Der Teilabriss des WDR-Filmhauses ist schon ein gutes Stück weit fortgeschritten; während die Baukosten gleichzeitig auf sagenhafte 240 Millionen Euro gestiegen sind.
Bild: tieko
So soll es 2022 dann aussehen: https://bbarc.ch/de/filmhaus-wdr?cat=Projekt
Das Hauptzollamt Köln bezieht als Großmieter rund 10.000 m2 Bürofläche im Neubauprojekt EHRENWERT, das derzeit zwischen Melatengürtel, Vogelsanger Straße und Grüner Weg entsteht. Damit ist die verfügbare Bürofläche voll vermietet. Die Büros sollen Ende 2021 bezugsfertig sein. In einem weiteren Bauabschnitt entstehen auf dem zur Vogelsanger Straße gelegenen Grundstücksteil noch 43 Eigentumswohnungen sowie gut 360 m2 Einzelhandelsfläche. Entwickelt wird das Projekt mit einem Investitionsvolumen von über 70 Mio. Euro von den beiden Kölner Unternehmen Stefan Frey Immobilien-Projekt-Management AG (Frey AG) sowie der Convalor-Gruppe.
Quelle: Deal-Magazin
© Frey AG Köln
Die Kölner Haie planen gemeinsam mit den Rollstuhlbasketballern der Köln 99ers ein neues Trainingszentrum in Köln-Stammheim. Das komplett barrierefreie Zentrum soll eine Doppelhalle mit 2 Eisflächen und eine Halle mit 2 Basketballfeldern enthalten.
Das 25 Millionen-Euro Projekt, das an der Düsseldorfer Str. realisiert werden soll, soll zudem ein 100-Betten Hotel, sowie ein Sanitätshaus beherbergen.
https://www.express.de/sport/e…er-haie-aussehen-37290144
Das Denkmalgeschützte Riphahn-Gebäude am Neumarkt wird bald revitalisiert.
Hier tut sich was. Die UNDKRAUSS Bauaktiengesellschaft aus Berlin ist mit der Modernisierung des Riphahn-Hauses Neumarkt 49 beauftragt worden. Der Abschluss der Arbeiten soll Anfang kommenden Jahres erfolgen.
Quelle: Deal-Magazin
Das Weißhaus-Schloß an der Luxemburger Str. in Köln Sülz ist an den Berliner UnternehmerAdam Szpyt verkauft.
Zu dem, was er genau damit vor hat, äußert er sich nur vage: "... vielleicht etwas für Künstler... die Stadt könne gespannt sein"
Lt. Print-Ausgabe des KStA hat der Stadtrat bereits 2015 beschlossen, dass mit dem neuen Eigentümer eine Vereinbarung getroffen werden soll, den Park (steht, wie das Schloss selbst, unter Denkmalschutz) für die Öffentlichkeit zu öffnen.
(leider beides +Artikel)
An der Hohe Straße 137 wird ein neues Geschäftshaus gebaut. Mehr Informationen über das Bauprojekt bis auf die minimalistische Darstellung auf dem Bauzaun habe ich nicht gefunden. (eigene Fotos)
Ein Bild des abgerissenen Gebäudes kann man hier finden: https://www.hi-heute.de/top-la…-geschaeftshaus-in-koeln/
Die Abbildung auf der Folie lässt leider nichts Gutes erahnen, mal wieder! Aber ich lasse mich aber gern eines besseren belehren. Wenn man es wirklich ernst meint, die Hohe Straße dauerhaft aufzuwerten, dann Bedarf es einer entsprechend hochwertigen und interessanten Architektur und keine reinen Zweckbauten.
Das wird ein ganz minimalistisches Gebäude, da kommt es auf die Details an - warten wir es ab.
Kleine Korrektur: Bei dem Objekt handelt es sich nicht um die 137, sondern um die 141; da war vorher so ein Ramsch-Laden drin (Hit-Fashion).
Hier ein altes Foto:
https://www.golocal.de/media/7…/700/6473b3add66fcba6.JPG
Mittlerweile sind die Nachbargebäude mit hochwertigen Geschäften bestückt, insofern kann man davon ausgehen, dass in den Neubau auch etwas besseres reinkommen wird.
Hier: https://c8.alamy.com/compde/re…iertel-in-koln-re14h4.jpg
Der in #912 erwähnte Anbau des Augustinerinnen-Krankenhauses im Severinsviertel wächst bereits in die Höhe. (eigene Fotos)
Das Rheinpark Cafe soll nunmehr kommenden Juni eröffnen
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Passend dazu, ein aktuelles Foto
Bild: tieko
Mit einem ca. 28.000 m² großen Grundstück im TechnologiePark Köln in Braunsfeld-Ehrenfeld sichert sich CORPUS SIREO Real Estate, eine Tochter von Swiss Life Asset Managers in Deutschland, ein vielversprechendes Areal an einem Standort mit hohem Potenzial. Das zwischen der Eupener Straße und der Josef-Lammerting-Allee gelegene Areal umfasst derzeit 12 Bestandsgebäude mit gewerblichen Nutzungen (Büro, Lager, Konferenz, Serviceflächen), deren Mietverträge größtenteils kurz- bis mittelfristig auslaufen.
Das Areal soll in mehreren Bauabschnitten innerhalb der nächsten 10 Jahre entwickelt werden. Geplant ist ein Mix aus Neubau und Refurbishments. Als künftige Nutzungsart ist überwiegend Büro geplant; es könnten künftig auf knapp 70.000 m² BGF rund 56.000 m² Mietfläche entstehen. Das Projektvolumen beträgt ca. 330 Mio. €.
Quelle: Pressemeldung CORPUS SIREO
Die POLIS Immobilien AG hat die Revitalisierung des denkmalgeschützten "Haus Neumarkt" (Neumarkt 49) abgeschlossen. Das Gebäude wurde 1958 auf Basis eines städtebaulichen Entwurfs von Wilhelm Riphahn erbaut und gilt als wichtiges Zeugnis der Kölner Nachkriegsarchitektur.
Quelle: Deal-Magazin
© POLIS Immobilien AG/ Tom Reindel
Südstadt: Neubau eines Verwaltungsgebäudes gegenüber der Pauluskirche.
Bild 1: index.php (1280×1047) (rotterdam-bau.de)
Bild 2: index.php (1280×1236) (rotterdam-bau.de)
Schöner Filmbeitrag über die Sanierungsarbeiten am neugotischen Hansagymnasium.
rheinische musikschule Neubau - Bing News
Alle Zeitungsartikel hierzu verlinkt unter Bing News
Rheinische Musikschule -
Verkauf Altbau und Abriss / Neubau durch Investor und Wiederanmietung
Die Stadt Köln plant den Verkauf und Neubau der Musikschule als PPP (public private partnership) Projekt.
Der Altbau an der Vogelsanger Straße wird komplett an einen Investor verkauft und durch diesen abgerissen. Der Deal sieht vor, dass der Investor im Anschluss den vom Büro Kaspar Kremer geplanten Neubau erstellt, jedoch zusätzlich auf dem Grundstück 8 Wohnungen errichten darf.
Die ursprünglich durch die städtische Gebäudewirtschaft geplante Sanierung entfällt aus Kapazitätsgründen.
Der Entwurf des von Kaspar Krämer geplanten Neubaus gefällt mir sehr gut. Hat er doch eine ruhige und solide wirkende, von klassischen Elementen geprägte vertikale Fassadengliederung bis in die Gaupenreihe. Wie es scheint befindet sich im Erdgeschoss wahrscheinlich ein über zwei Ebenen reichenden Konzert oder Probe Saal.
Das unter #928 erwähnte Geschäftshaus am Beginn der Hohe Str. ist nun fast fertiggestellt.
Leider mal wieder eine weitere tote Front. So wird man die Attraktivität der Kölner Einkaufsmeilen sicher nicht steigern. Tote, glatte Glasfassaden sind sowas von out.
Mit der Vikz baut nach der Ditip ein weiterer großer Islamischer Verband seine Zentrale in Köln. Neben einem Ausbildungszentrum für Imame wird auch ein recht großer runder Gebetsraum mit einem eingeschriebenen Oktogon Teil des Projekts werden. Auf ein Minarett wird allerdings verzichtet.
Weitere Funktionen sind Verwaltung, Konferenzzentrum, Studentenwohnheim, Gästehaus und Gastronomie. Standort wird die Stolberger Straße ganz in der Nähe des Ovum-Projekts und des zukünftigen türkischen Konsulats.
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