Rund um die Schadowstraße

  • War heute nach längerer Zeit mal wieder auf der Schadowstraße. Da es sonntags etwas menschenleerer ist, konnte man (leider) ganz gut erkennen, wie schmutzig die Fußgängerzone aussieht. Die dunklen Flächen voll mit Kaugummis, volle Mülleimer, aber auch auf dem Boden allerlei Dreck verteilt und die gelben Drehsessel schon verschmiert und insgesamt verunreinigt. Das gilt auch für die neuen Sitzbänke. Ich weiß nicht, ob Leute von der Stadt diese Situation wahrnehmen. Ich kenne keine andere Großstadt in der Umgebung, in der es so dreckig aussieht. Es ist einfach schade. Natürlich liegt es hauptsächlich an den Menschen, aber es müsste mit Sicherheit intensiver und häufiger gereinigt werden.

  • Schadowstraße 26 + 78


    Nr. 26 wird umgebaut, dort zieht 2024 "Franzen" von der Kö ein - die Familie Franzen hat das Grundstück Königsallee 42 mit CENTRUM getauscht.


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    Bild von mir / 23.04.2023 - hier mehr Bilder dazu


    Nr. 78 - "Eckhaus Düsseldorf"

    Der Neubau zeigt von außen kaum Veränderung zum letzten Update im September, es sind immer noch Restarbeiten offen, im hinteren Bereich wurde sogar wieder ein Baugerüst aufgestellt.


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    Bilder von mir / 23.04.2023 - hier mehr Bilder dazu

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    Ich meine bei Hausnummer 78 war der Bauunternehmer Harfid aus Essen. Die sind so weit ich weiß in der Insolvenz. Ggf. geht es deshalb nicht weiter.

  • Joachim-Erwin-Platz 1 I Neue Hotelmarke am Köbogen

    Im Gebäude ist nun in den oberen Etagen ein Design-Hotel eröffnet worden und die Marke weithin sichtbar. Sehr qualitätsvolle Ergänzung der Ecke mit einer neuen stylischen Hotelmarke der Motel One-Gruppe am Köbogen. Erstes Hotel von The Cloud One eröffnete 2022 in den USA. Das Düsseldorfer folgt erst als fünftes. Im EG des halbförmigen Gebäudes eröffnet im November ein ebenso neues Cafe-Konzept; (Deal Magazin) + (RP).


    Von der Webseite der Hotelgruppe mit Schriftzug auf der spektakulären Außenfassade:

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    © The Cloud One Hotels (Q)

  • Schadowstraße soll Fußgängerzone werden

    Der Pressedienst der Stadt Düsseldorf berichtet heute darüber das es Planungen gibt, den Fahrradverkehr aus der Schadowstraße rauszunehmen.

    In Spitzenzeiten werden über 120.000 Fußgänger pro Tag gezählt (Im Dezember 1,76 Millionen).

    Dem gegenüber fahren täglich rund 2.000 Radfahrer über dieses Stück der Schadowstraße.

    Ein von der Stadtverwaltung in Auftrag gegebenes Gutachten, hat die Situation umfassend untersucht und verschiedene Lösungsansätze erarbeitet.

    Auf der Grundlage der Ergebnisse des Gutachtens wurde eine favorisierte Lösungsvariante erarbeitet - der Radverkehr soll über die Liesegang- und Klosterstraße Richtung Süden geführt werden.

    Die Verwaltung wird diese Lösungsvariante in der kommenden Woche den Interessenvertretern vorstellen und weitere Anregungen in eine Beschlussvorlage einfließen lassen, welche anschließend der Bezirksvertretung und dem OVA zur Beratung vorgelegt wird.


    Laut diesem RP-Online-Artikel (als +Artikel hinter der Paywall) gibt es Zustimmung und massive Kritik.


    Meine Meinung:

    Endlich ist die Stadtverwaltung und der Oberbürgermeister aufgewacht und setzt das um, was von Anfang an bei der Planung der U-Bahn versprochen wurde: aus der Schadowstraße eine Fußgängerzone zu machen!

    Einmal editiert, zuletzt von DUS-Fan ()

  • Zwischen Ecco und Pandora wird dieses Gebäude umgebaut.




    Teile der Fassade wurden herausgebrochen.



    Leider konnte ich nicht recherchieren, was hier (um)gebaut wird.

  • ^ Hier, wurde mal letztens erwähnt über das Gebäude. Vlt. Kann man auf der verlinkte Seite es hinzufügen bzw. Was finden. Prinz Ali 😃


    Bericht des Beitrag:


    Schadowstraße 26


    Umbau dort zieht 2024 "Franzen" von der Kö ein - die Familie Franzen hat das Grundstück Königsallee 42 mit CENTRUM getauscht.


    ( Auch im Bauzaun ist es zu Lesen > Centrum. )


    Mein Beitrag kann gern Weg, wenn sein muss.


    Danke.

  • Midstad entwickelt Tuchtinsel

    Midstad hat das Grundstück Schadowstraße 41 / Berliner Allee 6 erworben, Teil der sogenannten "Tuchtinsel". Das 618 ² große Grundstück wird die Nachbarliegenschaften Berliner Allee 4 und Schadowstraße 39 ergänzen, die sich bereits im Besitz von Midstad befinden.


    Die städtebaulich prägnante Lücke in der Düsseldorfer Innenstadt will Midstad in den kommenden Jahren schließen. Das Unternehmen plant ein einstufiges, kooperatives Wettbewerbsverfahren mit vorgelagerter "Phase null". Bürger und Fachplaner sollen frühzeitig einbezogen werden. Der offizielle Wettbewerbsstart ist im kommenden Jahr vorgesehen. Dazu hat Midstad eine PM herausgegeben (hier in deutscher Sprache).


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    Bild: Midstad

  • Schadowstraße - Fußgängerampeln?

    Bei manchen Berichten in der Rheinischen Post frage ich mich wirklich, ob ich in Absurdistan lebe!

    Laut diesem RP-Onlinebericht (diesmal lesbar) macht man sich ernsthaft Gedanken über Fußgängerampeln auf der Schadowstraße zwischen Tonhallenstraße und Berliner Allee.

    Im Ordnungs- und Verkehrsausschuss ist am 17.09.2025 der TOP Ö 5.1 - "Einrichtung von zwei gesicherten Querungsstellen auf der Schadowstraße sowie Verlängerung und Ausbesserung des Blindenleitsystems bis zu den Haltestellen des ÖPNV" eingereicht worden.

    Natürlich habe ich vollstes Verständnis für Seh- und Mobilitätseingeschränkte Menschen und bin immer dafür, Verbesserungen zu machen.

    Aber Ampeln auf dem "unsichtbaren" Radweg sind absurd! Glaubt jemand ernsthaft, dass das funktionieren kann?

    Vor allem, da der Radweg bis jetzt immer noch nicht sichtbarer gemacht wurde oder wie auf dem weiterführenden Stück Am Wehrhahn umgebaut wurde.

    Wobei ich immer noch der Meinung bin, dass die Schadowstraße zur reinen Fußgängerzone werden sollte und nur in der in den Zeiten, wo auch angeliefert darf bzw. maximal von 20 Uhr abends bis 10 Uhr morgens Fahrradfahren dort erlaubt sein sollte.

    Dann wäre wohl auch keine Ampel erforderlich....

  • Es ist nicht nachvollziehbar, dass die Stadt es immer noch nicht geschafft hat, hier Fußgänger und Radfahrer wirkungsvoll zu trennen. Auf einer Straße, auf der jahrzehntelang Autos, Straßenbahn, Radfahrer und Fußgänger unterwegs waren, ist es ein Armutszeugnis, es nicht organisieren zu können, nur noch zwei Gruppen sinnvoll zu organisieren. In Anbetracht der sich anschließenden Fahrradstraße Am Wehrhahn, sowie der Radleitroute 2 wäre der Wegfall des Radweges Schadowstraße absurd, zumal die vorgeschlagenen Alternativrouten gravierende Nachteile haben.