Die Zukunft Braunschweigs

  • Neben dem alten Horten-Kaufhaus am Bohlweg wird nun auch die Karstadt-Filiale am Gewandhaus schließen. Siehe dazu auch: https://www.ndr.de/nachrichten…uellbraunschweig5424.html und http://www.braunschweig.de/pol…achrichten/gewandhaus.php.

    Das ist bedauerlich. Es bleibt abzuwarten, was mit dem Bau, immerhin das einzige Gebäude eines Pritzker-Preisträgers in BS, geschehen wird. Die Tatsache, dass Friedrich Knapp, Inhaber von New Yorker, im Besitz der Immobilie ist (was gehört ihm in BS eigentlich nicht?), birgt zumindest einen Hoffnungsschimmer bezüglich der künftigen Nutzung. Es sollte im Eigeninteresse dieses Herrn sein, dass dort nicht allzu lange Leerstand herrscht...

  • Ob es da einen Hoffungsschimmer gibt lässt zweifeln.



    Siehe hier: https://www.news38.de/braunsch…it-bitterer-Prognose.html



    Das ist wie eine Abwärtsspirale....die Menschen bestellen vom Sofa aus, zahlen keine hohen Parkgebühren mehr für 4 Stunden Schloss-Arkaden und aus dem Umland (HE,GF,GS etc.) macht sich eh schon keiner mehr auf den Weg ins Zentrum von Braunschweig - denn da warten noch viele Baustellen und Staus auf die Besucher, die dann keine kostenfreien Parkplätze finden und sich das Schnäppchen nicht mehr rentiert.

  • Da frage ich mich doch glatt wer am letzten WE bei schönem Wetter alles in den Autos mit genau diesen Kennzeichen zzgl WF gesessen und in der Innenstadt Bereich Bohlweg Schloss für volle Parkhäuser Cafes und Geschäfte gesorgt hat... 🤔😂


    So viele Carsharing-Autos mit diesen Kennzeichen gibts ja nicht, dass Kunden von noch weiter her sie hatten sharen können um mit diesen Kennzeichen in BS umherzufahren... Ob es wohl doch ein paar vereinzelte Umländler gab, die die Innenstadt von BS ein letztes mal sehen wollten bevor die Kreditraten für einen Parkplatz vor dem letzten noch geöffneten Geschäft unbezahlbar werden ? ;-))

  • Sie sollten sich schämen auf den Sorgen von Selbstständigen und Gewerbetreibenden solche Witzeleien zu reißen. Mehr Feingefühl wäre angebracht in der aktuellen Situation.


    Packen Sie lieber mit an und arbeiten sie am Konzept, die BS Innenstadt mit ihren Einkaufsmeilen attraktiv zu halten und weiterhin zu gestalten bei dem vielen Leerstand - auch nicht auf Kosten von Ästhetik.

  • Dann bitte einfach die Kundenstromanalysen zB des AAI lesen und feststellen, dass sehr wohl noch reichlich Kunden aus dem Umland die Einkaufsstadt BS zu schätzen wissen und gerne kommen und auch in der Stadt verweilen. Ich arbeite da seit Jahren mit und diskutiere Vorschläge und bringe mich in die Beteiligungsverfahren ein. Galeria ist auch als Glücksfall zu sehen, da wir einen lokalen Eigentümer haben, der ohne hin Pläne hatte das ganze Objekt umzunutzen und aufzuwerten! DieChance dafür kommt jetzt halt knapp 3 Jahre früher als geplant - die Mietverträge wären erst 2023 ausgelaufen und ich bezweifele dass Galeria insgesamt ohne massive Investitionen und neue Konzepte fortführbar wäre. Ich habe mit den Leuten bei Galeria gesprochen, die für die Abwicklung dort sind und einhellige Meinung ist : Das Gebäude ist runtergerockt und total zu sanieren.

    Statt hier also Mitforisten zu dissen einfach mal die Analysen lesen und dann bei VoBa BraWo mal anfragen wie es jetzt weiter geht.


    Alternativ wäre ich an den Quellen interessiert, die sie offenbar haben die den kpl. Wegbruch der kunden des Umlandes und den Zusammenbruch des Handels in BS konstatieren. Ein Link oder Titel reicht mir zur Recherche!

    Die Erfahrung lehrt jedoch, das Braunschweiger noch nie eine Quelle für seine Daten nennen konnte oder wollte.... lasse mich aber gern überraschen ! ;-))

  • Nichts als heiße Luft...



    nennen Sie doch Quellen, die statieren, dass die BS Innenstadt von Menschen aus dem Umland gleichbleibend genutzt wird. Alleine vom Samstag als vielleicht stärksten Tag, haben die Belegschaften auch nichts langfristig.



    Sie nehmen scheinbar die Sorgen und Nöte der Gewerbetreibenden nicht ernst genug.

  • Ich dresche jedenfalls keine aus der Luft gegriffenen Phrasen und behaupte, unbelegte aus dem Bauch heraus geäußerte vermeintliche Tatsachen, denen jede Basis oder Quelle fehlt und beschwöre auch nicht den Untergang des Abendlandes herauf. Bitte informieren Sie mich doch wenn er eintritt - ihre bisherigen Prognosen haben sich nämlich als äußerst unzuverlässig erwiesen.


    By the way habe ich die Quelle genannt die die entsprechenden Kundenströme erfasst und untersucht... wer lesen kann ist klar im Vorteil!


    Ich kann jedoch wieder mal ihre Quellenangabe bzgl. des Wegbleibens nahezu der gesamten Kundschaft des Umlandes in ihrem Antwortbeitrag nicht entdecken. Ein Link oder Auszug würde mir reichen diesen enormen Kaufkraft- und Kundenverlust belegt zu sehen ! Solche Mengen an Kunden müssen ja belegbar irgendwohin verschwinden oder abwandern....sowas wird stetig erfasst und untersucht und Sie sitzen ja offenkundig an der Quelle....also ? :-))

    Einmal editiert, zuletzt von Tarsis ()

  • Diese aus der Luft gegriffenen Diskussioenn sind auch der Grund, warum ich keine Lust mehr an diesem Forum habe. Das war hier mal wirklich produktiv, aber in letzter Zeit ließt man überall Braunschweigers Mythen und Forderungen. Das hat hier ein Ausmaß angenommen, das dazu führt, dass ich hier fernbliebe. Wollte das mal loswerden.

  • Nur mal so: Das ist euer Forum, und es ist, was ihr daraus macht.


    Wäre es nicht einen Versuch wert, das Forum wieder auf die gewünschte Spur zu bekommen? Sollte dazu Hilfe der Moderatoren erforderlich sein, stehen wir gerne zur Verfügung.


    Zur Zukunft des Braunschweiger Forums gibt es nun die Lounge. In diesem Thread bitte nun wieder zur Zukunft der Stadt.

  • Derzeit machen sich sehr viele Menschen Sorgen um die Braunschweiger Innenstadt bzw. letztlich auch den gesamten Stadtgürtel.


    Der Artikel von heute aus der BZ greift das Thema auf und versucht Chancen darzustellen.


    https://www.braunschweiger-zei…wir-am-liebsten-sind.html


    Diese Chance bestehe hauptsächlich aus Mix und Vielfalt.


    Die Frage ist dennoch, besonders was Gastronomie und Kultur angeht, wenn eh nicht mehr viel in der Innenstadt geboten wird, warum sollte man dort dann noch Essen gehen? Das kann schließlich auch geliefert werden; am Stadtrand, im Grünen oder auf dem Dorf in Restaurants eingenommen werden.




    Sicherlich benötigt die Braunschweiger Innenstadt einen Modernisierungsschub. Viele Fassaden, viele Wohnhäuser, viel Straßeninfrastruktur ist in die Jahre gekommen. Immerhin gibt es positive Beispiele, wie das technische Rathaus oder das Schloss Carree, welche modernisiert werden sollen (wie lange das auch immer dauern wird).


    Dennoch sind viele Plätze und Orte, wie Bohlweg, Radeklint, Bäckerklint, Südstraße, Kattreppeln, eine Zusammenstellung aus Nachkriegsbauten, die schnell hochgezogen wurden, 60& und 70er Jahre Charme bieten und wenig Flair aufweisen.

  • ^


    Eine interessante Veranstaltung mit ein paar guten Impulsen --- aber leider auch wieder ein Beispiel, wie langsam die Mühlsteine des städtischen Apparates arbeiten. Spezifisch die Okerpiazza wird angegeben mit:
    "Planung Gesamtkonzept mit konkreter Ausführungsplanung der Südseite(!) bis 3.2023. Beginn der Umsetzung Südseite bis 2027."

    Und das ist nur die Südseite (Okerinsel). Das jenseitige Ufer ist dann wieder eine ganz andere Problemlage, über die man lieber noch nicht nachdenken möchte.
    Sicher, die Ausgestaltung dieser Terminierung ist von Fördergeldern bestimmt - aber ehrlich: Ehrgeiz und Wille zur Gestaltung sieht anders aus. Ich war ein bisschen enttäuscht ...

    Quelle: persönliche Teilnahme an der Veranstaltung
    Die Veranstaltung wurde als Online-Konferenz durchgeführt und ist hier über Youtube archiviert

    Einmal editiert, zuletzt von Die Feder ()

  • Aktuelle Lage Gewerbeflächenentwicklung

    Auf Anfrage einer Fraktion im Rat hat die Stadt zusammengefasste Auskünfte über die derzeitige Entwicklung von Gewerbegebieten gegeben. Von größerem Interesse dürften die interkommunalen Gewerbegebiete (unter 3.) sein.


    1. Welche Standorte werden momentan verfolgt?


    Seit Beschluss im Jahr 2016 hat die Stadt folgende Aktivitäten entfaltet:

    Wenden-West: Der Bebauungsplan ist rechtskräftig, die Erschließung wird vorbereitet.

    Peterskamp-Süd: Seit mehreren Jahren verhandelt die GGB mit den Eigentümern über die Grundstücke. Viele, aber nicht alle Grundstücke konnten bislang aufgekauft werden.

    Ehemaliges Ausbesserungswerk: Seit Jahren arbeitet die Verwaltung im Rahmen des Projektes Bahnstadt daran, eine planerische bzw. Umsetzungsperspektive für diesen Bereich zu entwickeln. Im Zuge dieser Aktivitäten soll diese Fläche zu einem Gewerbestandort entwickelt werden.

    Heinrich-der-Löwe-Kaserne (Teilbereiche): Der Bebauungsplan ist rechtskräftig, die Erschließung fertig, das Gelände teilweise bebaut.

    Stiddien-Beddingen: Die Verwaltungen der Städte Braunschweig und Salzgitter haben in den Jahren 2017 und 2018 eine detaillierte Machbarkeitsstudie erstellt und hierzu auch die Bürgerschaft beteiligt. Ergebnis: Der Rat der Stadt Braunschweig folgte dem Vorschlag der Verwaltungen, der Rat der Stadt Salzgitter nicht. Das Vorhaben wurde seither ad acta gelegt.

    Thiedestraße-Ost: Kapazitätsbedingt hat die Verwaltung die Planung in diesem Bereich noch nicht aufgenommen.


    2. Was sind die nächsten Schritte der Verwaltung?

    Die Stadtverwaltung arbeitet derzeit mit Hochdruck an der Umsetzung des ISEK-Projektes „Integriertes Flächenmanagement“. In diesem Zusammenhang wird ab April d.J. von der verwaltungsinternen Projektgruppe geprüft, wie sich die Stadt zukünftig besser aufstellen kann, um quantitativ und qualitativ die richtigen Gewerbeflächen vorzuhalten. Die Ergebnisse werden im Jahr 2022 den Gremien zur Entscheidung vorgelegt werden.


    3. Wie ist der aktuelle Sachstand in Bezug auf die interkommunalen Gewerbegebiete (mit Wolfenbüttel an der A36, mit Helmstedt, Wolfenbüttel und Wolfsburg bei Scheppau und mit Salzgitter)?


    Sachstand interkommunales Gewerbegebiet Braunschweig - Wolfenbüttel

    Im Anschluss an den Ratsbeschluss zur Prüfung der Machbarkeit des interkommunalen Gewerbegebiets auf Wolfenbütteler Stadtgebiet wurde eine Projektierungsvereinbarung geschlossen, in der die Ziele, die Organisationsstruktur des Projektes sowie die Vorgehensweise verbindlich festgelegt wurde.

    Auf Basis der Vereinbarung erfolgte in Zusammenarbeit beider Verwaltungen die Erstellung eines städtebaulichen Entwurfs. Des Weiteren wurde ein Schallgutachten beauftragt.


    Im Sommer 2021 wurde unter Federführung der Braunschweig Zukunft als dritter Baustein das Gutachten zur wirtschaftlichen Machbarkeit ausgeschrieben und an die CIMA Beratung und Management GmbH vergeben. Die Ergebnisse werden im 2. Quartal 2022 erwartet. Es ist vorgesehen, den Ratsgremien baldmöglichst eine Entscheidungsgrundlage für die weiteren Planungen zum interkommunalen Gewerbegebiet vorzulegen.


    Sachstand interkommunales Gewerbegebiet A2/A39

    Die Machbarkeitsprüfung für ein interkommunales Gewerbegebiet an der A2/A39 soll in Zusammenarbeit der Landkreise Helmstedt und Wolfenbüttel sowie der Kommunen Wolfsburg und Brauschweig erfolgen. Bisher wurde ein Entwurf für ein Leistungsverzeichnis für die Machbarkeitsprüfung erarbeitet. Um die kommunalen Haushalte zu entlasten, wird parallel geprüft, ob die Untersuchung unter Nutzung von Fördermitteln aus der Richtlinie zur Förderung des Strukturwandels im ehemaligen Braunkohlerevier Helmstedt finanziert werden kann. Die Richtlinie hierfür wird Mitte des Jahres erwartet.


    Parallel erfolgt eine rechtliche Prüfung zur Ausgestaltung der Projektstruktur zwischen den Gebietskörperschaften sowie einer Beauftragung eines externen Projektmanagements. Es ist davon auszugehen, dass nach Vorliegen der Förderrichtlinie weitere Schritte zur Prüfung der Realisierbarkeit unternommen werden.


    Sachstand interkommunales Industrie- und Gewerbegebiet Braunschweig-Salzgitter

    Nach der Ablehnung des Vorhabens im Rat der Stadt Salzgitter wurden bisher von der Verwaltung keine weiteren Schritte unternommen. Dennoch bleibt die Verwaltung bei der ursprünglichen Bewertung, dass der Standort aufgrund seiner Lage, Größe und trimodalen Anbindung ideal für ein interkommunales Industrie- und Gewerbegebiet

  • „Projektgesellschaft soll Hochbaubereich entlasten“

    Das Thema kam hier im Forum zuletzt bei der Stadthallensanierung zur Sprache. Die Braunschweiger Verwaltung schlägt jetzt die Einrichtung einer weiteren Unternehmenssparte bei der Struktur-Förderung Braunschweig GmbH vor.


    Die Verwaltung schlägt dem Rat zur Sitzung am 24. Mai vor, eine Hochbau-Projektgesellschaft aufzubauen und diese als eine weitere Unternehmenssparte bei der städtischen Struktur-Förderung Braunschweig GmbH (SFB) zu verankern.

    Die neue Gesellschaft soll vorrangig Hochbau-Sonderprojekte wahrnehmen, die außerhalb des Standardportfolios der städtischen Bauverwaltung liegen und damit angesichts der enormen Aufgaben der Kernverwaltung im Hochbaubereich temporär für Entlastung sorgen, so Oberbürgermeister Dr. Thorsten Kornblum. Ein mögliches Projekt sei etwa die Sanierung der Stadthalle.

    Dabei sollen Dienstleistungen für den Hochbau erbracht werden, jedoch keine Betriebsleistungen. Nach Fertigstellung von Projekten sollen diese ins Eigentum und in die Bewirtschaftung durch die Stadtverwaltung übergehen.

    Für die Koordinierung mit der Hochbauverwaltung und zum Vorgehen nach einheitlichen Standards soll Hochbaudezernent Holger Herlitschke im Aufsichtsrat der SFB sitzen.

    Ein richtiger und wichtiger Schritt, finde ich.

    Quelle: Stadt Braunschweig

  • Ideen gesucht für die Rahmenplanung „Am Alten Bahnhof“ Informationsabend am Mittwoch, 6. Juli

    PM der Stadt Braunschweig.
    "Die Stadt Braunschweig sucht die besten Ideen für die Flächen entlang des Stadteingangs Theodor-Heuss-Straße/Am Alten Bahnhof. Eine Rahmenplanung soll aufgestellt werden. Dazu gibt es eine Bürgerinformationsveranstaltung in Präsenz am Mittwoch, 6. Juli, um 18 Uhr in der Kantine "Alte Schmiede", Am Alten Bahnhof 5.


    Obwohl das Gebiet in fußläufiger Entfernung zum Stadtkern von Braunschweig liegt, befinden sich an dieser Stelle im Stadtgebiet große städtebaulich untergenutzte Bereiche, wie z.B. Stellplatzanlagen oder unbebaute Grundstücksflächen. Die Stadtverwaltung entwickelt deshalb einen städtebaulichen Rahmenplan für das gekennzeichnete Areal beiderseits der Straße "Am Alten Bahnhof" zwischen Europaplatz und Fabrikstraße. Ziel ist eine zukunftsorientierte städtebauliche Lösung mit stärker urbanem Charakter. Hierzu wurde das Planungsbüro Machleidt aus Berlin beauftragt, das auch die Rahmenplanung zur Bundesgartenschau in Heilbronn entwickelt hat. In der Rahmenplanung "Am Alten Bahnhof" sollen Belange der städtebaulichen Gestaltung und einer urbanen Nutzungsmischung unter Berücksichtigung erhaltenswerter bestehender Strukturen berücksichtigt werden.


    Die Verbesserung der Freiraumqualitäten mit Anbindungen an den Bürgerpark sowie eine angemessene Erschließung sowohl für den motorisierten als auch für den nicht motorisierten Verkehr soll unter Zuhilfenahme von Freiraum- und Verkehrsplanern erreicht werden. Dabei sind die vielfältigen Interessen der Eigentümer und Anlieger (Anwohner, Betriebe) im Plangebiet und auch im benachbarten Quartier mit der Planung in Einklang zu bringen. "

    Hier gibt es einen Link zum betroffenen Rahmenplangebiet

  • Johannes-Selenka-Platz wird umgestaltet

    Auch im westlichen Ringgebiet plant die Stadt Neuerungen. Eine Bürgerbeteiligung für die Umgestaltung des Johannes-Selenka-Platzes (Vorplatz der HBK) findet am Montag, 11. Juli, von 16 bis 19 Uhr auf dem Platz statt. Wünsche, Anregungen und Ideen können auch online unter www.braunschweig.de/beteiligungsaktionen mitgeteilt werden.

  • ^ Vielen Dank für den Hinweis! Das Gebiet hat Potenzial, insbesondere das Areal Europaplatz/Holzhof könnte zu einem schmucken "Tor zur Innenstadt" umgestaltet werden. Einen ersten Eindruck, in welche Richtung da seitens der Verwaltung gedacht wird, vermittelt die Rahmenplanung, die als PDF auf der Website der Stadt einsehbar ist: https://www.braunschweig.de/le…iet-1/Machleidt-Cloud.pdf.

    Interessanterweise sind aktuell alle Informationsseiten dazu von den Internetseiten der Stadt verschwunden...