Frankfurt/Mein Veranstaltungshinweis/-bericht

  • Allgemeine Bürgerfragestunde im Ortsbeirat 1

    Am 23.11.2021 geht es u. a. um diese beiden Themen:

    - PE Hellerhöfe F.A.Z. GmbH & Co. KG -> Präsentation zur Nachnutzung des F.A.Z.-Areals und Stand der Neuplanung;
    - Europaviertel, Grünfläche am Wasserturm -> Vorstellung des Entwurfs zur Grünfläche am Wasserturm im Europaviertel durch das Grünflächenamt.

  • Allgemeine Bürgerfragestunde im Ortsbeirat 1

    Am 08. Februar ab 19:00 Uhr geht es unter dem Punkt I. der Tagesordnung um den CBT. In der Einladung zur Sitzung heißt es dazu, dass Vertreter*innen der Helaba das Projekt vorstellen werden (Terminplanung, Baulogistik bis zur Fertigstellung sowie Nutzungen und Innovationen). Zur Beantwortung von Fragen seitens der Bürgerschaft steht man im Anschluss zur Verfügung.

  • Bin mir nicht sicher ob dieser Strang der richtige ist, jedenfalls liegt der Bebauungsplan Nr. 556 Ä - Messeviertel/Hemmerichsweg - 1. Änderung ab dem 2. und bis zum 13. Mai im Planungsdezernat, Kurt-Schumacher-Straße physisch und online aus (Amtsblatt, Seite 528f).

  • Das klingt schwer nach Pflichtprogramm für den geneigten Hochhausfreund – Frankfurter Sommerkino-Nächte samt spektakulären Blicken auf die Skyline! Pressemitteilung der Stadt von heute Nachmittag:


    Kinospektakel über den Dächern von Frankfurt 

    Kino auf und über den Dächern der einzigen deutschen Hochhausmetropole! Von Donnerstag, 21. Juli, bis Samstag, 13. August, findet in Frankfurt am Main das Kinospektakel des Sommers statt: „High Rise Cinema“.

    Für insgesamt vier Wochen, immer an den Abenden von Donnerstag bis Samstag, werden moderne Klassiker und aktuelle Kino-Highlights vor atemberaubender Kulisse gezeigt – jede Woche auf einem anderen Dach.

    Opernturm, Taunusturm, Skyline Plaza und das städtische Grünflächenamt – die Dachterrassen dieser vier Gebäude werden für spektakuläre Blicke auf die Skyline sorgen und die Frankfurter Sommerkino-Nächte zu etwas ganz Besonderem machen.

    Gleich am Eröffnungsabend wird mit einem Erfolgsfilm aus dem vergangenen Jahr gestartet, gedreht in Frankfurt: Sönke Wortmanns „Contra“ begleitet den konservativen Richard Pohl (Christoph Maria Herbst) bei dem Versuch, seinen Ruf als Professor zu retten, indem er die Jura-Studentin Naima Hamid (Nilam Farooq) für einen Debattier-Wettbewerb coacht. Auf der Dachterrasse des Opernturms sind Zuschauer ganz nah dran an einem der Originalschauplätze des Films: dem Opernplatz. Hier lässt der Rhetorikspezialist die Studentin Goethes Faust rezitieren: Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor. Das ist durch und durch Frankfurter Kino.

    Vier fantastische Dachterrassen für „High Rise Cinema“


    Direkt am Opernplatz steht der Opernturm. Mit seinen 170 Metern ist er schon von Weitem sichtbar und vermag es doch, sich vor dem schönsten Platz Frankfurts zu verneigen. Die weitläufige Dachterrasse seines Podiumgebäudes bietet ideale Bedingungen für das „High Rise Cinema“: Gerahmt von einem der stilvollsten Hochhäuser Frankfurts und den wunderbaren Dachskulpturen der Alten Oper.

    Die Taunusanlage ist Frankfurts Central Park. Der westliche Teil der grünen Wallanlagen ist umgeben von unzähligen Hochhäusern und mittendrin steht der Taunusturm: Ein zweiteiliges Gebäudeensemble, das mit seiner modernen weißen Fassade Tel Aviv nach Frankfurt holt und das „High Rise Cinema“ ins Himmelreich der Bankentürme.

    Das Dach des Skyline Plaza am Beginn des Europaviertels ist Frankfurts wohl außergewöhnlichster Park: Umgeben von Hochhäusern wie dem ikonischen Messeturm kann man hier – wenn nicht gerade ein Film im „High Rise Cinema“ läuft – in luftiger Höhe Tischtennis spielen und dabei auf den Taunus blicken.

    Neben dem Gleisvorfeld nördlich des Hauptbahnhofs liegt eines der schönsten Bürogebäude Frankfurts: das Grünflächenamt. Mit seinen sechs Taillen imitiert es gewitzt die Wellenform der Bahnhofshalle und schenkt dem „High Rise Cinema“ mit seiner Dachterrasse einen unvergleichlichen Blick auf die Hochhaus-Cluster von Banken- und Messeviertel.

    Ausführliche Informationen zu allen Filmen und Veranstaltungsorten sowie Tickets gibt es unter highrisecinema.de. Tickets sind für 15 Euro pro Person im Vorverkauf unter highrisecinema.de erhältlich. Einlass ist um 19.30 Uhr, Filmbeginn bei ausreichender Dunkelheit. Die Ticketanzahl pro Vorstellung ist begrenzt.

    „High Rise Cinema“ wird unterstützt von der Stadt Frankfurt und HessenFilm und Medien, in Kooperation mit dem OpernTurm, TaunusTurm, Skyline Plaza und Grünflächenamt.


    Programmübersicht


    Opernturm

    DO 21.07. CONTRA

    FR 22.07. FRÜHSTÜCK BEI TIFFANY

    SA 23.07. HOUSE OF GUCCI


    Taunusturm

    DO 28.07. MONSIEUR CLAUDE UND SEIN GROSSES FEST

    FR 29.07. LOST IN TRANSLATION

    SA 30.07. DOCTOR STRANGE IN THE MULTIVERSE OF MADNESS


    Skyline Plaza

    DO 04.08. PULP FICTION

    FR 05.08. BOHEMIAN RHAPSODY

    SA 06.08. TOP GUN: MAVERICK


    Grünflächenamt

    DO 11.08. LÉON – DER PROFI

    FR 12.08. ELVIS

    SA 13.08. WUNDERSCHÖN


    Alle fremdsprachigen Filme laufen in deutscher Synchronfassung.

  • ^ vielen Dank für den Veranstaltungshinweis, es hat sich sehr gelohnt nicht nur wegen des Films, der kalten Getränke und leckeren Crêpes, sondern auch wegen der interessanten Perspektive auf den CBD.


    Location mit dem Rücken zur Leinwand:

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    Bild von mir.


    Die Leinwand:

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    Bild von mir.


    Restliche Dachterrasse mit Bar und Crêpestand:

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    Bild von mir.

  • Das DAM eröffnete eine neue Ausstellung im Ostend:


    16. September – 15. Januar 2023

    Umbauen, Anbauen, Weiterbauen – der Gebäudebestand bietet zahlreiche Möglichkeiten ihn fortzuschreiben. Auch das Deutsche Architekturmuseum (DAM) am Schaumainkai in Frankfurt am Main wird seit Oktober 2021 umgebaut und saniert. Ersatzweise finden Ausstellungen und Veranstaltungen im Interimsquartier DAM OSTEND in einem ehemaligen Bürokomplex am Danziger Platz neben dem Ostbahnhof statt. Aus diesem Anlass widmet sich die Ausstellung Nichts Neues – Besser Bauen mit Bestand einer Auswahl zeitgenössischer internationaler Beispiele, die zeigen, dass vielseitige Transformationen und neue Nutzungen des gebauten Erbes möglich sind.



    Mehr dazu:


    https://dam-online.de/veranstaltung/nichts-neues/

  • Für wenige Wochen ist das Modell des Central Business Towers im Foyer des Main Towers ausgestellt. Das teilt der Modellbauer aus Kelkheim (Taunus) soeben bei Facebook mit. Es dürfte damit frei zugänglich sein, vermutlich, ohne Eintritt bezahlen zu müssen. Ein Besuch wird sich lohnen, auch wenn es bereits Fotos des Modells im Projektstrang gibt. Die FAZ hat außerdem einen Artikel zur Entstehungsgeschichte des Modells im Maßstab 1:160 online. Ebenfalls bei Facebook zeigt IFA Modellbau einige Detailfotos sowie vier Videos des "Making-of".



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    Bild: IFA Modellbau GmbH

  • Zum geplanten U-Bahn-Lückenschluss nach Ginnheim (unser Thread) findet am 24. November eine Informationsveranstaltung statt. PM der Stadt:


    Öffentliche Informationsveranstaltung zum aktuellen Stand der Planungen zur Verlängerung der U4

    Bereits seit vielen Jahren steht die Verlängerung der U4 von der derzeitigen Endstation an der Bockenheimer Warte nach Ginnheim auf der Tagesordnung von Stadtpolitik und Verkehrsgesellschaft Frankfurt (VGF). Zwischenzeitlich sind einige der ursprünglichen Variantenvorschläge ausgeschieden und derzeit laufen Untersuchungen, ob die übrigen Varianten umsetzbar wären.

    Somit ist es an der Zeit, den aktuellen Stand der Dinge öffentlich vorzustellen und darüber zu sprechen. Daher lädt der Ortsbeirat 2 in Zusammenarbeit mit dem Ortsbeirat 9 zu einer Informationsveranstaltung ein für Donnerstag, 24. November, 19 Uhr, Uni-Campus Westend, Hörsaalzentrum, Hörsaal HZ 3.

    Als Referenten und Gesprächspartner stehen zur Verfügung:

    • Wolfgang Siefert, persönlicher Referent Mobilität, Dezernat XII – Mobilität und Gesundheit
    • Andrea Brandl, persönliche Referentin Umwelt, Dezernat X – Klima, Umwelt und Frauen
    • Sven Rack, Bereich Infrastruktur VGF
    • Jürgen Tiesler, Bereich Infrastruktur VGF
    • Aleksandra Malczewski, Unternehmenskommunikation VGF
    • Karola Brack, Unternehmenskommunikation VGF
    • Ingo Kühn, Geschäftsführer SBEV Stadtbahn Europaviertel Projektbaugesellschaft
    • Dirk Brehm, Gutachter, BGU Dr. Brehm & Grünz

    Die Moderation übernimmt ein Vertreter der Agentur Lots* Gesellschaft für verändernde Kommunikation.
  • „Juridicum –Identität bewahren, Ressourcen nutzen, Potenziale aktivieren“


    Unter diesem Titel stellt das Stadtplanungsamt Entwürfe von Studierenden der UAS für das Juridicum vor.


    Zeitraum: 26.10.2023 bis 15.11.2023

    Veranstaltungsort: Atrium des Planungsdezernats, Kurt-Schumacher-Straße 10, 60311 Frankfurt am Main


    Quelle


    (Vielleicht auch eine Gelegenheit, mal einen Eindruck vom neuen Planungsdezernenten zu bekommen)

  • Unter der Überschrift "Braucht Frankfurt den Fernbahntunnel?" findet am

    Montag, 26. Februar 2024 um 19 Uhr ein Gespräch im Haus am Dom statt.

    Ein Vertreter des Bauherren Bahn, einer der Stadt und ein Kritiker kommen zu Wort, ist heute dem FNP-Printteil zu einem "Vorschlag" eines ehem. Bahn-Ingenieurs zum Verzicht auf den Tunnel zugunsten eines Ausbaus des Südbahnhofs zu entnehmen.

    Achso....kost nix ;)

    Einmal editiert, zuletzt von skyliner ()

  • Ja, die war sogar live streambar und einige haben direkt Fragen gestellt. Weltbewegende Neuigkeiten habe ich vor Ort nun nicht erfahren, dennoch war die Veranstaltung recht interessant und der kleine Veranstaltungssaal für 80 Sitzplätze rammelvoll, sodass einige stehen mussten.

  • Ist hier eigentlich offtopic, aber ich hab den Artikel auch gesehen, den skyliner erwähnt hat. Ich frage mich, wie man allen Ernstes überhaupt nur in Erwägung ziehen kann, für eine Südbahnhof-Erweiterung die komplette Bebauung in diesem Bereich der Nordseite der Mörfelder Landstraße zu opfern, mal ganz zu schweigen von dem Stress, den Enteignung und Entmietung so mit sich bringen würde.

  • Wobei die Schnapsidee mit dem Südbahnhof die alle Jubeljahre mal von dem ein oder anderen versucht wird publik zu machen zuletzt von jemand ganz anderem kam, der bei der Veranstaltung im Haus am Dom auch nicht zugegen war.

    Der Tunnelgegner bei dieser Veranstaltung sucht sein Heil ja im - grundsätzlich durchaus nicht verkehrten - viergleisigen Ausbau zwischen Süd- und Hauptbahnhof, wohlweislich ignorierend dass dies selbst in der Maximalvariante nicht für die zu erwartenden Zugzahlen ausreicht und die für dieses Konzept (das den Fernbahntunnel aber trotzdem schon immer explizit als Zukunftsoption vorsah) essentiellen Überwerfungsbauwerke und massive Ostkopf-Umgestaltung städtebaulich extrem problematisch und mit der heutigen Gesetzeslage ohnehin kaum noch zu realisieren sind.

    Rückblickend bin ich froh nicht auf der Veranstaltung gewesen zu sein, selbst die Videoaufnahme davon kann ich nur als verschenkte Lebenszeit bezeichnen. Nichts neues erfahren, und in der Bürgerrunde fast nur Wortmeldungen von Radikalgegnern bei denen man sich an den Kopf greifen muss. Die viel interessanteren und wichtigeren verkehrlichen Fragen - hier hauptsächlich der Vorschlag Höhe Kennedyallee viergleisig aber höhengleich anstatt wie im eigentlichen FRMplus-Konzept mit nicht mehr realisierbaren Überwerfungsbauwerken, sowie die gerade auch für eine vernünftige Nutzung der dritten Niederräder Brücke absolut unabdingbare Kraftwerkskurve - sind ja gar nicht erst vorgetragen worden.

    Mit Unbehagen zurück lassen mich aber die Äußerungen des Redners vom städtischen Verkehrsdezernat der allen ernstes zum Ausdruck brachte dass der nächste Verkehrsplan Schiene der Stadt die U-Bahn-Linien weitgehend an die Oberfläche holen will, und der die schon längst überfälligen Autobahnausbauten rund um Ffm offenbar gänzlich ablehnt. Bloß gut, dass die Stadt bei letzterem nicht viel zu melden hat...

  • Ich kann nur hoffen, dass man das nicht wörtlich zu verstehen hat, was er da zum Verkehrsplan Schiene gesagt hat. Das wäre völlig absurd. Wenn es sich um die oberirdischen Verlängerungen der U5 an beiden Enden handelt, dann wäre das abzusehen und nicht anders zu erwarten. Ich hoffe allerdings, dass sie keinen Mist bauen beim Lückenschluss der D-Strecke und dass der Ausbau der A-Strecke südlich des Südbahnhofs unterirdisch kommt. Alles andere wäre ein schlechter Witz im dicht bebauten Sachsenhausen.

  • Als Nachlese berichtete die RMZ von der Veranstaltung. Wie schon skyliner schrieb, Sensationen wurden dabei nicht publik.


    Hervorzuheben ist, dass der Bau des Fernbahntunnels dank Verwendung von ökologischeren Bau- (Zement und Stahl bei dessen Herstellung weniger CO2 Emissionen anfielen) und Betriebsstoffen (Grün-Strom für die TBM) umweltfreundlicher gebaut werden soll.


    Im Frühjahr sollen weitere öffentliche Veranstaltung für interessierte Bürgerinnen und Bürger seitens DB InfraGO stattfinden.

    Im Vorfeld findet am 9. März eine weitere Runde Beteiligungsforum statt, sodass danach ggf. weitere Details mitgeteilt werden.