Köhlbrandbrücke adieu?

  • @ Waxo. Das hatte ich in der Tat überlesen. Ich dachte schon, der GL sollte ein Gutachten über die Höhenentwicklung der Schiffe anfertigen.


    Allgemein: Prinzipiell gilt allerdings auch hier der selbe Einwand den ich oben schrieb: Die Schiffe sind alle (also zumindest sehr zahlreich) schon längst bestellt. Parameter wie Tiefgang etc. stehen in den Baubeschreibungen der Werften – man muss einfach nur nachschauen. (Hier ein Beispiel) Wozu also ein gesondertes Gutachten? Der neue Elbtunnel dürfte mit Ausnahme einiger sehr seltener Sonderfälle (zum Beispiel extreme Niedrigwasser) kein besonderes Hindernis für die Schifffahrt darstellen.


    Großflächige Hamburger Hafenentwicklung westlich des Köhlfleets halte ich nebenbei für komplett unrealistisch – jedenfalls im Zeitrahmen der nächsten hundert Jahre.

  • Es gibt 2 bestehende. Den alten und den neuen. Der neue ist der Autobahntunnel, der alte ein glaube ich Fußgängertunnel Elbaufwärts.

  • ich meine ja den bestehenden "neuen" Autobahntunnel, über den die Schiffe nicht drüberkommen.....Wenn der Fall eintritt, hat sich jeglicher Hafenausbau im berich mittlerer freihahfen, Moorburg und auch die neue Köhlbrandbrücke erledigt.


    Ganz abgesehen davon bin ich sowieso kein fan von diesem Tiefen loch, in dem immer stau ist, und der immer zu klein sein wird, egal wie oft man ihn ausgbaut.....


    Wech damit, grosse Brücke drüber, und gut is....

  • Ein paar Worte zum neuen BAB-Elbtunnel:


    (...) dabei ist zu beachten, dass auf der Hamburger Delegationsstrecke über dem neuen BAB-Elbtunnel (..) kein Ausbau der Fahrrinne vorgesehen ist. Das heißt, über den Dükern (...) bleibt die bislang festgestellte Fahrrinnentiefe von –16,70m NN erhalten. Sie wird jeweils 30m vor und nach den Tunneln über eine Strecke von 30 an die neu vorhergesehen Tiefen angepasst.


    (Quelle: Auszug aus den Planfeststellungsunterlagen im Auftrag des WSA und der HPA)


    Hieraus lässt sich erkennen, dass der neue Elbtunnel zwar für die Schiffart eine Engstelle ist – jedoch auch für große Schiffe kein unüberwindbares Hindernis. Die Massengutschiffe für den Hansaport passieren den Tunnel regelmäßig mit Tiefgängen die dem eines komplett abgeladenen großen Containerschiffes entsprechen oder sogar darüber liegen. Allerdings sind diese Schiffe weniger zeitkritisch und nutzen stets die Tide voll aus.


    Ein Problem ist definitiv die Höhe der Köhlbrandbrücke mit nur ca. 51m. Grade wenn die Schiffe tiefgangbedingt auf der Tide kommen, wird die lichte Höhe der Brücke zunehmend knapp – auch wenn das Problem noch (!) gut in den Griff zu bekommen ist. Wenn die Brücke also in jedem Falle sanierungsbedürftig ist und wegen der Hafenquerspange eine zweite Querung her muss, dann wäre es sicher sinnvoller gleich eine achtspurige Brücke mit knapp 70m lichter Höhe zu bauen und die Köhlbrandbrücke abzureißen.

  • Es ist ja nicht alles "Post-Elbtunnel-Max" was Hamburg anfährt. Dass Schiffe kommen, die nicht über den Elbtunnel kommen, wird noch verdammt lange die Außnahme bleiben, was auch gut so ist. Die die nicht über den Tunnel kommen können m.M.n. einfach in Finkenwerder löschen. Es wäre glaube ich recht skuril, würde man die großen Pötte besonders weit die Elbe hinauf schicken, die kleinen aber Elbabwärts löschen.
    Eine Brücke würde mich auch deshalb nicht gefallen, weil dann etwas ganz Hamburg-typisches verloren ginge, nämlich der freie Blick die Elbe runter richtung Meer und das die Elbe die Stadt so "brutal" nach Süden abschließt. Wer über die Elbe will soll die Fähre oder einen der beiden Tunnel nehmen.
    Hoffe ich habe als Nicht-Hamburger jetzt keinen Unsinn geredet.

  • Eine Brücke ist nicht möglich, weil man dafür einen Autobahnabschnitt quer durch ein teures Wohngebiet in Othmarschen prügeln müsste, und da wohnt nicht irgendwer, sondern Leute mit Einfluß. Die hätten zur Enteignung ihrer Grundstücke sicher eine eigene Meinung. Außerdem wäre das stadtplanerisch ein Desaster, so wie die heutige A7 hinter dem Elbtunnel die Stadt schon zerschneidet (Oh Herr, schmeiß uns doch den Deckel vom Himmel!).
    Eine Sichtachse auf der Elbe würde damit aber nicht wirklich verstellt. Die beiden Hauptsichtachsen in Hamburg laufen von den Landungsbrücken bis dahin, wo sonst die Brücke stünde, und vom eventuellen Brückenstandort elbabwärts.

  • Hallo erstmal, ich bin der Neue!


    So, ich hab hier gelesen, dass die neue Brücke am vergangenen Montag präsentiert werden sollte. Was ist denn nun? Hat jemand Bilder? Danke schonmal im voraus!


    Ich persönlich werde die Brücke mit Sicherheit vermissen, war halt ein Teil der Stadt, insbesondere des Hafens. Ein Tunnel würde für mich als Ersatz gar nicht in Frage kommen (aber das Thema scheint ja auch schon vom Tisch zu sein), eine neue Brücke (gerade wenn sie so groß werden soll/muss) wird es schwer haben, sich so harmonisch ins Hafenbild einzufügen wie die jetzige Brücke. Aber ich versuche dem neuen Entwurf offen gegenüberzustehen. Vielleicht überraschen mich die Designer ja mit einem Meisterwerk...

  • hab gerade danach gegoogelt aber nix gefunden. :(


    dafür hab ich ein interview gefunden mit einem StädtebauProf, der die sache mit dem HAfen ziemlich kritsich sieht.


    hauptthese: Der Hafenausbau blockiert Hamburg, sorgt für Verkehrschaos und verbraucht zuviel fläche, die anders genutzt werden könnte.


    Besser wäre ein Tiefwasserfhafen an der Elbmündung und statt dessen die Ansiedlung von Zukkunftsindustire in HH


    http://www.abendblatt.de/daten/2007/10/19/806526.html

  • Ich glaube als Anregung damit man sich nicht nur auf Logistik konzentriert ist die Kritik ganz nuetzlich, darueberhinaus sehe ich die Analyse aber eher skeptisch ! Hamburg vergroessert gerade die Innenstadt um 40% und will langfristig auch Wburg weiterentwickeln und an den Nahverkehr anschliessen, daher ist die Kritik den Hafen nicht als Tummelplatz fuer kreative zu entwickeln voellig deplaziert. Viele "Kreative" zieht der Hafen ausserdem gerade deshalb magisch an weil er in der Innenstadt liegt !
    Ausserdem: Hong Kong und Singapore haben auch riesige Haefen und dies steht ihrer Vormachtstellung als Dienstleistungmetropolen in Fernost keinesfalls im Wege, und insbesondere Singapore hat ganz andere Platzprobleme als Hamburg, fuer mich ist der Kerl absoluter inbegriff eines Provinzlers, das Wachstum im Hafen ist eine Chance und kein Klotz am Bein !

  • Dieter Läpple durfte ich als Professor an der TUHH genießen. Er war zwar kein schlechter Lehrer, gehört aber zu den Leuten, die bei der Beschäftigung mit einem Thema leicht einen Tunnelblick kriegen und beim Geradeausdenken wenig von dem mitbekommen, was sich drumherum abspielt. Vielleicht erklärt das, warum er den Hafenausbau nur als Hindernis für die städtbauliche Entwicklung sieht (was er ja ehrlich gesagt auch ist) und die damit verbundenen Möglichkeiten nicht ausreichend würdigt.

  • Gerade die Nähe von Hafen und Innenstadt machen einen bedeutenden Teil des Charmes dieser Stadt aus und machen sie so einzigartig.
    Ich denke der verhältnismäßig gute Haushalt und das Wachstum zeigen, dass die Stadt schon vieles richtig macht.

  • Ich kenne Läpple auch von einigen Veranstaltungen und ich kann bestätigen, dass er leider ein schlimmer Fall von Elfenbeinturm-Syndrom ist: Hochtrabende theoretische Ideen, aber keinen Anschluss mehr an zeitgemäße Wünsche, Bedürfnisse, Entwicklungen, Wachstumsvoraussetzungen im maritimen Sektor, bzw. In der Hafenwirtschaft.
    Alle (!) führenden Städte – sofern sie denn am Wasser liegen – bauen ihre Häfen und ihre Logistikkompetenz massiv (!) aus, weil sie sehen, dass sich das Investment auszahlt: Shanghai, Hongkong, Singapur, Dubai, Rotterdam, Antwerpen... Egal wo man hinschaut. In New York plant die NYNJPA grade die Anhebung der Bayonne-Bridge von derzeit 46m auf ein Niveau, dass große Containerschiffe ungehindert passieren lässt. Shanghai’s Hafenausbau stellt alle Hambrger Pläne um ein Vielfaches in den Schatten und ähnliches gilt für Rotterdam. Auch Antwerpen baut massiv aus und hat dabei mit der Schelde schwierigere Anlaufbedingungen als Hamburg.
    Warum sollten unsere vergleichsweise bescheidenen Hamburger Pläne falsch sein? Außerdem: Warum konstruiert der Mann unnötig einen Widerspruch zwischen Hafen und „kreativer“ Szene: Die Mehrheit der hafenbezogenen Jobs entsteht nicht an der Kaikante: Schiffsversicherer, Logistiker, maritime Software-Entwickler, Stauplaner, Klassifizierer, Werftingenieure, Analysten, Fondsspezialisten, und und und...
    Also: Läpple nicht so ernst nehmen, er ist ja nun auch im Ruhestand...

  • bis zu nem gewissen Grad gebe ich dem Ruhestands Prof. recht.


    Wenn man sich vorstellt, das im Hafen hamburg bis 2025-30 etwa 25 mio TEU umgeschlagen werden sollen ( bzw. könnten, wenn die Kapazitäten da wären, wie in einer Ppressemeldung hier im Thread früher beschreiben), bedeuted das wahnsinnige Umbaumassnahmen und wahnsinniger Flächenverbrauch, vom Verkehrschaos und infrastruktureller Überforderung wie bei der Köhlbrandbrücke ganz abgesehen.


    Dabei könnte man einen 25 mio TEU Hafen komplett problemlos "auf der grünen Wiese" elbabwärts bauen, und die wertvollen Hafenflächen im "alten Hafen" selbst, wie beispielsweise den mittleren Freihafen oder Altenwerder für städtbauliche Projekte verwenden.
    Dem steht natürlich die nordeutsche Kleinstaaterei entgegen, sprich, ein solcher Hafen wäre dann nicht mehr auf Hamburger Stadtgebiet. (Beispiel Cuxport)


    Wenn man sich den neuen Tiefseehafen von Shanghai anschaut, ist der auch 30 km Offshore mit ner Brücke verbunden und im Stadtzentrum von Shanghai wird Platz für hochwertige Büro und Wohnhochhäuser gemacht.


    Hier zu sehen:
    http://www.cip.physik.uni-muen…22.054672&scale=13&type=k



    Ausserdem könnte man sich das Theater mit der Elbvertiefung sparen.
    Man müsste den "neuen" Hafen nur so nah an Hamburg dran bauen, das er wirtschaftlich sich weiter auf die Stadt bezieht.

  • pflo777: Ich kann deine Ansicht überhaupt nicht teilen. Viele Menschen haben aber leider in Hafenfragen eine ähnliche Einstellung wie Du. Es wird völlig ausgeblendet, dass man sich in einem Wettbewerb auf einem mehr oder weniger freien Markt befindet und sich letztlich die Dinge durchsetzten, die machbar sind und für die es eine ausreichende Nachfrage gibt. Stattdessen verfallen immer wieder Menschen (zumeinst von außerhalb der Industrie) der Idee, irgendeine angeblich „optimale“ Konstruktion „auf der Grünen Wiese“ zu realisieren.


    Beispiel: Warum verlagern wir nicht den Hamburger Flughafen auf die Insel Neuwerk? Die Vorteile wären zahlreich: freier Luftraum, flaches Gelände, 24-Stunden Flugbetrieb, quadratkilometerweise neues Bauland in zentraler Hamburger Lage wird frei, nur sehr wenige Menschen müssen umgesiedelt werden, modernste Terminals auf Neuwerk, usw. Bei meinem Beispiel mit dem Flughafen ist sicher leicht ersichtlich, dass die Idee blödsinnig ist: Auch wenn alle erwähnten Vorteile im Prinzip zutreffen, sind sie doch nur theoretischer Natur – die Grundidee bleibt Blödsinn. Merkwürdigerweise kommen solche Planungen im Bereich Hafen immer wieder auf den Tisch.


    Nebenbei: Der Hamburger Hafen verbraucht überhaupt keine Flächen! Er ge(!)braucht Flächen – und zwar mit einer gesamtwirtschaftlich / volkswirtschaftlich sehr hohen Rendite. Den Hafen verlagern zu wollen, um „irgendwas hübsches“ dorthin zu bauen wäre höchstens in einem persönlichen Werturteil bzw. einer Präferenz zu begründen. Logisch und wirtschaftlich lässt es sich nicht sonderlichzwingend herleiten.


    Wo will man anfangen wenn man so denkt? Airbus gebraucht / verbraucht nebenbei auch sehr schöne zentrale Fläschen mit bestem Elbblick. Wenn man Airbus verlagerte, dann könne man dort bestimmt etwas „sehr Attraktives“ bauen.


    Kurz: Ein theoretische Optimum gibt es immer – in der Realität wird es fast nie umgesetzt. Stattdessen lebt Hamburg gegenwärtig sehr gut mit seien Planungen – es müsste nur alles ein wenig schneller gehen und absehbarer sein.


    PS: Im Falle Shanghais sollte man dann erwähnen, dass die Chinesen eine komplette (Logistik-)Stadt mit knapp 1.000.000 Einwohnern ans landseitige Brücken-Ende stellen um nicht durch Loslösung der nachgelagerten Hafenfunktionen Wertschöpfung einzubüßen. Hier wird wohl jeder einsehen, dass das nicht ganz mit unseren Möglichkeiten vergleichbar ist.

  • Es gibt genügend Beispiele, wo wichtige Infrastruktureinrichtungen neu errichtet wurden, und man damit viel besser gefahren ist als mit den Alten, die den Ausbaubedürnissen nicht gerecht geworden sind.


    Das zieht sich durch die europäische Stadtbaugeschichte, bis in die Anfänge zurück.
    Wenn die Burgmauer zu klein war, hat man eine neue grössere aussenraum gezogen.


    Das hat man oft 2-3 mal gemacht, bevor man sie abgerissen hat, und davor neue Städte gebaut hat, die heute auch wieder Teile der Innenstadt sind.


    Es gibt duzende Beispiele von Verlagerungen von Einrichtugen "auf die grüne Wiese" die sich im Nachhinein als richtig herausgestellt haben.


    MUC2 beispielsweise, damit Wachstumspotential da ist, und Raum für die neue Messe geschaffen wurde. Der innerstädtische Messeplatz wurde mit "schnöden" Wohngebäuden bebaut. Insgesammt war es ein Segen für München
    Das selbe geschieht gerade in Stuttgart mit der Messe. Ein Gewinn für ganz Baden Würtenberg.
    BBI ist letzendlich auch nichts anderes und Leipzig/Halle ist auch erstmal ein Flughafen auf der grünen Wiese, bis sich jetzt die Firmen um diese extrem attraktive Infrastruktur herum ansiedeln.


    In HH hätte man auch gigantische Möglichkeiten, wenn man nicht durch den Status als einzelnes Bundesland dazu gezwugen wäre, alles auf Stadtgebiet machen zu müssen,was andere Städte konkurrenzfähiger auslagern können.
    Das geht los mit dem Flughafen in Kaltenkrichen, geht weiter mit der Messe ( die beispielsweise grösser, schöner, toller besser da neu gebaut werden könnte, wo jetzt Container gestapelt werden) und endet mit dem Hafen.
    Bei einem bevölkerungszuwachs von mehrern hundertausend in HH, so wie es jetzt vorhergesagt wird, könnte man rein theoretsich noch viel mehr als die jetzt geplante Hafencity mit Leben füllen.
    Statt dessen kommen Container hin.


    Das hat nichts mit theoretischem Optimum zu tun, sondern mit Anforderungen und Kompromissen. Und da ist Hamburg eben leider, im Gegensatz zu vielen andere Städten, eben dazu gezwungen verdammt viel kompromisse einzugehen. Und daraus enstehen dann wiederum unnötige Konflikte so wie bei der Startbahnverlängerung oder jetzt beim Hafenausbau mit der Umsiedlung von Moorburg oder der Elbvertiefung...


    Derzeit werden 8,9 mio Teu pro jahr umgeschlagen. Ich bin gespannt, wie es die Hamburger sehen, wenn dann wie geplant 18-25mio Teu in 10 Jahren mitten in der stadt umgeschlagen werden sollen.
    Das sind dreimal so viel.
    Im übrigen gebe ich dir recht, das der Hafen so nah an Hamburg dran bleiben sollte, das der wirtschaftliche Effekt und die Chancen bestehen bleiben. Aber dazu würde es auch genügen, wenn man gegenüber von Brunsbüttel an der Elbe ein Containerterminal a la CTA macht und dann das Ganze an die Hafenbahn anbindet für die Container, die ins Hamburger Hinterland müssen.
    Ein Terminal für 5 mio TEU mit 3,5 km Kailänge auf der grünen Wiese verschwindet geradezu, innerstädtisch ist es riesig (siehe Planungen für mittleren Freihafen)

  • Ich muss Pflo da Recht geben.
    Ein Hafen braucht doch lediglich etwas tiefes Wasser, einen Bahn-Anschluss, eine Autobahn, vielleicht genug Flächen um sich zu erweitern ... Was er nicht braucht, ist eine Innenstadtlage, die ist doch eher ein Hemmnis, denn ein Segen. Wohn und Gewerbequatiere aber brauchen meist schon eine möglichtst zentrale Lage, weil anderes als die Container gehen die Menschen gerne mal auf nen Kaffee oder zum Shoppen.
    Die wertvollsten Flächen mitten in der City einfach so als Lagerstätte für Container zu verprassen, dafür aber Menschen eher weit als nah an der City anzusiedeln schein sehr paradox.

  • Man könnte die Menschen ja trotzdem in der Innenstadt ansiedeln.


    Für diesen Fall hat die Menschheit das Hochhaus erfunden.. ;)..aber das macht man in HH dann ja auch wieder eher nicht...