Leipzig: Umgang mit Bauerbe

  • Engertstraße 23, ehemals Wächterhaus gegenüber vom Plagwitzer Bahnhof, ist jetzt auch fertig.


    Engertstr. 23 Vorher

    Bild: Don-Kun
    Quelle: Wikipedia with (cc)





    Engertstr. 23 vor ein paar Tagen (man beachte auch die rechts angeschnittene Nr. 25, hier auf dem 1. Bild noch besser zu sehen, im Vergleich zu vorher oben)





    Da die Pfaffendorfer Str. 46 bald in die Sanierung geht, noch ein aktuelles Bestandsfoto:





    …zusammen mit dem anderen Eckhaus Pfaffendorfer Str. 48 mit Blick in die Gneisenaustraße.





    Allgemein ist die Pfaffendorfer Straße zwischen Ring und Nordplatz sehr klassizistisch angehaucht. Hier der Abschnitt bis zum Nordplatz hoch, direkt gegenüber vom Gondwanaland im Zoo.

  • Volkmarsdorf / Bülowviertel I

    Vor ein paar Tagen habe ich diese Aufnahme gezeigt. Es handelt sich hierbei um die Hedwigstraße 8, die vom Immobilienunternehmen Hildebrandt & Jürgens (Sanierung Bugra) in Angriff genommen wird.




    Weiter geht's im Leipziger Osten, diesmal im Stadtteil Volkmarsdorf östlich vom Torgauer Platz, was im DAF leider kaum dokumentiert wird. Auf dem Papier ist Volkmarsdorf der ärmste Stadtteil sowie der Stadtteil mit den günstigsten Mieten. Ohne übertreiben zu wollen, aber baulich und von der Lage her gesehen wäre so manche Großstadt froh, ein solches Viertel zu haben. In Leipzig ist das anders, aber so langsam kommt auch hier aufgrund des hohen Zuzugs in den letzten Jahren Bewegung, so dass der Sanierungsstau (geschätzt bis zu einem Drittel der Substanz noch leerstehend und von Verfall bedroht) zunehmend abgearbeitet wird. Folgende Fotos in diesem sowie nachfolgendem Beitrag sind nur ein Auszug aus diesem Stadtteil.


    Am Torgauer Platz, also eigentlich der Kreuzungsbereich Eisenbahnstraße / Torgauer Straße gibt es noch viel Potenzial.





    Östlich des Torgauer Platzes wirkt die "schlimmste Straße Deutschlands" (Pro7) sehr verkehrsberuhigt und beinahe idyllisch. Es ist mir ein Rätsel, dass es hier noch so viel Leerstand gibt.


    Eisenbahnstraße 144 mit sehr schöner Fassade. Kann es sein, dass die hübschen Fenster noch die originalen von 1870 sind?





    Das ehemalige Generatorengebäude von 1895 in der Eisenbahnstraße 162 wurde 1928 zum Kino der Jugend umgebaut. Seit 1987 steht das Gebäude aufgrund baulicher Mängel leer. Eine Initiative, die IG Fortuna, macht sich für eine Sanierung und Wiedereröffnung stark.







    Sanierung Eisenbahnstraße 164 von Hildebrandt & Jürgens. Das Nachbargebäude in der Geißlerstraße ist bereits fertig. Auch weiter unten in der Geißlerstr. wird ein weiteres Gebäude in Angriff genommen. Erstmal nur ein Blick aus der Ferne:





    Eine Ecke weiter steht ein Container und ein Dixiklo am Eckhaus Eisenbahnstr./Paulinenstr. Es sieht nach baldiger Sanierung aus.




    Und noch eine Ecke weiter, Eisenbahnstr. / Annenstr., befindet sich ein weiteres Eckhaus in der Sanierung.





    So schön ruhig wie es hier ist, ein paar skurrile Dinge findet man auch hier vor.



    Bilder: Cowboy

  • Volkmarsdorf / Bülowviertel II

    Nördlich der Eisenbahnstraße befindet sich das sog. Bülowviertel. Hier kamen immer mal schon ein paar Fotos. Die Gebäude besitzen hier oft nur drei statt vier oder fünf Vollgeschosse und haben meist, für Leipzig völlig ungewöhnlich, zu den Gehwegen hin einen zwei bis drei Meter breiten Vorgarten.


    Auf der anderen Seite wie oben am Eckhaus Eisenbahnstr./Paulinenstr. wurschtelt man so vor sich hin und ein Teil ist schon in zartrosa getüncht worden. Derweil gefällt mir das Gebäude aufgrund seiner Patina.





    Ein paar Impressionen aus dem Bülowviertel.








    Aktuell in der Sanierung befinden sich das Eckgebäude Bülowstr. / Geißlerstr...





    …sowie Eckhaus Bülowstr. / Bautzmannstr. Hier erfolgt die Sanierung sehr denkmalgerecht.




    Das Nachbargebäude, Bautzmannstr. 22 von 1910, ist gerade fertig geworden.






    Die Gretschelstraße 10 ist anscheinend auch soeben fertiggestellt geworden.
    Bilder: Cowboy

  • ^
    Das Gebiet hatte ich 2013 mal umfangreich abgearbeitet - Neustadt Neuschönefeld und Bülowviertel, alles was nördlich der Eisenbahnstraße ist.


    Die Gretschelstraße 10 findet man mit Fotos von innen z.B hier:
    http://www.vier-immobilien.de/…-2016005153705647929.html


    Die Eisenbahnstraße 148 findet man als Ankündigung hier
    http://www.sigma-investition.d…objekt/denkmalobjekt2.jpg


    Allgemein sind z.Z. viele Objekte im Osten "in Vorbereitung" oder schon in Sanierung. Da werden wir bei weiter anhaltendem Zuzug eine Sanierungsquote von schnell >90% erreichen.

  • Weiter geht's im Leipziger Osten, diesmal im Stadtteil Volkmarsdorf östlich vom Torgauer Platz, was im DAF leider kaum dokumentiert wird. Auf dem Papier ist Volkmarsdorf der ärmste Stadtteil sowie der Stadtteil mit den günstigsten Mieten. Ohne übertreiben zu wollen, aber baulich und von der Lage her gesehen wäre so manche Großstadt froh, ein solches Viertel zu haben.[...]
    Am Torgauer Platz, also eigentlich der Kreuzungsbereich Eisenbahnstraße / Torgauer Straße gibt es noch viel Potenzial.


    Absolut, allein wenn man sich nur mal den Kreuzungsbereich von Torgauer und Eisenbahnstraße anschaut. Die Kreuzung hat bei einer hochwertigen Sanierung mit ja in Leipzig nicht völlig unwahrscheinlichen Rekonstruktionen des Dachbereiches, das Potential eine der schönsten der Stadt zu werden.


    Hier eine Aufnahme vom Beginn des letzten Jahrhunderts. Aus der Eisenbahnstraße über die Kreuzung gen Westen fotografiert.



    Auch das Bürogebäude aus den 90ern als wie ich finde sehr gelungenen und zeittypischen Vetreter seiner Zunft mag ich nicht missen.

  • ^ mehr dazu bei Historische Ansichten und Vergleiche


    Lützner Straße 6, Vorzustand, jetzt äußerlich weitestgehend fertiggestellt. Der vereinfachte Wiederaufbau, vermutlich wurde das Gebäude im WK II stark beschädigt, wurde nicht wieder rückgängig gemacht, so dass der a-historische Eindruck weiterhin bestehen bleibt. Eine gewisse Qualität kann man jedoch nicht abstreiten.


    Das Bild zeigt Nr. 4 ;)


    Im Vergleich zum Vorkriegszustand fehlen zwar einige Details, aber insgesamt find ich das Ergebnis recht ordentlich:




    Ebenfalls erfreulich (mit kleineren Ausnahmen :mad: ) Bernhard-Göring-Straße 159:






    Jetzt wieder mit Türmchen und Uhr (zum Zeitpunkt des Fotos leider noch außer Betrieb), vorher sah es so aus.

    Einmal editiert, zuletzt von Rundling ()

  • ^ Ah, danke für das Vergleichsbild. Um genau zu sein, entspricht die Fassade der Lützner 4 wieder dem historischen Zustand. Ich fand die Verklinkerung der Fassade merkwürdig, weshalb ich annahm, dass dies vorher anders gewesen sein könnte.


    Heute habe ich die Website der Immovaria besucht und gesehen, dass die Georg-Schumann-Straße 240 jetzt fertig ist. Hat sich ja zum Ende hin doch etwas hingezogen, Fotos vom äußerlich fast fertigen Zustand habe ich bereits letzten August hier gezeigt. Lohnenswert ist die Fotogalerie zur GSS 240, vor allem wegen der schönen Bilder vom Treppenhaus. Die Kaltmiete liegt hier übrigens bei 6,70 Euro, dafür fehlt es eigentlich an nichts.



    Apropos Treppenhäuser, noch ein paar Ansichten diesbezüglich im Wandel der Zeit:


    Tschaikowskistr. 13, Wohnhaus um 1876 errichtet.

    Bild: grk-holding.de





    Nordplatz 3, Wohnhaus um 1904 errichtet.

    Bild: grk-holding.de





    Wahrener Rundling, Wohnanlage um 1930 errichtet

    Bild: grk-holding.de




    Ehemalige Offizierskaserne von 1937 in der Windscheidstraße, heute Wohnhaus.

    Bild: grk-holding.de




    Ringcafé, um 1953 errichtet

  • Eutritzsch
    Delitzscher Straße 17
    - es passiert nicht viel ...


    Delitzscher Straße 19 (Nachsanierung)
    Von der Rückseite, Vorderseite war zu viel Verkehr ;).


    Delitzscher Straße 21/23 wurde um 2008/2009 lt google saniert.


    Kunadstraße 8 - Sanierungsbeginn


    Magdalenenstraße 30 (vermutlich incl. der Nr. 28)
    - neues Sanierungsobjekt der Immovaria
    - es wird Zeit, an der unverputzen Hauswand "beugt" sich ein Teil der Wand schon leicht nach außen ...



    Wittenberger Straße 32



    keine eigene Website, im Netz findet man nur Handelsregistereinträge. Sehr vertrauenswürdig.


    Zentrum-Nord
    Georg-Schumann-Straße 12-14 - der DDR-Bau neben dem "halb bestuckten" Altbau
    ... im Hof wurde eine Zufahrt angelegt, es geht wohl nun doch los
    ... im Hintergrund ist die 16 auch noch unsaniert, jedoch wohnt hier ein Privateigentümer drin, der wohl in Minischritten saniert (ab und an stehen Bauwagen vorm Haus und liefern n paar Sack Zement und Ziegel)


    Zentrum-West
    Mendelssohnstraße 3


    Mendelssohnstraße 7



    Zentrum-SO
    Philipp-Rosenthal-Straße 12
    ... eines der wenigen unsanierten, aber bewohnten Gebäude in der Gegend



  • Wittenberger Straße 32



    keine eigene Website, im Netz findet man nur Handelsregistereinträge. Sehr vertrauenswürdig.


    Eine eigene Website macht ein Unternehmen vertrauenswürdig?...


    Mal kurz zusammengefasst:


    Muttergesellschaft
    https://www.online-handelsregi…+%26+R+Invest+GmbH/258110


    Eigentümer
    http://www.bavaria-film.de/ind…070&no_cache=1&news=12737


    http://www.bavaria-production-…19ca2cfe3e45e02f9b5ccbd5f



    Zeitlicher Aufwand für die Recherche geringer als für das Posten. (...zumindest bei mir)



    Ob die beiden Personen nun "vertrauenswürdig" sind oder nicht bleibt außen vor. Aus den Daten lässt sich ableiten, dass es scheinbar nicht das erste Projekt ist und es wohl nur als Nebenbeschäftigung / Hobby / Altersvorsorge betrieben wird.


    GoodNite :)

  • Mockau und Eutritzsch

    Es gab bereits einige Anläufe, den Neorenaissancebau der ehemaligen Mockauer Post zu revitalisieren. Bisher scheiterten jedoch alle Sanierungsbemühungen. Nun hängt eine Plane der Saba GmbH an der Fassade, was hoffen lässt.





    Stadteinwärts entlang der Mockauer Straße gibt es einige Wohnensembles aus der Zwischenkriegszeit. Beeindruckend die 400 Meter lange Wohnanlage von 1927 mit der roten Fassade zwischen den Hausnummern 32 und 76. Ab 2007 oder 2008 wurde hier m.E. saniert.




    Die Friedrichshafner Straße durchbricht die Wohnanlage und wird mittels zweier Türme an dieser Stelle eingerahmt.






    Weiter stadteinwärts werden weitere Altbauten saniert. Der folgende auf dem Bild scheint auch noch nicht vor allzu langer Zeit fertig geworden zu sein. Der Vergleich mit dem Zustand davor auf Streetview lohnt sich immerhin.






    Auf dem Rückweg noch ein paar Bilder von der über vier Straßen im Karree errichteten Wohnanlage an der Theresienstraße, bereits auf Eutritzscher Flur gelegen. Sie wurde ab 1925 errichtet und ist somit eine der ersten Vertreter der Frühmoderne. Städtebaulich hat mich die schräg zur Theresienstraße stehenden Wohngebäude schon immer fasziniert.





    Nüchterner wirkt selbige Wohnanlage in der Hartzstraße



    Bilder: Cowboy

    2 Mal editiert, zuletzt von Cowboy () aus folgendem Grund: Blöde Autokorrektur. Natürlich Mockau, nicht Moskau, wo doch Mockau viel bekannter ist. :-)

  • Cowboy:


    Was die farbliche Gestaltung ausmacht, sehr schön. Man stelle sich das Ganze einmal in dunklem Grau mit weißer Fensterplastik vor.

  • ^ Die Sanierung dieser Wohnanlage ist auch schon wieder 16 Jahre. Erstaunlich, wie frisch die Farben überhaupt noch wirken, als sei die Sanierung erst vor einiger Zeit fertiggestellt worden.


    Bei den Fenstern handelt es sich aber tatsächlich um Kunststofffenster. Auf der Website der BT Bauelemente GmbH heißt es dazu: Einsatz von Kunststofffenstern mit spezieller Farbabstimmung durch Denkmalschutz (Acrylcolor) und Fensteraufteilung als Berlinerfenster mit dreifachen Stulp.

  • ^^


    Zur Mockauer Post hatte die LVZ am vergangenen Freitag etwas weinerlich ("Schandfleck") berichtet. Statt der zuletzt angedachten Seniorenunterkunft seien nunmehr moderne und bezahlbare Wohnungen sowie umfangreiche Räumlichkeiten für Gewerbetreibende geplant - so der Saba-Chef. Vorplanung und Baugenehmigung sollen noch in diesem Jahr finalisiert werden.

  • Calvisiusstraße 20a, ein vermeintlich unscheinbares Wohnhaus in der Flur, aber doch mit vielen netten Details, ist fertig (Vorzustand). Die Sanierung erfolgte hier sehr denkmalgerecht und mit Liebe zum Detail. Vielleicht kann ich später noch ein Foto vom stilvollen Eingangsbereich nachreichen, der noch in Arbeit ist.

    Ich hatte bereits die Gelegenheit, einen Blick hineinzuwerfen, und da sah es schon weitgehend fertig aus, von ein paar Kartonresten usw. mal abgesehen. Viel Zeit war nicht, aber ein paar Fotos hab ich natürlich trotzdem gemacht:



    Gesamtansicht mit EG




    Blick ins Treppenhaus




    erhaltene Malereien im Eingangsbereich, vermutlich aus den 20er Jahren




    Deckenmalerei (kann ich nicht einordnen)




    Fliesen in der Vorhalle




    Fenster über der Eingangstür.



    Apropos Treppenhäuser, noch ein paar Ansichten diesbezüglich im Wandel der Zeit:

    Sehr schön!


    Leider ist es ja meistens so, dass wir hier im DAF immer nur die Fassade ablichten können. Derweil stehen auch die Treppenhäuser oft unter Denkmalschutz und müssen nach diesen Kriterien wiederhergestellt werden. Auch dann, wenn wie in den meisten Fällen kaum noch etwas vom historischen Antlitz der Treppenhäuser übrig ist.

    Gerade die Malereien sind selten gut erhalten, aber trotzdem immer wieder erstaunlich (und erfreulich), wieviel von der Innenausstattung über dir letzten gut 100 Jahre geblieben ist.
    Und wenn man die sich bietenden Möglichkeiten nutzt, bekommt man doch einiges davon zu sehen, ich hab auch schon überlegt, ob sich dafür nicht ein eigener Thread lohnen würde. :)



    Wäre ja schade, wenn so etwas für immer hinter verschlossenen Türen bleibt.



    Noch zur Paul-Heyse-Strasse 1. Dort hatte man wohl noch was vergessen...



    ...aber was? Balkone können es eigentlich nicht sein, mal schaun.




    Stannebeinplatz 3 wurde eingerüstet.

    Einmal editiert, zuletzt von Rundling ()

  • ^ Das ist wirklich eine gute Nachricht. Die Immovaria ist im Leipziger Westen sehr aktiv. Dazu gleich später noch ein Beispiel aus Leutzsch, wo ich heute ein bisschen unterwegs war.


    Die Georg-Schwarz-Straße erlebt inzwischen auch auf Leutzscher Flur weitere Aufwertungen. Durch die Akteure des Magistralenmanagement Georg-Schwarz-Straße werden auch die Ladeneinheiten von unsanierten und sonst meist leerstehenden Häusern wiederbelebt. Ein paar Eindrücke hierzu:


    Unsaniertes Eckhaus zur Georg-Schwarz-Straße, offensichtlich bewohnt und jetzt auch mit Café an der Ecke.






    Die Fischbar, für den Cowboy vielleicht ein kleines bisschen zu ranzig, aber besser als Leerstand allemal.






    Ateliers wie dieses gibt es einige auf der Georg-Schwarz-Straße





    Georg-Schwarz-Straße 84, jetzt bezugsfertig.





    Ebenso fertiggestellt Georg-Schwarz-Straße 155 (Vorzustand).




    Schon häufiger gesehen, so auch hier, dass nach der Sanierung die Oberleitungsrosette der Straßenbahn nicht wieder dort angebracht wird, wo sie vorher war. Keine Ahnung, warum das so ist, aber der Abdruck von vorher sieht so nicht schön aus.




    Auf der Rückseite der Georg-Schwarz-Straße 153, Straßenseite oben links angeschnitten, sind die Birken aus den Balkonen schon fast ausgewachsen.

    Bilder: Cowboy

  • Schwylstraße 1 hier letzten Monat schon einmal gezeigt. Jetzt ist das Wohnhaus bezugsfertig.


    Zuvor doch noch eine ältere Schrägansicht von LE Mon. hist.





    Eingangsbereich Schwylstraße 1 heute




    Treppenhaus mit den für die Immovaria typischen Baudokumentationsbildern an den Wänden. Schöne Idee, wie ich finde.









    Mich dünkt, das Nachbarhaus zur Georg-Schwarz-Straße wird auch in Angriff genommen.





    Direkt gegenüber davon gibt es traurige Neuigkeiten. Der neue Dachstuhl brannte vor ein paar Tagen über Nacht ab. Ob durch Brandstiftung ist mir nicht bekannt. Der verkohlte Dachstuhl ist bereits abgetragen worden. Die Immovaria gab gleich nach dem Brand bekannt, dass sie die Sanierung beenden und demzufolge den Dachstuhl wieder aufbauen wird. Der Fertigstellungstermin verschiebt sich dadurch allerdings nach hinten.




    Am Dachgiebel des Nachbargebäudes sieht man noch deutliche Brandspuren.

    Bilder: Cowboy

  • Eingangsbereich Schwylstraße 1 heute


    Anzumerken sind auch die Briefkästen, die ja doch meist Standard Weiss vorzufinden sind.
    Ein jedesmal Überrascht es einen erneut, was man aus Ruinösen Wohnhäusern ins Original doch noch Zaubern kann.
    Einfach Klasse!

    2 Mal editiert, zuletzt von (dwt). () aus folgendem Grund: an jenen anonymus: nein, geht nicht, ist unmöglich, wird auch nicht besser werden. :-)))