze am südlichen Mainufer sind begrenzt, Interessierte werden gebeten, den ÖPNV zu benutzen.

  • HR Online Sondersendungen

    Auf HR-Online gibt es einen Link der neben den Informationen zu der Brücke auch Hinweise auf Sondersendungen sowie einem Photo Wettbewerb beinhaltet. Auch ein Kurzinterview mit dem Architekt ist verfügar.


    Sondersendung Mittwoch 22.08. 18:20 Uhr, HR3

  • "Franckfurt bleibt das Nest, ein leidig Loch."

    Das Goethe - Zitat aus der Überschrift dieses Beitrages findet sich zwar auch im Artikel der Rundschau, dieser ist allerdings doch passender mit "Keine liebere Stadt" überschrieben und wirbt für eine "Ausstellung über die Stadt zur Zeit des jungen Goethe."


    Diese zeigt das Institut für Stadtgeschichte unter dem Motto "Die Konstellation war glücklich…" während der Goethe-Festwoche 2012 vom 13.-23. September im Karmeliterkloster (Münzgasse 9).

  • Diskussionsreihe "Im Fokus" - mit dem neuen OB Peter Feldmann

    Eigentlich geht es in dem Artikel um ein Wohnprojekt im Gallus, am Ende findet sich in der FNP aber ein Veranstaltungshinweis zur o.g. Diskussionsreihe der Frankfurter Neuen Presse und hr-info.


    Am Donnerstag, dem 30.August, werden ab 18 Uhr auf dem Podium direkt am Café Hauptwache der neue Oberbürgermeister Peter Feldmann, ABG-Chef Frank Junker und Jürgen Conzelmann, Vorstand Haus & Grund, über das Thema "Bezahlbarer Wohnraum in Frankfurt – Wunsch oder Wirklichkeit?" diskutieren.


    Interessant wäre dabei zumindest aus meiner Warte, welche Ideen der Oberbürgermeister zu diesem Thema hat (Nachverdichtung, Ausweisung neuer Flächen, Einhausung Autobahn, genereller Umgang mit dem Bevölkerungswachstum usw.). Im Wahlkampf war hierzu allgemein eher wenig zu hören. Muss wohl am Fluglärm gelegen haben...

  • Tag des offenen Denkmals am 09. September

    Am 09. September ist wieder der Tag des offenen Denkmals und das Hochbauamt der Stadt Frankfurt bietet folgende Besichtigungen:


    - St. Bartholomäus-Dom, Spätgotischer Westturm
    - Dompfarrhaus
    - Kuhhirtenturm


    Die St. Leonhardskirche kann entgegen der Planungen wegen der Sanierungsarbeiten nicht besichtigt werden.


    Details findet ihr hier: =91472"]Klickmich.

  • Öffentliche Informationsveranstaltung des Verkehrsausschusses

    Der Verkehrsausschuss der Stadtverordnetenversammlung veranstaltet am


    8. Oktober 2012 um 17.00 Uhr im Plenarsaal des Römers


    eine Informationsveranstaltung mit dem Thema


    "Potenzialstudie zur Fortführung der Einhausung der A 661 bis zum Erlenbruch: Entscheidungsgrundlage bereitstellen"


    Der Stadtrat Majer wird mit Vertretern des Verkehrsdezernates und der Firma Grontmij GmbH das Ergebnis einer Studie zur Fortfürhung der Einhausung vorstellen.


    Quelle: Amtsblatt Frankfurt am Main, Nr. 40 v. 2.10.2012, S. 1039


    Es geht demnach hierbei nicht um den neulich beendeten Wettbewerb, sondern um eine Fortsetzung des Projekts nach Süden. Oder seh ich das falsch?

  • Kunst im Leerstand

    Auf der unter(st)en Berger Straße, nämlich an der lange schon leerstehenden Nummer 8, entsteht gerade ein buntes Graffito auf beiden Vorderseiten des Hauses:



    Das großflächige Gewerk bietet witzige Details:



    Der Künstler arbeitet in Seelenruhe und völlig ungestört von Ordnungshütern und Eigentümer auf seinem Gerüst:



    Der Grund: er macht das Ganze völlig legal. "Verschönter Leerstand":




    Wie ich erfahren habe, ist diese Arbeit Teil einer kleinen Kunstaktion namens "4 Tage, 4 Künstler, 1 Leerstand". Im Nachbargebäude Nummer 6 vom gleichen Eigentümer finden ab dem 15. Oktober vier Tage lang Veranstaltungen aller Art statt. Programm, siehe links. (Klicken für große Version) Sponsor ist eine französisch angehauchte Zigarettenmarke, die in den letzten Jahren ähnliche Aktionen in anderen Städten veranstaltete. Siehe auf ihrer Site Web.


    Interessant finde ich das Ganze, weil die beiden Häuser 6 und 8 bereits seit einigen Jahren leer stehen und deshalb auch hier schon Gesprächsthema waren. Der Eigentümer erhält über die Aktion möglicherweise einen kleinen Zuschuss, mit dem er endlich die überfällige Sanierung zumindest beginnen könnte. Verdient hätte es die Berger Straße an dieser exponierten Stelle direkt gegenüber dem Bethmann-Park.



    Zum Kunstprojekt gehören auch die Aufkleber auf der Garage im Hinterhof:



    Bilder: epizentrum