Leipzig: Umgang mit Bauerbe

  • Annenstraße Ecke Wurzner Straße




    Zwei Vergleichsbilder von Februar 2010:




    (Eigene Bilder)


    Wirklich schön die unerwartete und gelungene Sanierung an dieser bisher vernachlässigten Ecke; vielen Dank an DAvE_LE für die Bilder!

  • Einzelvorlagen zur Gebäudesicherung

    Die nach fast einem Jahr Pause wiederaufgenommenen Arbeiten an der GutsMuthsstraße 48 sind leider an mir vorbeigegangen. Vielen Dank für den Hinweis.


    http://notes.leipzig.de/appl/laura/wp5/kais02.nsf/docid/2FC1367FF80C8270C1257ABE0041BB0E/$FILE/V-f-714-antwort.pdf


    Aus der Antwort zur Antwort zur Anfrage Nr. V/F 714 der CDU-Fraktion vom 01.11.2012 erfährt man nicht nur einiges zur Arbeitsweise und zum Aufgabenbereich des beratenden Ausschusses „Stadtentwicklung und Bau“, sondern auch, welche acht Einzelvorlagen zur Gebäudesicherung zwischen 2010 und 2012 beraten wurden. Die Voten des Fachausschusses waren diesbezüglich jeweils zustimmend zu den Verwaltungsvorschlägen.


    Im Einzelnen ging es um die folgenden Gebäude:


    - Knauthainer Straße 4 und R.-Axen-Straße 33 am 22.09.2010 (http://maps.google.de/maps?q=K…id=uS1xZxQa4K744cM1tF3Sfg ; Sanierung durch SABA Bau: http://www.sababau.de/denkmale/exp/Expose_Knauthainer4.pdf )


    - W.-Liebknecht-Platz 6 am 20.04.2010 ( http://maps.google.de/maps?q=W…A&cbp=13,185.51,,0,-32.14 ; Sanierung durch Dolphin Capital GmbH in Vorbereitung: http://www.deutsches-architekt…d.php?p=356960#post356960 )


    - Windorfer Straße 104 am 21.09.2010 ( http://maps.google.de/maps?q=W…id=YYkKaSF0wZXX1YgEWqbyGg ; Sanierung ist abgeschlossen)


    - Dreilindenstraße 2 am 30.08.2011 ( http://maps.google.de/maps?q=D…w&cbp=13,144.66,,0,-15.62 ; Sanierung durch Dolphin Capital GmbH in Vorbereitung)


    - Roßmarktstraße 27 ( http://maps.google.de/maps?q=R…id=QjWTvYgRI4qVTteDrRD_BQ ; Sanierung durch Dolphin Capital GmbH läuft) und


    - Pfaffendorfer Straße 19 am 06.12.2011 ( http://maps.google.de/maps?q=P…id=_9qcuteRM9V6kd8QOcEY5Q ; Sanierung durch Dolphin Capital GmbH läuft)


    - Calvisiusstraße 2 am 15.05.2012 (http://maps.google.de/maps?q=C…w&cbp=13,324.36,,0,-12.61 ; ???)


    - Prinz-Eugen-Straße 42 am 04.09.2012 ( http://maps.google.de/maps?q=P…id=KMYjgDi5ZEKjwtckC8PdUA ; ???)


    - Georg-Schwarz-Straße 17 am 30.10.2012 ( http://maps.google.de/maps?q=G…id=WqPrJlhW6pdb6rj0aVDwtg ; Sicherung ist in Vorbereitung)


    Vgl. auch die 60-er Liste mit Stand Juli 2012:
    http://www.leipzig.de/imperia/…er_60erliste_juli2012.pdf

  • Abriss von unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden in Leipzig

    Zur Ratsversammlung am 17.10. stellte ein gewöhnlicherweise durch extrem wirre und ausfallende Reden bekannter fraktionsloser Stadtrat eine Anfrage zum Abriss von unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden in der Stadt Leipzig, deren Antwort zum Teil Aussagekraft besitzt.


    http://notes.leipzig.de/appl/laura/wp5/kais02.nsf/docid/EFE7382ABC33C3A7C1257AA90042D8B7/$FILE/V-f-673-antwort.pdf


    2. Für welche unter Denkmalschutz stehenden Gebäude in der Stadt Leipzig liegen gegenwärtig Anträge zum Abriss bzw. Teilabriss vor?
    Aktuell liegen keine Anträge auf Abbruch von Kulturdenkmalen zur Entscheidung vor.


    3. Welchen Anträgen für Abriss bzw. Teilabriss von unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden in der Stadt Leipzig wurde seit 1990 aus welchen Gründen nicht stattgegeben? (Bitte pro Jahr auflisten.)
    Eine Aufzählung der Versagensbescheide bei Anträgen auf Abbruch seit 1990 einschließlich der Gründe ist, wie bereits unter 1. aufgeführt, nicht möglich. Es wurde im Laufe der Jahre ca. 300 denkmalgeschützten Objekten der Abbruch per Bescheid versagt, dies erfolgte in der Regel da der Erhalt der Objekte zumutbar war.


    4. Für welche unter Denkmalschutz stehenden Gebäude in der Stadt Leipzig liegen gegenwärtig Genehmigungen zum Abriss bzw. Teilabriss vor?
    Die Zahl der derzeit noch nicht in Anspruch genommen Abbruchgenehmigungen liegt bei ca. 10 Stück.


    5. In welchem Umfang nahm die Stadt Leipzig Fördermittel der Europäischen Union, des Bundes und/oder des Freistaates Sachsen im Zusammenhang mit dem Abriss bzw. Teilabriss von unter Denkmalschutz stehenden Gebäuden seit 1990 in Anspruch? (Bitte pro Jahr und Objekt auflisten.)
    Eine grobe Prüfung ergab für die Jahre 1997 bis 2011 eine Abriss von knapp 200 denkmalgeschützten Gebäuden. Hierfür wurden Fördermittel im Umfang von etwa 7,4 Mio. Euro und Finanzhilfen im Umfang von etwa 7,5 Mio. Euro aufgewendet.

  • hedges: Mir ist allerdings der Zusammenhang zwischen der Sanierung dieser Häuser und dem Thema Gentrifizierung explizit an diesem Beispiel nicht ganz klar. Mich würde das interessieren, kannst Du das bitte erläutern?


    Klar. Mein Kommentar war sicher etwas weit gegriffen aber es ist ein Zusammenhang gegeben. Ich meinte einfach dass es etwas im Kontext gesehen werden sollte. Häuser in solchem Zustand wurden über Jahre in Plagwitz, und werden heute auch noch abgerissen. Würde Plagwitz als Stadtteil nicht so einen Boom erleben, würde es die Planung um den Aurelienbogen sicher nicht geben. Einfach aus dem Grund dass man die Wohnung nicht vermietet bekommt. Der Nachteil des ganzen bedeutet aber das an anderer Stelle in Plagwitz Industriebauten so verkauft werden, dass die Ateliers darin von den Künstlern aufgegeben werden müssen. Also Aufwertung und Stadterneuerung ja, aber mit Nachteilen.

  • Wächterhaus Zschochersche Str. 23 an bisherige Nutzer verkauft

    Das als Wächterhaus genutzte LWB-Gebäude an der Zschocherschen Str. 23 / Ecke Karl-Heine-Str. hat neue Eigentümer gefunden, die in den letzten Jahren selbst Nutzer_innen des Wächterhauses waren. Damit konnte das Projekt vom HausHalten e.V. erfolgreich beendet werden. Die Sanierung des Gebäudes soll laut den neuen Eigentümern in den nächsten Jahren weiter voranschreiten.


    LF, 28. November 2012 17:32
    "Aus Alt mach Neu" - Wächterhaus-Projekt in Plagwitz erfolgreich beendet
    http://www.leipzig-fernsehen.d…?ID=5846&showNews=1252521

  • Villa Elisabeth


    Eines der letzten unsanierten Jugendstil-Villen wird zurzeit von der L+S Wohnbau GmbH saniert. In den letzten Wochen zeigte sich die "Villa Elisabeth" an der Erich-Zeigner-Allee Ecke Karl-Heine-Straße immer mehr von ihrer neuen Seite.

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    Man darf gespannt sein, was jetzt aus der Vleischerei wird.


    Auch die Frage wird in der heutigen LVZ beantwortet:


    Wächterhaus an Nutzer verkauft
    Prominentes Objekt am Felsenkeller wird weiter instandgesetzt - und bietet dennoch sehr günstige Mieten


    In der Vleischerei, dem veganen Bistro und Spätverkauf, sind zehn Mitarbeiter_innen beschäftigt. Nun, da die Zukunft klar ist, wolle der Betreiber Kristoff Liebers bald eine Entlüftung einbauen. Zeit wird´s ja, man wird bisweilen noch einen Tag später gefragt, ob man dort essen war, weil der Geruch noch in den Haaren und der Jacke hängt. :lach:


    Das Eckhaus wurde von der LWB "zum kleinen Preis" an Tommy Fethke verkauft. Der 39-jährige gelernte Krankenpfleger betreibt den indischen Laden "Akash" und einen Internetversand für "schöne Dinge aus aller Welt". Fethke äußerte sich gegenüber der LVZ zur Zukunft des Hauses: "Viel wurde schon repariert, aber gemeinsam mit einem Freund muss ich jetzt noch mal 20000 Euro für dringende Arbeiten aufbringen." Das Haus solle Stück für Stück weiter instandgesetzt werden, aber so, dass die Kaltmieten für die Wohnbereiche langfristig bei etwa drei Euro bleiben. "Zum Beispiel lassen wir die alten Öfen drin." Im Dezember werden zwei Wohnungen frei, doch gebe es für diese schon mehr als 20 Bewerber_innen. Jens Rometsch schließt den Artikel mit dem Satz: "Wer Plagwitz kennt, den wird das nicht wundern."

  • Die Sanierung der Gebäude an der Windmühlenstraße schreitet voran. Inzwischen wurde auch die Reklametafel für den Traktoroexport samt darunterliegenden Gebäudeteils (keine Wertung in der Reihenfolge ^^) fertig saniert.
    Auffallend und auch in natura deutlich sichtbar ist im Übrigen auch der Unterschied zwischen den Fassadenfarben der verschiedenen Gebäudeteile an der Windmühlenstraße.


    Anmerkungen persönlicher natur:
    1) Die Restaurierung der Reklametafel ist durchaus gelungen. Besonders das grelle Rot des Zahnrades sticht derart deutlich hervor, dass man beinahe den Eindruck eines "Leuchtens" hat.
    2) Weiß jemand einen grund für die verschiedenen Fassadenfarben? Auch im EG-Bereich ist die Materialität des Natursteins (Granit) ja eine andere - wurden die Gebäude zeitversetzt gebaut? - Eine Vereinheitlichung hätte - insbesondere im Hinblick auf die großen Ensemblebauten der näheren Umgebung - jedenfalls optisch (meiner Meinung nach) nicht geschadet.

  • Der hintere Teil zur Windmühlenstrasse ist neueren Datums als das vordere, jetzt sanierte mit dem Reklareschild auf dem Dach. Im hinteren Teil finden sich auch andere Fenster und man wollte sicherlich die lange Fassade etwas strukturieren.
    Da dieser Bruch im restlichen, noch unsanierten Gebäuderiegel nicht mehr vorkommt, nehme ich an, dass nun keine Farbunterbrechnungen mehr gemacht werden. Die ganze Ecke, wir wie aus einem Guss wieder erstehen.


    zur Reklame: Ich finde die jetzige Sanierung durchaus grenzwertig. Eigentlich hätte man die Leuchtreklame wieder anbringen müssen, wäre man denkmalschutzgerecht vorgegangen. Die jetzige Lösung mit dem Neonpink gehaltenen Zahnrad sieht etwas billig aus.

  • ^ In einem Online-Artikel der Bild Leipzig war die Rede davon, dass die Werbung zumindest angestrahlt wird. Ich bin mal gespannt, wie das dann wirkt, denke aber nicht, dass es an selbstleuchtendes Neon herankommt.


    Was die Putzfarbe betrifft - selbst der graue DDR-Putz war beim hinteren Gebäude etwas dunkler als beim Vorderen.

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    Dann ist es ja in Ordnung. Ich hatte mich nur beim Vorbeigehen über die verschiedenen Farben gewundert.


    Zur Reklametafel: Natürlich kann der jetzige Zustand nur bedingt dem Wesen einer Leuchtreklame gerecht werden (logisch, wenn das Leuchten komplett fehlt ;-)). Aber besser als dieser Vorzustand ist es allemal. Vor dem Hintergrund, dass sicher Einige gern komplett auf die DDR-Reklame verzichten würden, ist das ergebnis akzeptabel, finde ich.

  • Die Sanierung der Gebäude an der Windmühlenstraße schreitet voran. [...]2) Weiß jemand einen grund für die verschiedenen Fassadenfarben? Auch im EG-Bereich ist die Materialität des Natursteins (Granit) ja eine andere - wurden die Gebäude zeitversetzt gebaut? - Eine Vereinheitlichung hätte - insbesondere im Hinblick auf die großen Ensemblebauten der näheren Umgebung - jedenfalls optisch (meiner Meinung nach) nicht geschadet.


    Bei dem jetzt farbig abgesetzten Teil handelt es sich um eine Erweiterung der Bebauung Grünewaldstraße, die im Zuge des Neubaus des 8-Geschossers 1963-66 errichtet wurde. Hier sollte durch den zurückgesetzten Baukörper keine Brandwandsituation entstehen und man entschied sich dafür die traditionelle Fassadengestaltung „um die Ecke“ fortzusetzen. Den Drang der farbigen Kennzeichnung verschiedener Bauzeiten kann ich hier nicht ganz nachvollziehen. Ursprünglich war eigentlich mit diesem Abschluss die Wirkung des Gesamtensembles „aus einem Guß“ vorgesehen.
    Der Rückgriff auf traditionelle Fassadenformen war allerdings für die Zeit schon sehr ungewöhnlich. Wobei zum Beispiel auch die Passagenachse zwischen ehem. Messehaus am Markt und Messehaus Handelshof in der Petersstraße zur besseren Wirkung des Übergangs in Anlehnung an den Bestand gestaltet wurde.


    Zur originalen Wirkung der TRAKTOROEXPORT-Reklame siehe mein Beitrag #2590

  • Elsterstr. 35, vor kurzem Kulturbundhaus, früher Arionenhaus


    Die meisten von uns kennen sicher das Kulturbundhaus in der Elsterstraße 35. Die entstuckte Fassade wird vollständig rekonstruiert. Den Entwickler habe ich nicht recherchieren können, das Projekt steht ebenfalls bei Dima-Immobilien drin.


    Ich bastel gerade an der DAF-Karte für Leipzig rum und spätestens bei den Sanierungen und Neubauten an der Elsterstraße fürchte ich den Überblick zu verlieren. Ich komme dort auch eher selten vorbei. Für Ergänzungen und Korrekturen wäre ich daher dankbar.
    http://www.dafmap.de/d/lhal.html?id=1205&mt=4&zoom=17


    Das ehem. Kulturbundhaus wird aktuell von der Licon vermarktet.
    http://www.licon.ag/licon.site…fsobjekte,immoid,717.html
    Sie haben im Januar 2012 auch ein eigenes Expose erstellt:
    http://www.licon.ag/immodokume…acd85b520120918183559.pdf


    Am 12. Februar 2010 hatte Jens Rometsch in der LVZ berichtet, dass die KSW den Zuschlag erhalten hätte.
    http://www.ksw-leipzig.de/uplo…010-02-12_arionenhaus.pdf


    Wie ist der aktuelle Stand? Freund Suchmaschine spuckte dies hier aus:
    http://danielthalheim.wordpres…s-mutiert-zur-luxusvilla/


  • zur Reklame: Ich finde die jetzige Sanierung durchaus grenzwertig. Eigentlich hätte man die Leuchtreklame wieder anbringen müssen, wäre man denkmalschutzgerecht vorgegangen. Die jetzige Lösung mit dem Neonpink gehaltenen Zahnrad sieht etwas billig aus.


    Absolut! Aber ob das der Baugesellschaft zumutbar gewesen wäre, die Leuchtreklame zu betreiben? Finanziert werden muss soetwas ja auch. Trotzdem kann ich aus eigener Anschauung berichten, dass lediglich das Logo - nicht aber der Schriftzug - nachts beleuchtet wird.


    Das "Neopink" wirkt dabei allerdings weniger "billig" denn "leuchtend". Aber das ist ansichtssache, wobei ich es weniger als "Neopink" als vielmehr als "Grellrot" bezeichnen würde, was einem Neon-leuchteffekt sicherlich nachempfunden sein soll.


    Unterm Strich sollte, egal wie man über die Qualität im Einzelnen denken mag, stehen: Die Reklame wurde überhaupt ersteinmal erhalten - keine Selbstverständlichkeit, wie ich finde. Umso löblicher!

  • Um diese Reklame finde ich es auch nicht weiter schade, hätte man sie abgenommen. Warum sollte man sowas erhalten? Es handelt sich hier um eine seit Ewigkeiten nicht mehr bestehende sowjetische Aussenhandelsfirma, welche die roten Belarus-Traktoren aus dem Traktorenwerk "Roter Oktober" in Minsk exportierte. Soll das ein Symbol für den damaligen Zeitgeist sein? Wenn es um den Erhalt eines alten "Fahrt das reindeutsche Leuna-Benzin" Schriftzuges in Frakturschrift aus der "glorreichen Zeit" gegangen wäre, hätte man das weniger zeitgeistig gefunden. Deswegen finde ich das schon etwas erklärenswert, was man daran Erhaltenswertes gefunden hat..? Soll das alles ein DDR-Museum werden, eine idealisiertes 50er-Jahre-Diorama im Stalinlook? Fehlen nur noch die artig gescheitelten Jungpioniere und die freudig ihrem Tagwerk entgegenschreitenden Arbeiter davor...

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    Ja ja... Für DDR-Architektur (und Werbetafeln dieser Zeit) setzen sich nur Kommunisten ein, für historistische Architektur nur stramme Monarchisten und für einige Bauten der späten 30er Jahre natürlich nur Nazis. Herrje... auf solch einer Grundlage macht es keinen Spaß mehr, sich über Architektur zu unterhalten, wenn man fürchten muss, direkt als Fan bösen Übels tituliert zu werden, nur weil man sich die Architektur diverser Epochen einsetzt, bzw. grundsätzlich Architektur aller Epochen gleichermaßen unvoreingenommen betrachten will.
    Kann man sich verflixt noch einmal hier nicht mal darauf einigen auf solchen Quatsch zu verzichten? Solche Pauschalisierungen, die Sympathien zu Diktaruren unterstellen wo es um Denkmalwürdigkeit architektonischer Elemente geht, sind reichlich unredlich!