Frankfurter Stadtgespräch

  • Die Schlacht um die IAA in Frankfurt war vor exakt 10 Jahren verloren, als der VDA nach Berlin gezogen ist. Dreimal darf man wetten, wo die Messe 2021 (-2090?) ausgerichtet werden wird. Alles andere würde mich wundern. Alles von langer Hand geplant und in B wird es wieder Subventionen geben, die der Steuerzahler aufbringt...Der schlaue Herr Feldmann war da leider mit seiner dilletantischen und unsäglichen Aktion zur absoluten Unzeit nur noch der berühmte Tropfen, der das Fass zum überlaufen brachte. Die IAA sehen wir jedenfalls nicht mehr in Frankfurt, denn in 2090 bin ich tot.:(

  • Meine Güte, was muss eigentlich noch passieren, bevor dieser Totalversager endlich seinen Hut nimmt? Hat dieser Typ seit seinem Amtsantritt irgendetwas auf die Reihe gekriegt, was für diese Stadt wegweisend ist? Quasi alle großen Projekte, die wir aktuell in Frankfurt im Entstehen sehen, stammen noch aus der Ära Petra Roth. Mit Feldmann wird die AWO-Affäre und der Weggang der IAA verbunden bleiben. Sonst noch was? Hm... fällt mir leider nicht viel ein.


    Die Unterstützung der Reko der Turmspitze des Langen Franz? Schön, aber nicht auf seinem Mist gewachsen, sondern eine Initiative des Brückenbauvereins. Die Idee, die Stadtverordneten in der Paulskirche tagen zu lassen? Achherrje... "Mieten stoppen"? Den Spruch habe ich schon im Wahlkampf nicht verstanden. Will er das "Mieten" an sich stoppen? Wie peinlich. Kann der OB irgendetwas außer Grinsen und seine fette Bürgermeisterkette wie eine Monstranz vor sich hertragen? Wie schlecht kann's noch werden?


    Treten Sie zurück, Herr Feldmann! Besser früher als später, so können Sie wenigstens weiteren Schaden von der Stadt abwenden! Danke!

  • Ich schätze auch, dass die IAA nach Berlin abwandern wird. Was hätte Hamburg denn mit Autos zu tun? Oder was sollte gerade für Hamburg sprechen? Da fällt mir nichts ein. München wäre zwar "autofreundlicher" als das "linksgrüne" Berlin, aber München hat in diesem Fall den entscheidenden Nachteil, dass BMW dort sitzt. Warum sollten die anderen Autohersteller BMW so ein Heimspiel gönnen? Das war gerade der Vorteil von Frankfurt, dass es neben der zentralen Lage und der guten Erreichbarkeit in der geographischen Mitte Deutschlands auch noch "neutraler Boden" für die Autohersteller war. Gut, Opel sitzt vor den Toren der Stadt, aber Opel war seit Bestehen der IAA nie die Zentrale eines Autoherstellers. Erst gehörte es zu GM, jetzt zu PSA, d.h. die Entscheidungen wurden immer woanders getroffen. Berlin wäre auch so ein neutraler Standort, und außerdem ist Berlin nunmal derzeit die angesagteste, hipste Start-up-Hauptstadt dieser Republik. Dass der VDA dort sitzt, weil die Politik dort ist, ist ein weiterer Grund. Ich glaube, dieses digitale Gründer-Image von Berlin wird den Ausschlag geben für die gewünschte Neuausrichtung der IAA.


    Was heißt das jetzt für Frankfurt? Dass dringend ein Ersatz gefunden werden muss für eine Messe von ähnlicher Weltgeltung. So ähnlich, wie es Las Vegas mit der CES vorgemacht hat. Oder Barcelona mit dem Mobile World Congress. Wir brauchen hier etwas futuristisch-hip-digitales, was schnelles Wachstum verspricht und ein neuer Imageträger für die Stadt wird. Aber was?

  • Aus meiner Sicht sollte sich zuerst der Frankfurter Wähler selbst hinterfragen. Anstatt die enorm erfolgreiche Ära von Petra Roth zu belohnen, wurde diese ja mit krachenden Wahlniederlagen für Rhein und Weyland abgestraft. Daher sollte man auch die Frankfurter Wähler in die Pflicht nehmen, die bei den letzten Wahlgängen auf die weich gespülte "Jedermann" Art Feldmanns reingefallen sind. Zur Erinnerung: Die letzte Wahl hat Feldmann im März 2018 mit 70,8% (!!) gegen eine blasse Bernadette Weyland gewonnen. Im März 2012 hatte er noch mit 57% gegen einen arrogant auftretenden Boris Rhein gewonnen. Es bleibt festzuhalten: Die Stärke von Feldmann spiegelt die eklatante Schwäche der Opposition wider und Roth hat es versäumt für eine gute Übergabe zu sorgen (warum kein OB Becker?).


    Zudem finde ich auch das selbstherrliche, wie dilettantische Auftreten des schwarz-rot-grünen Magistrats in den letzten Jahren mehr als unglücklich. Besonders die CDU-Dezernenten Frank (Wirtschaft, Sport) oder Schneider (Bau) traten zuletzt alles andere als kompetent auf, ganz zu schweigen vom im Forum stark umstrittenen Planungs-Dezernenten Josef (SPD) oder Oesterling (SPD – Verkehr). Alle wichtigen, richtungsweisenden Projekte verlaufen unbefriedigend, und der äußerst unproduktive Magistrat bekleckert sich auch bei Multifunktionsarena, Paulskirche, Schauspiel, Bockenheim-Kulturcampus, Bahnhofsviertel, Innenstadtkonzept oder Molenhochhaus nicht gerade mit Ruhm. Man ruhte sich nun sehr lange auf den Lorbeeren der Rothschen Vergangenheit aus, aber das ist zu wenig, wenn man mit Berlin, München und Hamburg, sowie Singapur, Dublin und Paris konkurrieren will.


    Um die Kirche bei der Automesse etwas im Dorf zu lassen: Der Verlust der IAA hätte fairerweise auch einem CDU-OB passieren können. Der VDA hat die Feldmann-Rede sicher auch als „Aus-Rede“ verwendet, um nun die Kosten zu drücken und ein neues gesund-geschrumpftes Konzept zu ermöglichen. Auch wenn die IAA eine 70-jährige Frankfurt-Tradition ist, haben München und Stuttgart auch etwas mehr mit Autos gemeinsam als die Finanzmetropole. Generell sind die Besucherzahlen bei fast allen Messen rückläufig (siehe CEBIT in Hannover), da Firmen flächendeckend teure Marketing-Ausgaben reduzieren (siehe Volvo) und kostentreibende Fachmessen als Geschäftsgenerierung abgelöst werden durch deutlich günstigere Alternativen (bspw. LinkedIn). Viele Aussteller sind mehr aus „Prestige“- u. „Ego-Stroking“ Gründen vertreten und die meisten einkassierten Visitenkarten landen ehrlicherweise schnell wieder im Papierkorb. Soll heißen, viele Fachmessen in Deutschland sind in ihrer jetzigen Form in die Jahre gekommen und ein Relikt aus den Wirtschaftswunder-Jahren, als es darum ging Renommee aufzupolieren und eben Visitenkarten auszutauschen. Viele Messen werden ihre Konzepte stark überarbeiten müssen um relevant zu bleiben.


    Bei allem Ärger über den AWO-Skandal. Feldmann die alleinige Schuld am IAA-Debakel zu geben, wäre falsch. Der Magistrat hat genauso versagt und der VDA lacht sich mit seiner Alibi-Absage an Frankfurt eins ins Fäustchen. Wie wäre es, wenn sich Frankfurt mal um die jährlich stattfindende Immobilien-Messe EXPO-Real in München kümmert? Da wäre Frankfurt sehr gut platziert, denn das abgelegene Münchener Messe-Areal im hässlichen Riem halte ich nicht für sonderlich attraktiv.;)

  • Ursache des Besucherrückgangs bei der IAA 2019 waren hauptsächlich die drohenden gewalttätigen Demonstrationen am entscheidenden ersten Publikums-Wochenende. Ein Übriges taten die klar negativ eingefärbten Vorberichte in den Medien. Mit dem Standort Frankfurt hatte all dies nichts zu tun.


    Der VDA hat seine Messe ganz alleine in die Grütze geritten. Zahlreiche Hersteller-Absagen gab es bereits für die IAA 2017. Der Verband hat daraus überhaupt keine Lehren gezogen. Ohne nennenswerte Änderungen des überholten Konzepts ist die letztjährige Ausgabe vorhersehbar noch tiefer in die Krise gerutscht. Nun soll der Standort schuld sein - das ist lächerlich. Und ausgerechnet das zutiefst autofeindliche Berlin soll die Zukunft sein? Gewiss nicht.


    Hier war die mit Abstand erfolgreichste Messegesellschaft des Landes Partner des Veranstalters. Das Messegelände ist groß und modern, höchst vorzeigbar und ausgesprochen zentral gelegen. Bevölkerungsdichte und Kaufkraft im näheren und weiteren Umkreis sind hoch und die Verkehrsanbindung ist überragend.


    Der orientierungslose VDA gibt ohne Not und Vernunft den idealen Standort für seine Messe auf (mit der er sich bisher hauptsächlich finanziert hat). Ein deutlicher Bedeutungsverlust wird die Folge sein, gleich an welchem Standort, und nach einigen erfolglosen Rettungsversuchen wird die Messe den Weg der Cebit gehen. Die gestern bekannt gewordene Entscheidung war der Anfang vom Ende.


    Nachtrag: Auch wenn Feldmann hier keine nennenswerte Rolle gespielt hat (wie immer, wenn es darauf ankommt), ist Miguels #2.455 natürlich völlig zutreffend.

  • Ich möchte mich auch den milderen Urteilen hier anschliessen und dem OB sowie weiteren politisch Verantwortlichen hier keine (nennenswerte) Schuld zuweisen. Die Art und Weise wie der VDA hier mit der Automesse verfährt kann man eigentlich nur noch mit dem Fieberthermometer messen. Belastbare, harte Faktoren scheinen bei der Vergabe der Messe überhaupt keine Rolle mehr zu spielen. So hätte ich neben Ffm. z.B. auch Köln (v.a. wegen einer ähnlich guten Zentralität der Stadt) als Favorit für die Messe bewertet. Beide Städte sind aber noch vor der Endausscheidung raus. München und v.a. Hamburg erscheinen mir für die Automesse als offensichtliche Aussenseiter, die nur als „Schiesskameraden“ hier noch aufgestellt bleiben.

    Der VDA wird mit der Automesse natürlich nach Berlin gehen. Es darf als sicher gelten, dass das intern schon gesetzt war, bevor diese lächerliche Alibi-Ausschreibung hier überhaupt gestartet wurde. In Berlin geht es dann vor allem um „Kuscheln bei Hofe“, also um den Versuch von „Schönwetter“ gegenüber der Bundes-Politik. Damit verkehrt sich die Automesse in ihr konzeptionelles Gegenteil: Nicht der Kunde (als potenzieller Käufer) sondern die Politik (als potenzieller Gefährder des Automobils) sind nunmehr die Adressaten dieser Messe. Wie tief muss das Selbstbewusstsein der (Automobil-)Industrie eigentlich noch sinken, um diesen Aberwitz nicht zu sehen ? – ganz abgesehen davon, dass der Bund mit seiner Brechstangen-Energiewende ohnehin eine Deindustrialisierung erster Güte innerhalb Deutschlands betreibt. Letztlich wird auf diese Weise dann der Brandstifter auch noch als Feuerwehrmann umarmt.

    In Berlin wird die Messe eine Art Kietz-Veranstaltung mit reichlich bundespolitischen Zutaten werden. Ich erachte es als ausgeschlossen, dass eine solche sehr „deutsche“ Veranstaltung v.a. ausländische / internationale Anbieter bzw. Interessenten anziehen wird. Letztlich wird sich der Trend für die Messe nach unten weiter fortsetzen. An eine Trendumkehr dürfte selbst der VDA nicht wirklich glauben.

  • Die Entscheidung, die IAA nicht mehr in Frankfurt stattfinden zu lassen, kann ich nicht nachvollziehen. Die große Stärke der zentralen Lage innerhalb Deutschlands PLUS eines leistungsstarken, internationalen Flughafens ist in der Kombination weder bei Berlin noch bei Hamburg oder München gegeben. Objektiv betrachtet hat doch nach 70 Jahren nichts gegen Frankfurt gesprochen, viel mehr muss es wohl die aktionistische Auffassung in der Führungsriege des VDA geben, für eine Neuausrichtung brauche es unbedingt einen neuen Austragungsort. Ob das mal nicht nach hinten losgeht.

  • Die Arbeitsagentur Frankfurt hat die aktuelle Pendlerstatistik veröffentlicht.


    Die Zahl der Einpendler nach Frankfurt stieg um ca. 11.000 auf 387.500. Die meisten von ihnen kamen - wenig überraschend - aus dem Kreis Offenbach, gefolgt von MTK und MKK. Von den 602.000 Menschen, die in Frankfurt arbeiten, haben 214.504 ihren Wohnort in Frankfurt.

    Auspendeln aus Frankfurt tun 101.000 Menschen.


    Link zur Meldung der Arbeitsagentur

  • Ardi Goldman

    Er ist zurück: aus seiner Haft und in Frankfurt. Und es treibt ihn mit viel Energie wieder herum. Auf facebook ließ er gestern per Foto verkünden (oder schrieb selbst) "Ich bin wieder da", heute berichtet die FNP, dass er auch schon ein Projekt gestartet hat. Im ehemaligen King Kameha eröffnet er kommenden Monat einen Club namens "Fortuna Irgendwo". Er sei als "Heilanstalt für Gemüts- und Nervenkranke" gedacht. Ein Instagram-Konto, das anscheinend von Emma Goldman eingerichtet wurde, sowie die zugehörige Website und GmbH gibt es bereits. Die GmbH ist die seit Sommer umbenannte King Kameha GmbH. Ob er auch in die Immobilienbranche zurückkehrt, weiß derzeit nur er.

  • AOK

    Endlich steht das Gebäude wieder gerüstfrei! Die letzten Tage wurde es abgebaut, nachdem die von tunnelklick gezeigten Klammern zur Sicherung der Fassadenplatten anscheinend für gut befunden wurden. Die Vollsperrung der Konrad-Adenauer-Straße in Richtung Norden heute führte zu einem kleinen Verkehrschaos im Umkreis. Schnappschuss gestern aus dem Auto:



    Detail:


    Bilder: epizentrum

  • Für eine - zwei??, drei?? - Jahre alte Fassade sieht das richtig toll aus, zumal wir das jetzt über die nächsten 20 Jahre bewundern dürfen.

  • Die IAA geht nach bisherigen Meldungen nach...


    ...München. Also offenbar nichts mit einem längst sicheren Zuschlag für Berlin. BMW wird sein Markenlogo aber wohl verhüllen müssen, um nicht zu dominant zu erscheinen.


    Interessante Anekdote: Der VDA wollte die Entscheidung eigentlich in Genf bekannt geben. Dort wollte BMW ursprünglich auch seinen neuen i4 präsentieren, was jetzt stattdessen aus München ins Internet gestreamt wurde - der auch ohne Coronavirus zunehmend populäre Weg. Die IAA muss sich nun beweisen, um diesen Trend umzukehren oder zumindest zu verlangsamen.


    P.S.: Ich hoffe, das war jetzt nicht zu sehr off topic für die Befindlichkeiten hier in der Lounge ;)

  • Hätte ich nicht gedacht, interessant. Dann hoffe ich, dass sich die Messe Frankfurt um die Expo Real bemüht, wenigstens als kleinen Tausch...

  • Die Expo wäre hier wahrlich besser aufgehoben, wobei viele Expo-Gänger das letzte Wiesn-Wochenende nochmal mitnehmen konnten. In FFM geht das nichtmehr.

  • Guten Morgen, Forum!


    Zum Wochenstart bietet die FNP heute einen richtigen Schenkelklopfer unter der Überschrift "EZB soll Wolkenkratzer-Nachbarn bekommen: Stadtbild könnte sich massiv verändern" . Von einem dritten Hochhaus-Pulk am Ostbahnhof ist dort zu lesen. Details allerdings seien noch nicht klar, auch nicht, wie viele Meter hoch die Hochhäuser gebaut würden. Zur Höhe soll Mark Gellert, Sprecher des Frankfurter Planungsdezernenten, erklärt haben: "60 oder so" seien denkbar. Gemeint sind Meter.


    In diesem Sinne eine schöne Woche und viel Vorfreude auf einen "weiteren Hochhaus-Pulk" mit Wolkenkratzern von bis zu 60 Metern Höhe! Es ist beruhigend, die amtliche Stadtplanung in so guten Händen zu wissen.

  • Mit welchem Dilettantismus dieses Dezernat mittlerweile geführt wird ist erschreckend. Und warum liest man immer von den Sprechern und nie vom Dezernenten selbst? Selbst Architekt Mäckler sagt man solle den Hochhaus Pulk am Ostbahnhof ordentlich angehen, den Solitärgedanken ad acta legen.

    Aber nein, stur und beleidigt wie kleine Kinder verfolgen Sie Ihre banalen 60m Beschränkungen und zerstören für immer (zumindest für die nächsten 50 Jahre) das Stadtbild in diesem Bereich, angefangen mit diesem obsoleten dicken Hochhausstumpf auf der Mole.

    Und die FNP gibt es immer noch?

  • Wer das Thema mal direkt mit dem Stadtplanungsdezernenten besprechen will, kann das am etwa am 12. März. In einer neuen Reihe will man an fünf Terminen mit Bevölkerungsgruppen ins Gespräch kommen, die (angeblich) sonst zu kurz kommen: vor allem junge Leute (Altersangabe fehlt) und Migranten. Themen sollen Wohnen, Freizeit, Stadtteile, Innenstadt und „Zukunftsstadt“ sein. Es scheint ein offenes Format zu sein. Auch wenn es so nicht eindeutig im Artikel steht, gehe ich davon aus, dass Mike Josef selbst anwesend sein wird.


    Den Auftakt am 12. März gibts im "Gibson" um 18.00 Uhr. Es gibt ein Rahmenprogramm (ua Moses Pelham) . Bärbel Schäfer und Tim Frühling moderieren.

    https://www.faz.net/aktuell/rh…ten-16667770.html?GEPC=s5

  • Die Tausende von Zuschauern des Europa-League-Spiels heute Abend sitzen allerdings vor dem Fernseher und nicht im Waldstadion. Dort dürfen sie nämlich nicht rein.


    Sehr bedauerlich mit der Absage der Luminale. Aber es ist anzunehmen, dass sie wie die Messe "Light + Building" einen neuen Termin erhält. Wahrscheinlich mit angenehmerem Wetter als es jetzt gewesen wäre (die Messe ist auf September verschoben).

  • Ah gut, mein letzter Stand war dass die Zuschauer noch rein dürfen, explizit bei diesem Spiel. Gut, dass dagegen entschieden wurde.