Aktueller Baufortschritt:
Die auf einigen Visualisierungen zu sehende Treppe wird gleich mitgebaut.
Seitenansicht:
Fotos: Beggi
Aktueller Baufortschritt:
Die auf einigen Visualisierungen zu sehende Treppe wird gleich mitgebaut.
Seitenansicht:
Fotos: Beggi
5 von 21 OGs sind im Rohbau fertig. Pro Monat wurde im Durchschnitt ein Obergeschoss fertiggestellt. Bei gleichbleibender Baugeschwindigkeit wäre der Rohbau im Februar 2024 fertig.
Fotos: Beggi
Und wieder ist das zukünftige Hochhaus ein kleines Stück gewachsen. Diesmal wurden zwei Geschosse in einem Monat geschafft. Somit ist der Rohbau nun gleichhoch wie das ehemalige Mövenpick-Haus und fast so hoch wie das benachbarte Adina-Hotel. 1/3 der geplanten Bauhöhe ist erreicht.
Fotos: Beggi
Unbestreitbar wächst das Hochhaus immer weiter, ein neuer Geschwindigkeitsrekord wird hier aber nicht aufgestellt.
Aus erhöhter Position Richtung Süden:
Entgegengesetzte Blickrichtung:
Fotos: Beggi
Von Weitem gut sichtbar, die beiden Nachbargebäude werden schon deutlich überragt.
Fotos: Beggi
Die aktuelle Geschosszahl lässt sich aus keinem Blickwinkel gut zählen, es könnten aber ca. 14 Geschosse sein. Es würden demnach noch 7 Etagen fehlen.
Fotos: Beggi
Nach ca. 14 Monaten Bauzeit sind 17 von 21 Etagen geschafft. In zwei bis drei Monaten könnte die finale Höhe erreicht werden.
Von heute:
Fotos: Beggi
Das 20. OG ist nun in Bau, also geht es danach nur noch ein Geschoss in die Höhe. Die Arbeiten beschränken sich anscheinend nur auf den Rohbau, von Fenstern oder Fassadenelementen ist noch keine Spur zu erkennen.
Fotos: Beggi
Der Wohnturm am Kureck hat nun die 60-Meter-Marke erreicht und somit ist das Ende der Rohbauarbeiten absehbar. Die Fassadenanbringung und der Innenausbau werden noch folgen. Die Hälfte der 66 Eigentumswohnungen sei bereits verkauft, 2024 sollen sie bezugsfertig sein. Quelle
Heute mal eine andere Perspektive:
Die 89 Meter hohe Marktkirche überragt weiterhin den Wohnturm.
Fotos: Beggi
Nachdem der Wohnturm seine Endhöhe erreicht hat, bestimmen von außen betrachtet die Fassadenarbeiten das Geschehen. Zahlreiche Fenster wurden bereits eingesetzt, von den Fassadensteinplatten fehlt aber noch jede Spur. Es ist auch kein Fassadenmuster auf dem Areal vorhanden. Die Fensterrahmen haben einen messing-gold-hellbraunen Farbton, so wie in den bekannt gewordenen Visualisierungen.
Fotos: Beggi
Das Hochhaus präsentiert sich jetzt kranlos, aber immernoch verhüllt. Zu erkennen ist, dass die Fensterscheiben bis oben eingesetzt wurden, wie das Erscheinungsbild der Fassade sein wird, lässt sich noch nicht erahnen.
Foto: Beggi