Parks|Wasser|Plätze [Planung&Bau]

  • #60


    Gute Neuigkeiten! Hätte mir zudem auch gut einen Brunnen als zentralen Treffpunkt auf diesem Platz vorstellen können.


    Jetzt noch den Willy-Brandt-Platz umgestalten und die hässlichen Kugellampen am Kennedyplatz ersetzen...das wäre es ;)


    Bin nach wie vor enttäuscht davon, dass die Allbau mit ihrem neuen Service-Point am Kennedyplatz dem Ort die Chance nimmt, sich gastronomisch weiter zu entwickeln.:Nieder:


    Finde die Idee der Stadt, den Servicebereich von Tacos (Holzhütte) auf dem Salzmarkt entfernen zu lassen, nicht OK. Der strahlte schon ein wenig Gemütlichkeit aus.:confused:

  • Mal sehen wie der Burgplatz in seiner neuen Form angenommen wird. Wobei ich das der im Abbruch befindliche Bauwerk so schlecht auch nicht fand. Es war durch seine Rundungen doch mal was anderes. Den gradlinig kann ja jeder und ist auch keine Kunnst.


    Dennoch Essen will wohl einen representativen Platz mit großer Grünfläche haben, wie es jede größere Stadt hat.

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    Ich finde den derzeitig vorhandenen Entwurf auch gut. Der Stadt kam es aber wohl darauf an, den Platz besser an die Kettwiger Strasse anzubinden. Dabei zeigten sich die bisherigen Betonkreise wohl eher als Hindernis. Aber alleine damit wird man keine Belebung des Platzes, Ideen wurden dazu hier ja schon präsentiert, erziehlen.


    Ich würde es gut finden, wenn das Laternenmuseum an der Stelle erhalten bliebe und das Kaiser-Wilhelm-Denkmal in die Mitte der Treppe gerückt würde, ganz so wie es vor hundert Jahren mal war.

  • Ja das wäre ne gute Idee, das Denkmal aus der Randlage wieder mehr ins Zentrum des Platz zu setzen.


    Nur dann hätte man aber wohl weniger Platz für das Riesenrad, was ja im Winter oft da steht;)

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    :confused:Ach nee, so meinte ich das auch gar nicht...;-))


    Es gibt Aufnahmen von dem Platz aus Ende des 19ten Jahrhunderts, wo das Denkmal in der Mitte der Freitreppe zum Burgplatz steht. Also nur ein paar Meter weiter in die Mitte vom jetzigen Standort aus gesehen.

  • Ich wäre auch dafür das Denkmal mittig in die neue Freitreppe zu integrieren. Als ehemaliger Besucher des Burggymnasiums bin ich früher oft daran vorbeigekommen und es kam einem an der jetzigen Position schon immer stiefmütterlich beiseite geschoben vor. Zudem recht ungepflegt, was im übrigen auch für den guten alten Bismarck gilt. Aber letzterer wird ja vielleicht in der anstehenden Sanierung an der Bismarckstr. mit aufgefrischt *hoff*

  • Radio Essen berichtet heute, dass die Neugestaltung des Burgplatzes bis voraussichtlich November dauert. Zurzeit wird die Treppe abgerissen.


    Ziel ist es, den Platz in der Wahrnehmung der Passanten zu stärken. Es soll eine breite Treppe mit Wasserspiel entstehen und alle Wege einheitlich gepflastert werden.


    1,5 Millionen Euro kostet die Maßnahme einschließlich des BA I, ein Fünftel davon muß die Stadt aufbringen.


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    Weiterhin berichtet Radio Essen, dass die Stadt nach eigenen Angaben auf der Suche nach einem geeigneten Kirmesplatz ist. In zwei Wochen sollen erste Vorschläge auf dem Tisch liegen.


    Im Radiobericht ist zu hören, dass man einen Platz in der Größenordnung von 20.000 qm sucht, der genug Parkplätze bietet und gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar ist.


    Die Essener Schausteller haben die Befürchtung, dass es in Zukunft außer der Kirmes vor der Grugahalle keine andere Veranstaltung mehr geben wird. In diesem Jahr ist bereits die traditionelle Frühjahrskirmes ausgefallen.


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    Hatte am letzten We die Gelegenheit, mit einer Kellnerin der Temple Bar am Salzmarkt zu reden. Angesprochen auf die Umgestaltung des Platzes antwortete sie, dass sich da vorerst nichts tun würde.


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    Es darf also spekuliert werden ;)

  • Burgplatz

    Auf dem Vorplatz des Doms sind Knochen und Religuien gefunden worden, darunter wohl auch Gebeine des Heiligen Marcus. Hier die Nachricht von Radio Essen:
    In Essen sind möglicherweise fast 1.


    000 Jahre alte Reliquien gefunden worden. Die Knochen wurden zufällig unter dem Dom-Vorplatz in der Innenstadt entdeckt. Stadtarchäologen vermuten, dass es sich um die Gebeine des Heiligen Marsus aus dem 4. Jahrhundert handelt. Sie wurden im Jahr 1000 nach Essen gebracht.


    Auf "der Westen.de" wird berichtet das vermutlich bis zu 20.000 Gräber unter dem Burgplatz liegen.


    http://www.derwesten.de/nachri…ews-117367229/detail.html


    Bin mal gespannt ob die Funde die Umbauarbeiten beeinträchtigen. Wenn ja, wird die Fertigstellung wohl bis zum November nicht machbar sein.

  • kann ich mir kaum vorstellen daß es da riesige Überraschungen gibt, immerhin st der Burgplatz in der Vergangenheit schon mehrfach umgebaut worden. auch was die neuinstallation einer breiten freitreppe angeht, so wird ja damit auch nur ein ursprünglicher zustand wiederhergestellt, wie er sich in der pre-betontrichter-ära darstellte :)


    beim domvorplatz könnte es sich natürlich anders verhalten, da hier noch nie umgebaut wurde. by the way, weiß jemand, ob auch die springbrunnen/wasserspiele am domvorplatz neben dem kapelleneingang im rahmen des umbaus verschwinden ?

  • Die Brunnenanlage am Domhof wird bleiben. Er erinnert ja an die Gründung des Bistums Essen aus den Mutterbistümern Köln, Münster, Paderborn. Das wär ja noch schöner... Von der neuen Gestaltung des Domplatzes bin ich aber enttäuscht...
    Die ganzen Maßnahmen zur Aufwertung des Dom- und Burgplatzes sind ja a sich ne dolle Sache. Aber ich befürchte, dass die Wirkung wieder diese puristische, kühle Ausstrahlung haben wird, wie man sie von anderen modernen Grünflächen kennt. An den Charme und die elegante Wirkung für das Stadtbild, die klassische Grünanlagen haben, können sie (und wollen sie ja wohl auch gar nicht...) nicht anknüpfen. Ich fände es angemessen, wenn man in Essen, einer Stadt mit langer Geschichte, die man ihr aber architektonisch kaum mehr ansieht, dieses Herzstück der Stadt nach klassischen Vorbildern gestaltet hätte und nicht das Rad alle 20 Jahre neu erfindet... Die Gestaltung am Ende des 19. und zu Beginn des 20. Jahrhunderts war optimal. Die Freitreppe könnte ja ein erster Schritt dorthin sein....;)

  • Weitere Projekte im Überblick

    1. Nord-Süd-Routen


    Die Wasser Route
    Die Wasserroute, die zurzeit zwischen dem Rhein-Herne-Kanal/ Emscher in Dellwig und der Ruhr im Westen entsteht, ist die erste der drei Routen, die das neue Emschertal und das Ruhrtal verbinden werden.


    Borbecker Mühlenbach
    Einen Großteil der Strecke verläuft die Wasserroute entlang des zukünftig wieder naturnah gestalteten Borbecker Mühlenbaches.


    Kesselbach (Kreuzenbecke) / Halbachhammer
    Der Kesselbach mit Halbachhammerteich und den angrenzenden Flächen soll naturnah entwickelt werden. Somit ist eine Neugestaltung des Teichumfeldes mit der Schaffung attraktiver Sitz- und Aufenthaltsmöglichkeiten vorgesehen.




    Die Stadt Route
    Die Stadt Route verbindet den Essener Norden von Karnap aus über das Stadtzentrum mit dem Essener Süden am Baldeneysee.


    Magistrale Vogelheim
    Entlang der Gladbecker Straße entsteht ein Rad- und Gehweg, die sogenannte „Magistrale Vogelheim”.


    Grünzug Bernetal
    Das Bernetal erstreckt sich vom Universitätsviertel nördlich der Innenstadt Essens über den Stadtteil Altenessen nach Vogelheim und Bergeborbeck, im Nord-Westen bis an den Rhein-Herne-Kanal / Emscher.


    Die Natur Route
    Die Naturroute entsteht im östlichen der drei Grünzüge, die das neue Emschertal und das Ruhrtal verbinden.

    • Stoppenberger Bach

    • im Natt




    2. Wasser und Grün


    Teich im Kaiserpark
    Der Teich soll vom Schlamm befreit werden und naturnah umgestaltet werden.


    Margarethensee
    Um die ökologische Funktion des Margarethensees wieder herzustellen, werden seine Uferbereiche und der Wasserkörper selbst umgestaltet.


    Ökologische Umgestaltung des Waldsees
    Der Waldsee befindet sich im Botanischen Garten des Grugaparks zwischen „Waldtal“ und „Alpinum“.

    Alle Bilder: Stadt Essen


    Den aktuellen Stand sowie weitere Infos bzw. Projekte findet ihr auf der folgenden HP:
    http://www.gep-essen.de/nwzw/i…nter=main.php&re=leer.php

  • Wasserspielplatz am Kettwiger Tor / Handelshof


    [size=-2]Wasserspielplatz am Kettwiger Tor [/size]
    [size=-2]Bild: © Fabio, Mai 2009[/size]



    [size=-2]Wasserspielplatz am Kettwiger Tor [/size]
    [size=-2]Bild: © Fabio, Mai 2009[/size]



    [size=-2]Wasserspielplatz am Kettwiger Tor [/size]
    [size=-2]Bild: © Fabio, Mai 2009[/size]

  • Essener Domhof (1)


    [size=-2]Kettwiger Straße mit dem neu abgesenkten und barrierefreien Zugang zum Domhof.
    Der Denkraum Name und Steine, das Pflasterband mit den Gedenksteinen für Essener AIDS-Opfer vorne im Bild, wurde dabei verschoben.[/size]
    [size=-2]Bild: © Fabio, Mai 2009[/size]



    [size=-2]Kettwiger Straße mit der Kreuzigungsgruppe vor dem Dom und dem abgesenkten Zugang zum Domhof. [/size]
    [size=-2]Bild: © Fabio, Mai 2009[/size]



    [size=-2]Zugang zum Domhof und damit zum Essener Dom und zur neuen Domschatzkammer.
    Falls das Tor geschlossen ist, so ist auch der barrierefreie Zugang zum Burgplatz versperrt.
    Es bleibt der alternative Zugang über den Ilse-Menz-Weg zwischen der VHS und dem Burggymnasium.[/size]
    [size=-2]Bild: © Fabio, Mai 2009[/size]



    [size=-2]Blick auf die Domschatzkammer, links der Zugang zum Atrium.[/size]
    [size=-2]Bild: © Fabio, Mai 2009[/size]



    [size=-2]Blick auf die Münsterkirche (Essener Dom)[/size]
    [size=-2]Bild: © Fabio, Mai 2009[/size]



    [size=-2]Blick auf die Johanniskirche und Münsterkirche (Essener Dom)[/size]
    [size=-2]Bild: © Fabio, Mai 2009[/size]

  • Essener Domhof (2)


    [size=-2]Der Domhof mit der neuen Bepflanzung, rechts zwischen den Platanen ist später der Zugang zum neuen Burgplatz.[/size]
    [size=-2]Bild: © Fabio, Mai 2009[/size]



    [size=-2]Der Brunnen der Gründungsbistümer blieb unverändert.[/size]
    [size=-2]Bild: © Fabio, Mai 2009[/size]



    [size=-2]Domhof mit Blick auf das Lichtburggebäude.[/size]
    [size=-2]Bild: © Fabio, Mai 2009[/size]



    [size=-2]Der neue Vorbau der umgebauten Domschatzkammer (Vergleiche Bilder vom April 2008 #109).[/size]
    [size=-2]Bild: © Fabio, Mai 2009[/size]



    [size=-2]Denkmal für den Heiligen Altfrid[/size]
    [size=-2]Bild: © Fabio, Mai 2009[/size]


    [size=-2]ST. ALTFRID
    GEBOREN UM 800 - GESTORBEN 15.8.874
    852 GRÜNDER VON STIFT UND STADT ESSEN
    VIERTER BISCHOF VON HILDESHEIM
    ERBAUER DES HILDESHEIMER DOMES UND DES ESSENER MÜNSTERS
    BEIGESETZT IN DER CRYPTA DER ESSENER MÜNSTERKIRCHE.[/size]


    Mehr Infos:

  • ich weiß grad nich ob das hier so richtig ist


    aber ich hab ein paar Bilder zum 2. BA am Burgplatz


    Bilder vom 28.07.09










    alle bilder von mir

  • Einweihung der Wasserroute

    Pressemitteilung der Stadt Essen:


    "Die Routen
    Durch den Umbau der Emscher und ihrer Zuflüsse durch die Emschergenossenschaft bekommt die Stadt Essen die Jahrhundert-Chance für einen nachhaltigen Entwicklungsprozess, der das Erscheinungsbild der gesamten Stadt verbessert.
    Bis heute isoliert gelegene Grünflächen werden jetzt nach und nach durch zahlreiche Projekte zu neuen Freiräumen mit Erholungs- und Verbindungsfunktionen.
    Ein wichtiges Ziel des Projektes "Essen. Neue Wege zum Wasser" ist hierbei ein Rad- und Gehwegenetz, das auf Grundlage des Essener Strahlenmodells drei durchgehende Haupt-Routen schafft, die das Neue Emschertal im Norden und das Ruhrtal im Süden miteinander verbinden.
    Die Wasserroute im Westen der Stadt führt an vorhandenen Gewässern vorbei, während die Stadtroute die Nord-Süd-Verbindung durch das Stadtzentrum herstellt. Die östliche Naturroute hingegen verknüpft zahlreiche Parks und Grünanlagen.


    Die Wasserroute
    Im Westen der Stadt ist die erste der drei Routen fertig gestellt. Der rund 18 km lange Weg orientiert sich dabei an den Tälern des Borbecker Mühlenbaches, des Kesselbaches sowie des Wolfsbaches und führt über die Wasserscheide zwischen Emscher und Ruhr.
    Entlang der Wasserroute liegen Räume unterschiedlichster Ausprägung, die stellvertretend für die vielfältigen Essener Stadt- und Kulturlandschaften entlang der Gewässer sind.


    Rhein-Herne-Kanal
    Der Rhein-Herne-Kanal, der bereits ein wichtiges Freizeit-Ziel der gesamten Region ist, wird durch den Umbau der Emscher in Zukunft weiter an Attraktivität gewinnen. Im Rahmen des Projektes "Essen. Neue Wege zum Wasser" wurden Teilstrecken des Wanderwege erneuert .
    Borbecker Mühlenbach
    Eine wichtige Rolle auf der Wasserroute nimmt der in Zukunft renaturierte Borbecker Mühlenbach ein. Die Streckenführung für den Fuß- und Radverkehr erfolgt gewässernah und weitestgehend abseits des Straßenverkehrs.
    Die Wasserroute wird auch während der in den nächsten Jahren fortschreitenden Baumaßnahmen der Emschergenossenschaft benutzbar bleiben und macht so den Prozess der naturnahen Umgestaltung des Emschersystems erst hautnah erlebbar.
    Kesselbach
    In unmittelbarer Nähe zur Gartenstadt Margarethenhöhe bildet das bewaldete Tal des Kesselbaches ein großes, zusammenhängendes Naturgebiet, seit Jahrzehnten ein beliebtes Naherholungsgebiet.
    Halbachhammer
    Eine besondere Attraktion entlang der Wasserroute bietet das technik- und wirtschaftsgeschichtliche Denkmal "Halbachhammer". Es repräsentiert die vorindustrielle Schmiedeeisenerzeugung durch Wasserkraft und Holzkohle. Diese seltenen Techniken werden vom Ruhrmuseum in regelmäßig stattfindenden Schauvorführungen präsentiert.
    Ruhrtal
    Entlang des Wolfsbachtals verläuft die Wasserroute weiter bis an die Ruhr. Von dort aus führt der Leinpfad entlang der Ruhr zu zahlreichen Sehenswürdigkeiten und Ausflugszielen im Ruhrtal. Ganz nah sind Essen-Werden und der Baldeneysee flussaufwärts sowie Essen-Kettwig und der Kettwiger Stausee flussabwärts zu erreichen."


    Herausgeber: Grün&Gruga Essen

  • Danke für die Info, nikolas!


    Es tut sich DOCH etwas in dieser Stadt - oft im Verborgenen und sehr geräuschlos, dafür umso wirkungsvoller. Und ich bin erstaunt, wie schnell die Renaturierung des Mühlenbachs letztendlich vonstatten ging :daumen:


    Eine passende Radwegekarte für die Wasserroute steht auch schon zum Download bereit:
    http://www.neuewegezumwasser.d…egekarte_Wasser_Route.pdf


    Und das ganze für die Hightech-Radler mit Navi ;)
    http://www.neuewegezumwasser.de/download/WasserRoute.gpx


    Vielleicht hat ja mal jemand Lust, die Route demnächst abzufahren und Fotos zu machen? Ich habe leider in den nächsten Wochen keine Zeit dazu.

  • Umbau Burgplatz, September 2009


    [size=-2]Bild: © Fabio, 12.09.2009[/size]
    [size=-2]Umbau Burgplatz - 2. Bauabschnitt, Blick in Richtung Münsterkirche und Rathaus. Die Betonschalung für die neue Brunnenanlage ist in der Mitte zu sehen.[/size]



    [size=-2]Bild: © Fabio, 12.09.2009[/size]
    [size=-2]Umbau Burgplatz - 2. Bauabschnitt, Blick in Richtung Johanniskirche und Münsterkirche.[/size]



    [size=-2]Bild: © Fabio, 12.09.2009[/size]
    [size=-2]Umbau Burgplatz - 2. Bauabschnitt, Blick in Richtung Baedeker-Haus.
    Leider sieht man wegen der hohen Bäume fast nichts von der Fassade des Baedeker-Hauses.[/size]

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    Die Bäume sind schon lange Diskussionsthema bei uns. Meiner Meinung nach kann man mit zu vielen großen Bäumen eine Innenstadt auch zustellen. Im besagten Fall an der Kettwiger Strasse hätten es auch kleine Bäume ähnlich derer am Burgplatz getan, beispielsweise als Allee ab der Lichtburg bis C&A. So ist der Blick auf das schöne Gebäude verstellt. :Nieder:


    Ansonsten bin ich mal auf die Brunnenanlage gespannt.